Dunkle Verwicklungen auf La Palma (Calderón und Rodriguez ermitteln 1)
Ein Toter im Sand, eine verhängnisvolle Intrige und ein Ermittlerduo, das nicht locker lässt
Verräterische Spuren im schwarzen Sand
Als an einem entlegenen Strand ein Toter gefunden wird, ist es mit dem Inselfrieden auf La Palma vorbei. Buchhändlerin Naira Calderón und Journalist Ben Rodriguez sind sich einig: Sie müssen dem örtlichen Kommissar auf die Sprünge helfen. Bei Wein und anderen Köstlichkeiten tauschen sie sich über den Mordfall aus und stoßen auf Ungereimtheiten. Schnell verstricken sie sich immer tiefer in einem unübersichtlichen Geflecht: Unter dem dunklen Sand verbirgt sich ein schockierendes Geheimnis, das unaufhörlich zum Licht strebt – und La Palma für immer verändern wird.
Es geht spannend weiter:
Tödliche Intrigen auf Teneriffa
, der zweite Fall für Naira Calderón und Ben Rodriguez erscheint am 26.9.2024
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Ich habe es an drei Abenden bis zu Seite 22 geschafft. Das sagt schon alles über das Buch aus. Bei jedem anderen hätte ich schon früher aufgegeben, aber das schöne Cover das hat es mir angetan.
Ich fand ...
Ich habe es an drei Abenden bis zu Seite 22 geschafft. Das sagt schon alles über das Buch aus. Bei jedem anderen hätte ich schon früher aufgegeben, aber das schöne Cover das hat es mir angetan.
Ich fand das Buch einfach irgendwie langweilig und der Schreibstil hat mir einfach nicht gefallen. Schade.
Álvaro Martínez wird ermordet aufgefunden.
War sein Bauvorhaben auf La Palma der Grund ihn zu ermorden, oder steckt etwas anderes dahinter?
Pedro ist der zuständige Ermittler. Sein Freund Ben und die ...
Álvaro Martínez wird ermordet aufgefunden.
War sein Bauvorhaben auf La Palma der Grund ihn zu ermorden, oder steckt etwas anderes dahinter?
Pedro ist der zuständige Ermittler. Sein Freund Ben und die Bibliothekarin Naira versuchen ihn dabei zu unterstützen.
Außerdem erfährt der Leser noch von Bens Schwester Yaiza, der Künstlerin Charlotte Schneider, dem Großbauern Pablo Torres, dem Journalisten Zambada, Garrida ,dem unsympathischen Betreiber der Sternwarte, dem Auswanderer Roberto Ruiz,dem Projektleiter Diego Díaz und diversen Mitgliedern einer Umweltorganisation, die gegen den Bau der Hotelanlage war.
Und diese Unmengen an Charakteren und mitunter auch mordverdächtigen Personen werden so nach und nach immer mal wieder auf ihrem Lebensweg begleitet.
Mal treffen sie aufeinander, mal erfährt man etwas über ihre Gedanken und zwischendrin sehr,sehr viel Beschreibungen zur Landschaft und dem Leben auf der Kanareninsel.
Für mich definitiv zu viele Sprünge zwischen den einzelnen Personen, so dass mein Lesefluss immer mal wieder stockte, da mir nicht immer so recht klar war, um wen es sich gerade dreht und was die ausführlich beschriebene Situation mit den Mordermittlungen zu tun hatte.
Diese schienen mir im Buch sowieso eher zweitrangig.
Alles in allem ein schönes Cover das lockt, ein wunderschöner mit Palmen bemalter Buchschnitt, aber der Inhalt des Buches kann leider ,von der Qualität her, nicht mithalten.
Als an einem entlegenen Strand ein Toter gefunden wird, ist es mit dem Inselfrieden auf La Palma vorbei.
Buchhändlerin Naira Calderon und Journalist Ben Rodriguez sind sich einig: Sie müssen dem örtlichen ...
