Cover-Bild Was wir im Stillen fühlten
Band 1 der Reihe "Problems-Reihe"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783736321694
Brittainy Cherry

Was wir im Stillen fühlten

Katia Liebig (Übersetzer)

WIR SOLLTEN IMMER MIT DEM UNVORHERSEHBAREN RECHNEN.

DU MUSST NUR DARAN GLAUBEN, DASS NACH DUNKLEN TAGEN AUCH WIEDER EIN LICHT AUF DICH WARTET

Yara Kingsley hat nach einer schlimmen Trennung genug um die Ohren. Dass sie ständig mit Sternekoch Alex aneinandergerät, der gerade sein neues Restaurant gegenüber von ihrem Geschäft eröffnet hat, ist das Letzte, was sie jetzt braucht. Doch beide können auch nicht leugnen, dass zwischen ihnen nicht nur die Fetzen fliegen, sondern bei jeder Begegnung auch ein heißes Knistern in der Luft liegt. Und als Alex Yaras Hilfe benötigt, ist das ihre Chance auf eine Gegenleistung: Sie gehen gemeinsam auf die Hochzeit von Alex’ bestem Freund, um Yaras Ex ein klares Signal zu senden. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass sie alles an Alex plötzlich viel zu sehr daran erinnert, wie die Liebe sein kann ...

»Brittainy Cherry ist die Königin der Liebe, Emotionen und Dramatik!« 1001_MAGICAL_BOOKS

Band 1 der PROBLEMS -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2024

Noch fake oder schon real?

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Nachdem Yara jahrelang die Eskapaden und den seelischen Missbrauch durch ihren Mann Cole ertragen musste, trennt sie sich endlich von ihm. Da sie jedoch aus Scham immer darum bemüht war, nach außen hin ...

Nachdem Yara jahrelang die Eskapaden und den seelischen Missbrauch durch ihren Mann Cole ertragen musste, trennt sie sich endlich von ihm. Da sie jedoch aus Scham immer darum bemüht war, nach außen hin die Fassade einer perfekten Ehe aufrechtzuerhalten und deshalb nur hinter verschlossenen Türen ihrem Schmerz freien Lauf gelassen hatte, haben die Einwohner des kleinen Städtchens Honey Creek kein Verständnis für diese Trennung und geben Yara die Schuld daran, denn schließlich wurde sie von jeder Frau um diesen perfekten Mann beneidet, der leider in Wahrheit gar nicht so perfekt ist. Rückhalt bekommt sie nur von ihrem Vater und ihren beiden Schwestern Willow und Avery.

Alex ist nach Honey Creek gekommen, um ein Versprechen einzulösen, nämlich ein Restaurant in Honey Creek zu eröffnen. Ein Versprechen, das er seiner Großtante Teresa gegeben hatte bevor sie gestorben ist. Die einzige Person, dem er jemals was bedeutet hat.

Das Restaurant wird genau gegenüber der Tagesstätte für Hunde, die Yara betreibt, gebaut, auf dem Grundstück, wo ehemals ein Kino stand. Darüber sind viele Einwohner von Honey Creek verärgert, so dass sie dem Fremden nicht gerade wohlgesonnen sind und ihm von Beginn an mit Ablehnung und Argwohn begegnen.

Yara geht es bei ihrer ersten Begegnung mit Alex ebenso. Erst beim näheren Kennenlernen ändert sich das und als sie beschließen, sich gegenseitig zu unterstützen, handeln sie einen Deal aus. Dieser sieht vor, dass sie so tun als ob sie zusammen sind, was vor allem bei Cole nicht gut ankommt, der immer noch versucht, Yara wieder für sich zu gewinnen.

Yara ist eine sehr warmherzige Frau, die ihren Mitmenschen gegenüber jedoch leider viel zu gutmütig ist, was andere schamlos auszunutzen wissen.

Alex wurde seit seiner Kindheit immer wieder von den Menschen verlassen, die ihn hätten lieben sollen, so dass er nach Catie, seiner Ex-Verlobten, beschlossen hatte, nie wieder jemanden so nah an sich heranzulassen. Diese Entscheidung gerät ins Wanken als Yara in sein Leben tritt. Durch ihre freundliche Art, die ihn anfangs an ihr so gestört hatte, bringt sie die Mauern um sein Herz langsam zum Bröckeln.

Es geht um die Geschichte zweier Menschen, die in der Vergangenheit von genau den Menschen sehr verletzt wurden, denen sie am meisten vertraut hatten. Obwohl sie langsam merken, dass es nicht mehr nur ein Deal ist, der sie dazu bringt, immer mehr Zeit miteinander zu verbringen und die Nähe des jeweils anderen zu suchen, möchten sie es sich nicht eingestehen aus Angst, dass ihnen ein weiteres Mal das Herz gebrochen wird.

