Cover-Bild Ich bin die Nacht
Band 1 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
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13,00
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 20.12.2013
  • ISBN: 9783404169238
Ethan Cross

Ich bin die Nacht

Thriller

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2017

Fesselnder Thriller

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Klappentext: „Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere ...

Klappentext: „Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit ihnen spielen.“

In „Ich bin die Nacht“ präsentiert der Autor Ethan Cross einen gelungenen Thriller, der sich in vier Teile und 72 Kapitel auf 394 Taschenbuchseiten aufteilt.

Zu Beginn des Buches hatte ich noch so ein bisschen meine Schwierigkeiten, richtig in die Geschichte reinzufinden. Nach einigen Seiten konnte mich der Thriller dann aber doch packen und hat mich auch bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Besonders die Darstellung von Ackermann fand ich sehr interessant und gelungen umgesetzt. Ich würde das Buch jetzt vielleicht nicht als absoluten Pageturner bezeichnen, aber für meinen Geschmack wurde hier doch ein angenehmer Grad an Spannung konstant aufrecht erhalten, so dass man stets neugierig war, wie es wohl weitergeht. Zudem sind hier einige Wendungen in die Handlung eingearbeitet, mit denen zumindest ich nicht gerechnet hatte. Stellenweise war mir persönlich die Erzählung jedoch ein wenig zu brutal, was bei dem Genre aber natürlich auch nicht gerade unüblich ist und jedenfalls gut in die Atmosphäre passt.

Es handelt sich bei „Ich bin die Nacht“ übrigens um den ersten Teil einer Reihe. Wer Gefallen an der Geschichte gefunden hat, wird im Anschluss direkt den zweiten Band „Ich bin die Angst“ lesen wollen.

Fazit: ein gelungener Thriller mit interessanten Protagonisten!

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Veröffentlicht am 10.07.2017

Einblick in eine dunkle Seele

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Marcus Williams möchte ein neues Leben fernab von New York beginnen. Doch schon nach dem ersten Date mit der attraktiven Maggie gerät er in eine Schlägerei. Beim zweiten Date findet er seine Nachbarin ...

Marcus Williams möchte ein neues Leben fernab von New York beginnen. Doch schon nach dem ersten Date mit der attraktiven Maggie gerät er in eine Schlägerei. Beim zweiten Date findet er seine Nachbarin bestialisch ermordet in ihrem Haus auf. Kurz darauf wird er vom Sheriff in eine Falle gelockt, als er sich befreien kann verhilft er auch Francis Ackerman junior zur Flucht. Dieser wurde ebenfalls vom Sheriff festgehalten. Ackerman macht sich auf den Weg zu seinen nächsten Opfern, doch Marcus geht ihm dabei nicht aus dem Kopf. Schon seit der ersten Minute spürt er eine seltsame Bindung zu ihm. Und so bereitet Ackerman sein nächstes Spiel vor, bei dem Marcus eine entscheidende Rolle spielen soll...

Ethan Cross beschreibt die Seele von Ackerman sehr gut. Man bekommt immer wieder einen Einblick in sein krankes Denken. Auf der einen Seite ist er ein skrupelloser Mörder, auf der anderen Seite ist er unglaublich intelligent. Seine arrogante Art zeigt er jedem, wodurch er einem manchmal fast sympathisch wird. Insgesamt ist das Buch sehr düster, wie der Titel es schon sagt. Manchmal ist es doch ein wenig unglaubwürdig, dass der Hauptteil der Geschichte wirklich nur in einer Nacht abspielen soll. Trotzdem schafft es Cross' immer wieder Spannung aufzubauen. Manche Szenen sind ziemlich brutal und detailliert beschrieben, was mit Sicherheit nichts für schwache Nerven ist. Auch die Charaktere sind sehr überschaubar, da der Schwerpunkt eben auf der Geschichte von Ackerman und Marcus liegt.

Ich bin die Nacht ist ein nervenaufreibender Psychothriller, der noch dazu ein guter Auftakt einer Reihe um die beiden unterschiedlichen Charaktere Francis Ackerman junior und Marcus Williams, bildet.