Als an einem entlegenen Strand ein Toter gefunden wird, ist es mit dem Inselfrieden auf La Palma vorbei.
Buchhändlerin Naira Calderon und Journalist Ben Rodriguez sind sich einig: Sie müssen dem örtlichen Kommissar auf die Sprünge helfen.
Bei Wein und anderen Köstlichkeiten tauschen sie sich über den Mordfall aus und stoßen auf Ungereimtheiten.
Schnell verstricken sie sich immer tiefer in einem unübersichtlichen Geflecht: Unter dem dunklen Sand verbirgt sich ein schockierendes Geheimnis, das unaufhörlich zum Licht strebt - und La Palma für immer verändern wird.
Das Thema Immobilien in Kombination mit Korruption und/oder Spekulationen, dazu teils immer aggressiver auftretende Unweltaktivist(inn)en - eigentlich eine dankbare Ausgangssituation für einen Krimi.
Leider haben sich die beiden Autoren in meinen Augen aber total verzettelt.
Permanente touristisch anmutende Beschreibungenen überlagern einen Kriminalfall, der mit zu vielen anderen unterschiedlichen Aspekten auch so schon komplett überfrachtet ist.
Dazu kommt durch die andauernden Perspektivwechsel innerhalb zu vieler Protagonist(inn)en kein Erzählfluss zustande und es fehlt dadurch auch eindeutig eine Identifikationsfigur.
Die Klärung der Umstände bezüglich des Todes eines früheren Freundes von Pedro und Ben war - überflussig? Sollten da Seiten gefüllt werden?
La Palma ist eine wunderschöne Insel, die ich vor ein paar Jahren kennenlernen durfte.
Dieser Krimi jedoch ist eine Enttäuschung - ich habe irgendwann nur noch quergelesen um den/die Täter zu erfahren.
Weitere Bände definitiv ohne mich!
An einem entlegenen Strand auf La Palma wird die Leiche von Alvaro Martinez, einem Mitglied einer angesehenen Bauunternehmerfamilie, gefunden. Er wurde mit einem Stein erschlagen. Feinde hatte er genug, ...
An einem entlegenen Strand auf La Palma wird die Leiche von Alvaro Martinez, einem Mitglied einer angesehenen Bauunternehmerfamilie, gefunden. Er wurde mit einem Stein erschlagen. Feinde hatte er genug, denn er wollte dort eine unüblich große Hotelanlage bauen. Kommissar Pedro Fernandez braucht Hilfe - und findet sie in der Buchhändlerin Naira und dem Journalisten Ben. Sie stoßen auf ein Geheimnis, was La Palma verändern wird!
Von "Dunkle Verwicklungen auf La Palma" des Autorenduos Flores & Santana hatte ich mir sehr viel versprochen. Leider wurde ich enttäuscht. Die Inhaltsangabe verspricht einen Krimi, doch davon ist das Buch meilenweit entfernt. Vielmehr geht es hauptsächlich um das Leben und die Speisen auf La Palma und das Leben als Buchhändlerin. Statt Ermittlungsarbeit bekommt man hier ausführlich beschrieben, welche Speisen auf den Tisch kommen und wie sie zubereitet werden. Irgendwie wirkt die Handlung auch ziemlich zerstückelt. Die nicht gerade wenigen Charaktere werden zusammenhanglos mit ihren Handlungen aneinander gereiht, was sehr ermüdend wirkt. Man muß bis fast zum Schluß warten, bis sich halbwegs ein Zusammenhang erkennen läßt. Ein richtiger Lesefluss kommt hier gar nicht erst auf, immer wieder wird man aus der Handlung gerissen. Spanisches Flair wird hier durch typisch spanische Begriffe, Ortsnamen und Restaurantnamen erzeugt, wobei die Namen manchmal schon echte Zungenbrecher sind. Mich hat das Buch leider enttäuscht!