Cover-Bild Verity
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15,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 13.03.2020
  • ISBN: 9783423230124
Colleen Hoover

Verity

Der TikTok-Bestseller – ein Romantik-Thriller voller Emotionen. Mit exklusivem Epilog.
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

»Voller aufwühlender Emotionen, düster, faszinierend und extrem süchtig machend.« TotallyBooked Blog

Ein unmoralisches Angebot. Eine unmögliche Liebe. Und ein Tagebuch, das Unvorstellbares enthüllt … 

Ein Romantik-Thriller voller Emotionen und Gänsehaut-Faktor.

Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den Tod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall. Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches …

Leidenschaftliche Gefühle, dunkle Atmosphäre und nervenzerreißende Spannung. 

»Warnung: Verity wird Ihr Herz nicht erweichen. Es wird Ihnen die Seele erstarren lassen.« Kindle Crack Book Reviews

Mit einem neuen Epilog, der alles verändert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2024

Starker Anfang, danach viel zu konstruiert und von allem "too much"

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Nach "Too Late" wagte ich mich mit "Verity" an mein zweites Buch von Colleen Hoover heran. Ihr Schreibstil gefiel mir auch bei diesem Romance Suspence Roman unglaublich gut. Und zunächst dachte ich wirklich, ...

Nach "Too Late" wagte ich mich mit "Verity" an mein zweites Buch von Colleen Hoover heran. Ihr Schreibstil gefiel mir auch bei diesem Romance Suspence Roman unglaublich gut. Und zunächst dachte ich wirklich, dies könnte ein 5-Sterne Buch werden, denn der Anfang hat mich sofort gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Insbesondere gefiel mir die bedrückende Stimmung im Haus von Verity und ihrem Mann Jeremy. Als Lowen dort das Manuskript von Veritys Autobiographie entdeckte, gewann der Plot zusehends an Spannung. Veritys Geheimnisse raubten mir beim Lesen beinahe den Atem. Bis dahin fand ich das Buch wirklich großartig. Doch anstatt den Thrill-Part zu vertiefen, wurde das Buch mehr und mehr mit Sexszenen geflutet, sodass ich teils dachte, lese ich plötzlich einen P****?

Meine anfängliche Sympathie für Lowen verwandelte sich zudem mit der Zeit in völlige Abneigung, das gleiche galt für Jeremy. Statt den Charakteren im Verlauf der Handlung mehr Tiefe zu verleihen, wurden sie auf bestimmte Eigenschaften reduziert und einzig die sexuelle Anziehung zwischen Lowen und Jeremy schien eine Rolle zu spielen. Darüber hinaus waren viele Handlungen der Figuren für mich absolut nicht nachvollziehbar.

"Verity" fing wirklich gut an, doch ab einem gewissen Punkt wirkte das Buch auf mich viel zu konstruiert. Ich hatte den Eindruck, die Autorin wollte um jeden Preis einen fesselnden Psychothriller schreiben. In meinen Augen braucht es hierfür allerdings kein derart übertriebenes Maß an Gewalt, Sex und an den Haaren herbeigezogen Plottwists. Und als ich dachte, schlimmer kann es eigentlich gar nicht mehr werden, las ich den (wohl neuen - ich kenne nur diese Version des Buches) Epilog. Was soll ich sagen, diesen hätte sich Colleen Hoover meiner Meinung nach sparen können. Schade, "Verity" hätte ein grandioses Buch werden können.

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Veröffentlicht am 16.07.2024

Es hätte so gut sein können ✨

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Ich weiß wirklich nicht, welche Bewertung ich diesem Buch geben soll.

Ca. Dreiviertel des Buches fand ich echt gut.
Der Schreibstil war flüssig, es hat sich nicht gezogen und der Spannungsbogen wurde ...

Ich weiß wirklich nicht, welche Bewertung ich diesem Buch geben soll.

Ca. Dreiviertel des Buches fand ich echt gut.
Der Schreibstil war flüssig, es hat sich nicht gezogen und der Spannungsbogen wurde die ganze Zeit gehalten.

Ich hatte große Erwartungen, weil ganz viele dieses Buch feiern und großartig finden.

Warum das bei mir nicht so ganz der Fall ist?

Der Plottwist am Ende war keiner für mich.
Ich fand während des Lesens einige Sachen merkwürdig und habe sie nicht sofort geglaubt.
Deshalb war das, was am Ende rauskam, nicht überraschend für mich.

Das Buch hatte ganz ganz viel Potenzial, aber für mich war’s zum Schluss doch ein Schuss in den Ofen.

