hab’s geliebt
Elena Armas hat es mit „The long Game“ geschafft sich in mein Herz zu schreiben. Ihr Schreibstil, ihre Charaktere und das Setting (ich liebe dieses Kleinstadtfeeling ja sehr) waren mehr als überzeugend. ...
Elena Armas hat es mit „The long Game“ geschafft sich in mein Herz zu schreiben. Ihr Schreibstil, ihre Charaktere und das Setting (ich liebe dieses Kleinstadtfeeling ja sehr) waren mehr als überzeugend. Der Autorin gelingt es spielend leicht das man sich mit den Charakteren verbunden fühlt und das Buch im nu durch hat. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte es nicht mehr beiseite legen.
Es geht um die ehrgeizige Fußballmanagerin Adalyn, die wegen einem Video, nach North Carolina ins Exil geschickt wird. Dort soll sie das Fußballteam, aus neunjährigen Mädchen, die Green Warriors, wieder auf Vordermann bringen. Das Torwarttalent Cameron Caldani wäre die perfekte Partei sie hierbei zu unterstützen, allerdings ist er nach einer unglücklichen ersten Begegnung der beiden mehr als schlecht zu sprechen auf sie. Adalyn gibt aber alles ihn doch davon zu überzeugen das er ein falsches Bild von ihr hat und so beginnt die Reise der beiden.
Ich fand es wirklich witzig die hitzigen Wortgefechte der beiden mitzuerleben und ich fand es unglaublich schön die Annäherung zu verfolgen. Es brauchte zwar seine Zeit aber es war dadurch sehr authentisch. Ich habe die Charakterentwicklung der beiden sehr geliebt und man kann die beiden auch nur lieben!
Obwohl der Anfang zwischen den beiden sehr holprig war und sie sich gar nicht ausstehen konnten, so stimmt die Chemie zwischen ihnen perfekt. Diese können sie auch nicht lange leugnen, je öfter sie sich sehen und als Nachbarn ist es auch nicht gerade leicht sich aus dem Weg zu gehen. Sie wachsen immer mehr zusammen und achhhh Cam. Er ist so toll. Jeder braucht einen Cam. Er ist so liebevoll, süß, fürsorglich und immer für Adalyn da.
Adalyn habe ich auch geliebt. Sie ist sehr zielstrebig und sie weiß was sie will.
Für alle Slowburn Fans ist dieses Buch ein muss. Es war wirklich total schön und eigentlich bin ich kein Fan davon, aber es hat mich zum Glück nicht gelangweilt, da die Nebencharaktere das Buch auch nochmal aufgepeppt haben. Besonders Maria und Josie. Die beiden habe ich geliebt.