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Veröffentlicht am 10.07.2017

Ich bin die Nacht

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Ich bin die Nachtvon Ethan Cross

Inhalt/Klappentext:

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer ...

Ich bin die Nachtvon Ethan Cross

Inhalt/Klappentext:

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.

Meine Meinung:

„Ich bin der Zorn“ war für mich der erste Band den ich von dieser Thriller-Reihe gelesen habe und der mich regelrecht in den Bann gezogen hat. Damals wusste ich nicht das es sich bei den Thrillern um Ackermann Junior um eine Reihe handelt deshalb wollte ich nun wissen wie alles begann.

Der Schreibstiel hat mir wieder richtig gut gefallen, flüssig und rasant, so wie ich es mag. Gut fand ich auch das der Thriller immer aus einer anderen Sicht geschrieben wurde.

Das Cover finde ich einzigartig. Es ist ein Buch an dem man nicht vorbeikommt, es macht neugierig und man muss es einfach in die Hand nehmen.

Die einzelnen Charaktere haben mir gefallen. Ich wusste ja schon von Band vier das jeder von ihnen seine persönlichen Macken hatte und für mich war es sehr interessant mehr darüber zu lesen bzw. an die Anfänge zurückzukehren. Sie waren mir alle sympathisch, nur mein Bild über Ackermann Junior hat sich etwas geändert – wobei ich sagen muss es gab auch hier Momente wo ich ihn mal kurz sympathisch fand.

Ackermann Junior ist ein bestialischer Serienmörder für den die Morde ein Spiel sind. Manchmal stellte ich ihn mir mit einem Engelchen und einem Teufelchen auf der Schulter vor. Es kam mir so vor als würde das Teufelchen das Engelchen dominieren und so spielte er seine Spiele mit den Menschen die meist sehr blutig endeten. Er wusste meist das sein Handeln nicht richtig ist, aber er konnte nicht dagegen ankämpfen, er musste töten. Sein Charakter fand ich sehr interessant und auch die inneren Kämpfe die er mit sich selbst ausgefochten hat haben mir gefallen.

Die Handlung hat mir im großen und ganzen richtig gut gefallen. Marcus Willmann war zur falschen Zeit am rechten Ort und so konnte das ganze seinen Lauf nehmen. Teilweise war alles so ein bisschen überzogen, aber im großen und ganzen hat mir der Thriller richtig gut gefallen. Es war für mich interessant an die Charaktere, die im vierten Band zu einem Team zusammengewachsen sind, mehr oder wenig als Einzelkämpfer kennenzulernen. Toll fand ich auch da es immer wieder Überraschungen und Wendungen gab mit denen ich so nicht gerechnet habe.

Mein Fazit:

„Ich bin die Nacht“ hat mich wirklich gut unterhalten, aber lange nicht so gefesselt wie Band vier. Deshalb gibt es von mir eine Leseempfehlung und vier Sterne.

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Veröffentlicht am 08.07.2017

Rasanter Thriller mit einem Hang zum Phantastischen

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Aus eigener Sicht ist Francis Ackerman junior der geborene Serienkiller, und in der Tat scheint er damit nicht falsch zu liegen. Bei seinen Morden hat er eine Eigenheit entwickelt, an der er stets festhält: ...

Aus eigener Sicht ist Francis Ackerman junior der geborene Serienkiller, und in der Tat scheint er damit nicht falsch zu liegen. Bei seinen Morden hat er eine Eigenheit entwickelt, an der er stets festhält: bevor er zuschlägt, zwingt er seine Opfer zu einem grausamen Spiel um ihr Leben, das sie nicht gewinnen können.