Das Einzige, was ich wirklich interessant finde, ist, dass man nicht weiß, was letzten Endes denn wirklich passiert ist, und was nicht.

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Veröffentlicht am 30.09.2023

Erwartungen wurden nicht erfüllt

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Von Colleen Hoover habe ich schon mehrere Bücher gelesen und bisher konnten mich diese immer begeistern. Von Vertiy habe ich gehört, dass es anders sein soll, teilweise schockierend, aber dies wurde oft ...

Von Colleen Hoover habe ich schon mehrere Bücher gelesen und bisher konnten mich diese immer begeistern. Von Vertiy habe ich gehört, dass es anders sein soll, teilweise schockierend, aber dies wurde oft positiv bewertet. Davon musste ich mich nun selbst überzeugen.

In diesem Buch geht es Lowen, die das Angebot bekommt, die Psychothriller-Reihe der Autorin Verity weiterzuführen. Denn diese hatte einen schweren Autounfall und ist nicht mehr in der Lage dazu. Da Lowen sowieso gerade in Nöten ist, nimmt sie das Angebot von Jeremy, dem Ehemann von Vertiy, an. Kurzerhand reist sie in das Haus von Verity und Jeremy. Auf der Suche nach Hinweisen zur Fortsetzung der Buchreihe, findet sie ein Manuskript von Verity, welches schockierende Details offenbart. Mehr und mehr befindet sie sich in einem Dilemma, denn langsam entwickelt sich auch eine Zuneigung zu Jeremy.

Schon der Einstieg ist erschreckend und brutal detailiert beschrieben. Man merkt sofort, dass es sich um eine andere Geschichte von Colleen Hoover handelt. Aber das ist erstmal nichts schlimmes, denn darauf kann man sich einlassen.
Trotzdem entwickelte sich die Geschichte für mich nicht wie erhofft. Für mich kamen keine emotionale Spannung auf. Die Charaktere blieben eher blass und wirkten an sich nicht so interessant. Durch die Geschehnisse wurden sich aneinander gebunden und ich fieberte teilweise mit ihnen mit, aber dennoch konnte ich die Anziehung zwischen ihnen nicht richtig nachvollziehen.

Ich hatte auch immer das Gefühl, dass etwas im Argen liegt und ob man wirklich Jeremy oder auch Verity trauen kann. Daher war die Auflösung am Ende überraschend und konnte mich fesseln. Man fragt sich zudem, ob die verdrehte Wahrheit die Lüge oder wirkliche Wahrheit ist.

Die Geschichte hat thrillerartige Elemente, aber auch psychologische Aspekte, die eigentlich eine gute Mischung für eine spannende Geschichte sind. Aber leider konnte mich Colleen Hoover mit der Handlung nicht komplett einnehmen wie sonst immer, da vieles auch konstruiert wirkte und manche Szenen sich wiederholten.
Jedoch ließ mich der Schreibstil der Autorin an die Seiten fesseln, sodass ich die Geschichte mit ihren schockierenden Elementen schnell lesen konnte.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Gute Unterhaltung, aber kein Meisterwerk

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In einer Nacht & Nebel Aktion habe ich das Buch gestartet und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Spricht das für das Buch? Ja! Bin ich trotzdem nicht ganz happy? Leider, auch ja!
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Lowen soll die ...

In einer Nacht & Nebel Aktion habe ich das Buch gestartet und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Spricht das für das Buch? Ja! Bin ich trotzdem nicht ganz happy? Leider, auch ja!
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Lowen soll die Thrillerreihe der höchst erfolgreichen Autorin Verity Crawford beenden. Diese kann die letzten Bände aus persönlichen Gründen nicht schreiben. Zur Sichtung der Notizen und des vorhandenen Materials zieht Lowen vorübergehend ins Familienhaus der Crawfords ein. Im Haus herrscht eine düstere Stimmung, Veritys Anwesenheit belastet Lowen zunehmend, die Familie erlebte im letzten Jahr nicht nur einen Schicksalsschlag, sondern gleich mehrere, und der Familienvater Jeremy zieht Lowen nach und nach in seinen Bann..
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Superspannende und dramatische Story! Die Handlung hat mich sehr gut unterhalten und mich auf eine gewisse Art und Weise fasziniert. Gut konstruiert und fesselnd geschrieben war beim Lesen von Herzflattern über Gänsehaut alles dabei!
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Nenne man es Schicksal, Zufall oder sonst wie: Diese Häufung an Merkwürdigkeiten und dramatischen Vorfällen ist aber schon recht unlogisch. Angefangen von Lowens und Jeremys erster Begegnung, über Veritys vermeintliche Psyche und deren Auswirkungen auf ihre Familie… und auch Jeremy und Lowen sind mir nicht ganz geheuer. Sorry, aber Lowens Verhalten (vor allem gegen Ende hin?) … das ist doch nicht ganz knusper?
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Was mir wiederum gefallen hat: Etwas, das ich normalerweise nicht so sehr begrüße. Ein offenes Ende. Ich habe den neuen Epilog nicht gelesen und gehe daher nur vom normalen Ende aus… aber das hatte es in sich und mich mit viel Spielraum für Spekulationen zurückgelassen.
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Während ich mir also den Kopf darüber zerbrochen habe, was ich von den 3 Protagonisten halten soll, sind mir einige Ungereimtheiten in der Handlung aufgefallen (z. B. das Messer - warum war das da? Kann mir das jemand erklären?).. diese beeinträchtigen das Lesevergnügen aber nicht!
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Fazit: Kein Meisterwerk der Thriller/Drama-Welt, aber durchaus unterhaltend!

