Ein toller Abschluss
Die Geschichte um die junge Irma Rehberger und die Spanische Hofreiterschule geht weiter. Irma ist verliebt in Stephan Gowalka, allerdings hat diese Beziehung keine Zukunft, denn er ist verheiratet. seine ...
Die Geschichte um die junge Irma Rehberger und die Spanische Hofreiterschule geht weiter. Irma ist verliebt in Stephan Gowalka, allerdings hat diese Beziehung keine Zukunft, denn er ist verheiratet. seine Frau ist seit einem Reitunfall gelähmt. Sie gibt ihm nicht mehr das was er braucht, aber er fühlt sich verpflichtet. Auch um das Überleben der Hofreiterschule sieht es nicht gut aus. Irma hat Ideen, die aber vorerst nicht berücksichtigt werden. Auch Felix von Kortny, der ausgeschlossen wurde, da er Novio misshandelte kommt hier wieder ins Spiel. Sein Vater, ein ungarischer Baron, kauft sich hier wieder ein.
Nach einem tragischen Unglücksfall, wird Irma sehr krank. Hierbei wird ihre wahre Identität aufgedeckt, von ihr ehr ungewollt, aber es wird ihr in ihrem Leben von Vorteil sein.
Franziska Stadler entführt uns hier wider in die faszinierende Welt der Spanischen Hofreiterschule. Damals gab es noch viele gesellschaftliche Zwänge und Irma hatte es nicht leicht. Der Schreibstil ist fließend, die Handlung sehr interessant. Die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet. In die Gedankenwelt von Irma und Stephan kann man sich sehr gut hineinversetzen.
Dieser Roman hat mir sehr schöne Lesestunden beschert. Hier würde ich empfehlen, auch den ersten Teil zu lesen, den so kann man das ganze noch besser verstehen.