Zum Schreibstil gibt es nicht viel zu sagen. Wer schon Bücher von Brittainy gelesen hat, der weiß, dass sie so gut mit Worten umgehen kann, dass man beim Lesen förmlich dahinschmilzt.

Darin verflochten sind auch immer witzige Wortgefechte, wie z. B. in der Szene als es um den Wassernapf für Hunde geht.

Es ist eine sehr schöne Geschichte, die zeigt, dass es sich lohnt, mutig zu sein und für sich einzustehen und dass man den Glauben an die Liebe trotz allem, was einem in der Vergangenheit widerfahren ist, nie verlieren darf.

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Veröffentlicht am 03.10.2024

Super

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Ich habe dieses schicke Büchlein am Samstag in einem Rutsch durchgelesen 😍

"Was wir im Stillen fühlten" von Brittainy C. Cherry ist eine einfühlsame und herzerwärmende Liebesgeschichte, die ohne das ...



Ich habe dieses schicke Büchlein am Samstag in einem Rutsch durchgelesen 😍

"Was wir im Stillen fühlten" von Brittainy C. Cherry ist eine einfühlsame und herzerwärmende Liebesgeschichte, die ohne das übliche Drama auskommt und dennoch zu fesseln weiß. Im Mittelpunkt steht Yara Kingsley, die nach einer schmerzhaften Trennung versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Die ständigen Auseinandersetzungen mit dem charmanten, aber eigensinnigen Sternekoch Alex sorgen dabei für jede Menge Spannung – und Funkenflug. Cherry überzeugt mit einem emotionalen Schreibstil, der die Charaktere lebendig macht und die aufkeimende Beziehung zwischen Yara und Alex auf berührende Weise darstellt. Obwohl die Handlung manchmal etwas zu schnell voranschreitet, bleibt sie eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte, die daran erinnert, wie heilsam und stark die Liebe sein kann. Eine tolle Lektüre für alle, die romantische Geschichten mit Tiefgang schätzen. Insgesamt gebe ich diesem Buch 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.09.2024

Mal ein etwas anderes Buch von Brittainy C Cherry - aber nicht weniger gut als die anderen Bücher

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~Cover~
Das Cover von Was wir im Stillen fühlten ist sehr ansehnlich. Zuallererst gefallen mir die Farben sehr gut, der Fahrübergang sieht toll aus und alles geht einfach stimmig ineinander über. Ich habe ...