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Kein typischer Colleen Hoover

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Meine Meinung:

"Verity" ist wie "Layla" kein typischer Hoover-Roman, sondern soll eher in die Krimi/Thriller-Richtung gehen. Meiner Meinung nach ist das gelungen, weil der ganze Roman schon eine gewisse ...

Meine Meinung:



"Verity" ist wie "Layla" kein typischer Hoover-Roman, sondern soll eher in die Krimi/Thriller-Richtung gehen. Meiner Meinung nach ist das gelungen, weil der ganze Roman schon eine gewisse düstere Stimmung verbreitet und man jeder Figur nicht so richtig über den Weg traut. Das ist wirklich gut gemacht und man muss sagen, dass die Autorin auch diese Richtung ganz gut kann :) Ich würde also gerne einen weiteren Roman von ihr in diese Richtung lesen.

Dennoch hat mich "Verity" nicht vollständig überzeugt. Ich muss dazu sagen, dass ich das Buch ohne neuen bzw. extra-Epilog gelesen habe. Das heißt, ich kann nicht beurteilen, ob der neue Epilog vielleicht noch einen anderen Drive in die Geschichte bringt. In anderen Rezensionen konnte ich erahnen, dass der Epilog doch mehr Spielraum offen lässt und daher nochmal mehr zum Nachdenken anregt. In der Version ohne Epilog ist die Geschichte sehr rund abgeschlossen und lässt eigentlich kaum Spielraum. Das finde ich schon ganz gut, aber irgendwie auch enttäuschend. Daher ist es für mich sehr verständlich, dass die Autorin noch einen Epilog nachgeschoben hat ;) (Wenn jemand meine Rezi liest und den neuen Epilog kennt: ich würd mich echt über eine kurze Nachricht freuen, was der Inhalt des Epilogs ist. Vielleicht möchtet ihr mich ja spoilern. Ich wäre dankbar :)) ).

Aber beginnen wir am Anfang. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Das ist aber auch nicht schwer, weil der Hoover-Stil wirklich einfach gut ist und meiner Meinung nach richtig gut in den Bann zieht. Die Kapitel lassen sich gut lesen, es ist spannend und abwechslungsreich. Man möchte dem ganzen auf den Grund gehen und man ahnt, dass man nicht die ganze Wahrheit serviert bekommt. Das ist wirklich spannend und macht Lust an der Geschichte zu bleiben. Der Verlauf der Geschichte hat mich dann aber doch immer schneller verloren. Das liegt insbesondere daran, dass ich zu den Charakteren keine gute und richtige Bindung aufbauen konnte. Insbesondere die Faszination von Lowen in Richtung Jeremy konnte ich nicht gut nachvollziehen. Jeremy wirkte die ganze Zeit auf mich irgendwie merkwürdig und falsch. Ich habe ihn nie als anziehend und interessant wahrgenommen und fand auch die Gespräche zwischen den beiden oft sehr oberflächlich und nichtssagend. Das kenne ich von Hoover wirklich anders, weil sie es sonst schafft, dass man sich in Charaktere verliebt und insbesondere tiefgründige Dialoge machen ihre Romane oft besonders. Das hat mir hier sehr gefehlt.



Fazit:



Auch wenn Colleen Hoover Krimis besser kann als ich dachte, fasziniert mich "Verity" nicht so wie andere Werke von ihr. Die Charaktere konnten mich leider nicht so in ihren Bann ziehen und das Ende finde ich etwas enttäuschend (es kann aber auch sein, dass der extra-Epilog, der mir fehlt, einen neuen Drive reinbringen würde). Ich vergebe solide 3 Sterne!

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