"Ich bin die Nacht" ist ein Thriller, der es einem nicht leicht macht, sich ein abschließendes Urteil über ihn zu bilden.
Er ist rasant, gekonnt erzählt und hält seine Spannung bis zum Schluss. Cross hat es geschafft, dass man sowohl mit der Hauptperson Marcus und den Opfern mitfiebert, als auch von Ackerman nicht nur fasziniert ist, sondern auch ihn retten möchte - erst vor seinem grausamen Vater, dann vor sich selbst. Und immer wieder weckt er die Hoffnung, dass Ackermans Opfer vielleicht gewinnen und davonkommen können, nur um sie dann auf grausame Weise wieder zu zerschlagen - meist nicht direkt erzählt, sondern auf Umwegen (z.B. als Meldung in den Nachrichten), was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Und doch, auch Ackerman ist nicht "unfehlbar", er ringt mit seinem Gewissen, und durchlebt die meiner Meinung nach stärkste Charakterentwicklung - eine wirklich gelungene Figur.
Auch Marcus' scheinbar ausweglose Situation fehlt es nicht an Spannung: er kann niemandem trauen, der Feind ist scheinbar überall - eine Verschwörung gigantischen Ausmaßes.
Das Ende weckt bei mir eher gemischte Gefühle. Einerseits ist es tatsächlich mal eine Auflösung der etwas anderen Art, was prinzipiell reizvoll sein kann. Andererseits hätte ich mir doch etwas mehr Realismus und etwas weniger Idealismus gewünscht - die Auflösung wirkt auf mich etwas übertrieben und auch an den Haaren herbeigezogenen.

Dennoch halte ich "Ich bin die Nacht" für ein absolut empfehlenswertes Buch, das einen von der ersten Seite an mitreißt und auch den Rest der Reihe recht vielversprechend aussehen lässt.

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Veröffentlicht am 07.07.2017

Mörderische Spiele

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Der Serienkiller Francis Ackermann beginnt mit dem grausamen Spiel.Dabei versucht er zu sich selbst zu finden und dem Einfluss seines toten Vaters zu entgehen.In Telefongesprächen mit einem nicht existierenden ...

Der Serienkiller Francis Ackermann beginnt mit dem grausamen Spiel.Dabei versucht er zu sich selbst zu finden und dem Einfluss seines toten Vaters zu entgehen.In Telefongesprächen mit einem nicht existierenden Geistlichen versucht er von dem Drang zu morden los zu kommen.
Marcus ,durch eine 'Erbschaft'in diese Gegend verschlagen,lernt er Maggie kennen.In eine Schlägerei verwickelt lernt er Ihren Vater kennen,den Sheriff von Asherton
Auch Francis Ackermann verschlägt es in diese Gegend,damit fängt ein Verwirrspiel ohnegleichen an.
Welches Geheimniss trägt Marus mit sich herum?Er weisst den Sheriff bei dessen Ermittlungen im Mordfall
Maureen Hill auf Ungereimtheiten hin.
Dabei kann francis Ackermann entkommen ,den der Sheriff bereits festgenommen hat.Marcus wird zum Spielball in einem unglaubliche Spiel.er wird verhaftet,flieht und flüchtet sich in das Haus der FamilieBrubaker und muss deren Ermordung durch den Sheriff und seine Gehilfen hilflos zusehen.
Welches Geheiniss verbirgt der Sheriff,welche Rolle spielt Francis Ackermann?
Schlussendlich verrät ihn Andrew Garrison an den Sheriff, nachdem er ihm zuvor zur Flucht verholfen hat.
Beim Showdown in einem brennenden Gebäude treffen Marcus und francis Ackermann aufeinander,zuvor hat der Serienkiller sein Opfer Emily unbeschadet frei gelassen.Marcus im brennenden Gebäude, den Tod vor Augen,gezeichnet vom Kampf mit Francis,wird er von diesem gerettet.der Killer bleibt im brennende Haus zurück.Was aus im wird,wer weiss es ?
Der überraschende Schluss wird viele Frage die während des Lesens aufgekommen sind, beantworten.

Meine Meinung



Ein gut zu lesendes spannendes Buch mit überraschendem Ausgang.Teilweise etwas weit hergeholt.Aber ein Thriller soll unterhalten und kein Tatsachenroman sein.
Das Cover so düster wie Titel und Roman.
Werde bestimmt weitere Romane von Ethan Cross lesen.

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