~Cover~
Das Cover von Was wir im Stillen fühlten ist sehr ansehnlich. Zuallererst gefallen mir die Farben sehr gut, der Fahrübergang sieht toll aus und alles geht einfach stimmig ineinander über. Ich habe das Buch zwar nur als eBook, aber ich habe den Farbschnitt gesehen und der ist superschön. Ich finde es richtig toll, dass die Farben des Covers in den Farbschnitt übergehen und ich habe mich wirklich in das Äußere des Buches verliebt. Dieses Buch ist von innen und außen sehr hübsch.
~Schreibstil~
Brittainy C Cherrys Schreibstil war wie gewohnt super angenehm zu lesen und ich bin nur so durch die Geschichte geflogen. Die Autorin kann definitiv auch anders als ihre so emotionalen Bücher. Natürlich hat sie trotzdem emotional geschrieben, aber sie hat auch gut den Wohlfühlcharakter rüber gebracht. Ihr Schreibstil ist auf jeden Fall abwechslungsreich und sie hat mit diesem Buch einfach gezeigt, dass sie auch anders als normal kann und das hat mir wirklich gut gefallen. Also wie immer ein toller Schreibstil, falls ihr noch kein Buch von ihr gelesen habt, dann solltet ihr das unbedingt nachholen, um Mal eins ihrer Bücher gelesen zu haben.
Ab hier kann die Rezension Spoiler enthalten
~Inhalt~
Yara Kingsley hat sich von ihrem Ehemann getrennt und wird dafür in ihrer Heimatstadt Honey Creek angefeindet, da alle Cole für einen ganz tollen Kerl halten. Zusätzlich dazu hat sie auch noch Stress mit ihrem neuen Nachbarn Alex, der ein Restaurant in Honey Creek hat. Zwischen den beiden kommt es zu vielen Streitereien bis die beiden sich endlich näher kommen, obwohl sie zuerst ihre Beziehung nur faken, damit Cole Yara in Ruhe lässt. Aber mit der Zeit bleibt es natürlich nicht nur bei vorgespielten Gefühlen.
~Charaktere~
Yara war mir sehr sympathisch. Es tat mir sehr leid, dass Cole sie nicht in Frieden gelassen hat und ich fand es toll, dass sie nicht nur in der Hinsicht für sich selber eingestanden hat, sondern auch in Hinsicht auf ihre Arbeit und sich nicht mehr hat ausnutzen lassen.
Auch ihre Familie fand ich super toll, weswegen ich schon sehr gespannt auf die Geschichten von Yaras Schwestern bin, weil zumindest eine Geschichte auch schon wirklich sehr gut angekündigt wurde.
Alex war sehr sympathisch und es hat mir gut gefallen ihn bei seinem Werdegang zu begleiten. Anfangs war er mir etwas unsympathisch, aber mit der Zeit ist er mir mehr ans Herz gewachsen und ich habe verstanden, warum er so ist wie er ist,weil ihn die Trauer so kaputt gemacht hat innerlich. Seine Veränderung Yara gegenüber hat mir auch sehr gut gefallen, weil er sich wunderbar um sie gekümmert hat.
Die Bewohner von Honey Creek waren alle sehr unterhaltsam und ich freue mich sehr, wenn ich in Band zwei und drei noch mehr über die Bewohner und ihre Eigenarten kennenlernen darf.
~Handlung~
Die Handlung war richtig gut. Nach dem Vorwort war ich sehr gespannt, wie ein Wohlfühlbuch von Brittainy C Cherry aussieht und ich war beim Lesen von der Handlung einfach nur begeistert. Ich war sehr gut unterhalten und es war einfach nur süß, wie Alex und Yara sich kennengelernt und verliebt haben. Die Korbversteigerung war mein Highlight, das hat mich sofort an meine Lieblingsserie Gilmore Girls erinnert. Allgemein war das Feeling in der Kleinstadt sehr gut und ich freue mich schon sehr noch wieder in die Stadt mit all ihren Bewohnern zurück zu kehren. Durch den Aspekt mit Cole ist auch das nötige Drama in der Geschichte gewesen und ich hätte ihn am liebsten mehr als einmal kräftig geschüttelt, weil er Yara einfach nicht in Ruhe gelassen hat. Insgesamt war die Handlung wirklich super und ich habe mich beim Lesen nicht eine Sekunde gesammelt.
~Fazit~
Ich habe dieses eBook über Netgalley erhalten und bedanke mich dafür ganz herzlich beim Verlag, dies hat meine Meinung natürlich in keinster Weise beeinflusst.
Brittainy C. Cherry kann auf jeden Fall auch anders. Schon durch das Vorwort war ich sehr gespannt, weil ich mir schwer vorstellen konnte, dass Brittainy C Cherry Wohlfühlbücher schreibt, aber sie kann. Es ist ihr eine gute Mischung aus Drama und eben diesem Kleinstadtfeeling gelungen. Ich habe mich während der Zeit in Honey Creek fast wie bei den Gilmore Girls gefühlt. Das Buch war deswegen für mich ein gutes Herbstbuch und genau das richtige für die doch jetzt recht kalten Tage. Also falls ihr auf der Suche nach einem Herbstbuch seid, dann kuschelt euch in eine Wolldecke und schnappt euch diese Buch. Ihr werdet euch beim Lesen definitiv wohlfühlen, aber auch das Drama wird definitiv nicht zu kurz kommen. Mir hat das Buch auf jeden Fall einige Regenstunden verschönert und diese sehr aufgewertet.

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Veröffentlicht am 07.09.2024

Gefühle in der Kleinstadt

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Yara ist genervt davon, dass Alex gegenüber von ihrer Hundepension ein Restaurant auf macht. Aber trotzdem ist die junge Frau bereit, ihm die Hand zu reichen und möchte ihn nicht so mies behandeln wie ...

Yara ist genervt davon, dass Alex gegenüber von ihrer Hundepension ein Restaurant auf macht. Aber trotzdem ist die junge Frau bereit, ihm die Hand zu reichen und möchte ihn nicht so mies behandeln wie einige andere Menschen in der Kleinstadt. Alex selber ist nicht gerade freundlich zu anderen Menschen und er ist Kleinstädten gegenüber allgemein nicht unbedingt positiv gestimmt. Aber je besser man ihn kennenlernen kann und das eben auch Yara gelingt, umso besser kann man ihn auch verstehen und die Tatsache, warum er Mauern um sich herum errichtet hat und lieber niemanden zu nah an sich heran lässt.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war nicht unbedingt das, was ich bei der Autorin erwartet habe, aber zum Einstieg in ihre Bücher ist es vielleicht eine gute Geschichte gewesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und ich habe die Protagonisten beide ins Herz geschlossen. Gleichzeitig bin ich auch gespannt darauf, wie es Yaras Schwestern in den nächsten Büchern ergeht.

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Veröffentlicht am 16.10.2024

Was wir im Stillen fühlten

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Worum geht es?: Yara Kingsley hat nach einer schlimmen Trennung genug um die Ohren. Dass sie ständig mit Sternekoch Alex aneinandergerät, der gerade sein neues Restaurant gegenüber von ihrem Geschäft eröffnet ...

Worum geht es?: Yara Kingsley hat nach einer schlimmen Trennung genug um die Ohren. Dass sie ständig mit Sternekoch Alex aneinandergerät, der gerade sein neues Restaurant gegenüber von ihrem Geschäft eröffnet hat, ist das Letzte, was sie jetzt braucht. Doch beide können auch nicht leugnen, dass zwischen ihnen nicht nur die Fetzen fliegen, sondern bei jeder Begegnung auch ein heißes Knistern in der Luft liegt. Und als Alex Yaras Hilfe benötigt, ist das ihre Chance auf eine Gegenleistung: Sie gehen gemeinsam auf die Hochzeit von Alex’ bestem Freund, um Yaras Ex ein klares Signal zu senden. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass sie alles an Alex plötzlich viel zu sehr daran erinnert, wie die Liebe sein kann...

Das Cover: Ich liebe dieses Buchcover. Es ist mal was ganz anderes und passt auf den ersten Blick gar nicht zu den anderen Büchern der Autorin. Und dann dieser Farbschnitt... Ich komme einfach aus dem Schwärmen nicht mehr raus.

Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Erzählerperspektive erzählt, wobei abwechselnd Yara und Alex beleuchtet werden. Das Schreibstil hat mir super gefallen. Das Kleinstadt Seeting hat die Autorin super in Szene gesetzt. Ich hatte das Gefühl als würde ich eine Geschichte passend zu einer Sitcom lesen. Die Autorin hat die perfekte Balance zwischen Humor und Dramatik gefunden. Dennoch hat mir das gewissen Etwas gefehlt. Vielleicht weil ich von Brittainy C. Cherry dramatischere Bücher gewohnt bin. Es ist eine Buchreihe die sicherlich die Leser spalten wird. Mir hat der Schreibstil allerdings gefallen, dennoch hat es mir an der ein oder anderen Stelle an Tiefe gefehlt.

Die Hauptfiguren: Yara ist eine junge Frau, die nach einer schlimmen Trennung endlich von vorne anfangen möchte. Sie ist ein Herzensmensch und hilft wo sie kann. Das tut besonders ihrem Geldbeutel nicht gut, da sie ihrem Kunden häufig Zahlungsaufschub gewährt. Auch das sie eine Hundetagesstätte führt ist sehr originell und auch endlich mal was anderes für den Leser. Yara kann man einfach nur gern haben. Ihr Umgang mit ihren Mitmenschen und auch mit den Vierbeinern ist einfach nur herzlich und zuckersüß. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Alex war herrlich. Sie ist anfangs von ihm fasziniert, doch schnell stellt sich heraus, dass er sich ihr gegenüber total feindselig verhält. Sie möchte ihm aus dem Weg gehen, aber sie merkt schnell, dass mehr hinter der Fassade steckt. Und dann ist da noch ihr Exmann, der einfach nicht die Trennung akzeptieren möchte. Yara ist zu einer starken Frau gewachsen die auch für sich selber einstehen kann.

Alex ist ein Koch, der in der Kleinstadt endlich ein neues Leben anfangen möchte. Seine Exfreundin hat ihn damals mit seinem besten Freund betrogen und dieser hat auch noch seine Geschäftsideen einfach geklaut. Seitdem vertraut er Niemandem. Er wirkt unhöflich und besonders bei Yara kommen seine negativen Züge besonders hervor. Dennoch merkt auch er, dass Yara es ihm angetan hat. Mit der Zeit freundet er sich mit ihr an und aus Freundschaft wird schnell mehr. Besonders Alex hat es mir in der Geschichte angetan. Gerade seine Familiengeschichte hat mich sehr bewegt. Alex wird sicherlich kein Prince Charming werden, aber er hat gelernt auch mal wieder Menschen an sich ran zu lassen.

Endfazit: "Was wir im Stillen fühlten" ist ein schönes Buch, was einem in ein Kleinstadt-Setting entführt. Wer allerdings auf große Dramatik und viel Herzschmerz aus ist, den muss ich leider enttäuschen. Dies ist eine vergleichsbare leichte Lektüre der Autorin. Der Schreibstil ist toll, wenn auch mir die Tiefe gefehlt hat. Yara und Alex konnten mich als Protagonisten begeistern. Eine Leseempfehlung meinerseits.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.

Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Ehebruch, Scheidung, Tod eines Familienmitglieds, Drogenkonsum, Demütigung, emotionale Grausamkeit, Bodyshaming, Vandalismus, Slutshaming und Gewalt angesprochen.

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