An Optimist's Guide to Heartbreak

Ich bin so froh, dass ich zu dem Buch gegriffen habe, denn es hat mir mal wieder gezeigt, warum ich Grumpy meets Sunshine so gerne lese!

Lucy ist von der ersten Seite an ein richtiger Sonnenschein und konnte mich damit gleich für sich gewinnen. Sie bringt eine ganz tolle Leichtigkeit mit, mit der sie mich angesteckt hat. Sie erkennt schwierige Situationen, versucht diesen aber etwas gutes zu verleihen. Ich bin mit ihr unglaublich schnell warm geworden, was auch daran lag, dass ich ihre Handlungen immer sehr gerne mochte. Ihre Handlungen sind immer irgendwie zu viel, aber sie denkt sich immer etwas dabei, hat nur das Gute im Sinn und sorgt sich um ihre Mitmenschen, wofür man sie nur ins Herz schließen kann. Cal ist da genau das Gegenteil. Er ist immer irgendwie unnahbar, sehr zurückhalten und grumpy. Dabei hat mir aber besonders gefallen, dass ihn das alleine nicht auszeichnet. Seine tiefen Gefühle blitzen manchmal auf, aber vor allem zeigen sich bei ihm auch humorvolle Seiten, wodurch ich auch ihn schnell ins Herz geschlossen habe. Für mich gibt es zwischen den beiden eine ganz tolle Dynamik und sie ergänzen sich auf eine wundervolle Weise, die die ganze Geschichte auszeichnet. Obwohl die beiden ihren ganz eigenen Charakter habe, zeigt die Entwicklung in der Geschichte, dass die beiden immer mehr aufeinander reagieren. Sowohl mit ihren Handlungen als auch ihren Gefühlen. Obwohl die Geschichte nur aus der Sicht von Lucy erzählt wird, ist mir bei Cal nichts verloren gegangen und ich fand die Umsetzung mehr als gelungen für die Geschichte.

Lucy bewirbt sich in der Werkstatt von Cal und ich mochte das Setting damit richtig gerne. Die Werktstatt spielt die größte Rolle, nebenbei gibt es nur wenige andere Settings, aber für mich wurde es trotzdem nie eintönig. Die Werkstatt passt zu Cals Gemüt, aber Luca hinterlässt dort immer mehr ihren eigenen Charm. Die gemeinsame Vergangenheit von ihnen, hat sie beide geprägt und ich habe gebannt die Geschichte gelesen, um zu erfahren, wie alle Aspekte zusammenhängen. Es gibt durchweg total viel von den beiden neu zu erfahren, wodurch es nie langweilig wird, was aber auch alleine schon durch den unglaublich tollen Humor zwischen den beiden der Fall ist. Der Schreibstil ist sehr locker zu lesen und ist auf die Figuren und die Atmosphäre abgestimmt. Für mich hat sich ein sehr tolles Gesamtbild geschaffen, in dem ich jede Sekunde genossen und die Figuren ins Herz geschlossen habe. Es ist humorvoll, abwechslungsreich, tief gestaltet und voller Gefühle, mit einer greifbaren Entwicklung, die nicht nur in eine Richtung geht. Abgeschlossen wird der erste Band mit einer Explosion an Gefühlen und einem fiesen Cliffhänger, der mich leer zurück gelassen hat.

Für mich ist die Geschichte zu einem kleinen Highlight geworden, denn ich wurde mit der Umsetzung mit sunshine Lucy und grumpy Cal mehr als angesprochen. Für mich hat die Autorin alles genau so getroffen, wie es die Geschichte gebraucht hat, wodurch bei mir keine Wünsche offen geblieben sind und ich jede Seite geliebt habe.

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„An Optimist's Guide to Heartbreak“ von Jennifer Hartmann handelt von der Optimistin Lucy Hope.
Dennoch trauert sie innerlich immer noch ihrem alten besten Freund Cal hinterher. Daraufhin bewirbst sie sich bei Cal‘s Werkstatt, doch Cal ist genau das Gegenteil von Lucy, denn Cal ist ein Pessimist.
Ist da eine gemeinsame Zukunft überhaupt denkbar? Bekommt Lucy Cal zu einem Optimist?

Allein der Titel fand ich super interessant und nach dem Klappentext habe ich mich sehr auf die Geschichte gefreut.
Und was soll ich sagen, ich liebe das Buch!
Lucy Hope fand ich war ein Mega toller Charakter, ihre positive Ausstrahlung hat mich allein beim lesen schon sofort angesteckt. Obwohl es mit Cal nicht einfach ist, fand ich es toll da sie sich nicht unterkriegen lassen hat.
Ich fand das Buch einfach Mega, es hat war spannend und einfach super schön und emotional und definitiv herzzerreißend.
Dieses Buch gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights.

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"Ich werde dich zerstören, Lucy.
Und zwar auf die verdammt beste Art und Weise."

"An Optimist’s Guide to Heartbreak” von Jennifer Hartmann ist der erste Teil der Heartsong Duet Dilogie.
Das farbenfrohe Cover mag auf den ersten Blick fröhlich und einladend wirken, doch es verbirgt eine tiefgründige und herzzerreißende Geschichte, die mich zutiefst berührt hat.
Lucy ist ein wahrer Sonnenschein und eine echte Optimistin.
Mit ihrer heiteren und aufgeschlossenen Art ist sie mir sofort ans Herz gewachsen.
Ihre Einstellung zum Leben fand ich sehr beeindruckend.
Nach einem traumatischen Ereignis sehnt sie sich danach, die Freundschaft zu ihrem besten Freund Cal wiederzubeleben.
Sie kehrt in ihre Heimatstadt zurück und bewirbt sich als Aushilfe in Cals Autowerkstatt, in der Hoffnung, dass die Nähe sie wieder zusammenschweißt.
Nur hat Cal sich verändert.
Der sture Pessimist ist mit seiner rauen Fassade und den Tätowierungen wie ein bewölkter Himmel.
Doch Lucy ist wie die Sonne, und lässt nichts unversucht, diesen zu durchzubrechen.
Die beiden sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Während Lucy pure Freude ausstrahlt, ist Cal verschlossen, grummelig und hängt immer noch in der Vergangenheit fest.
Hier trifft Grumpy auf Sunshine und wir durchleben mit ihnen ein emotionales Auf und Ab voller Höhen und Tiefen.
Was manchmal sehr frustrierend war, mir aber auch so oft ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hat.
Über ihre gemeinsame Vergangenheit wird man lange im Unklaren gelassen, was bis zum Schluss die Spannung aufgebaut hat.
Denn man möchte die ganze Zeit wissen, was damals passiert ist.
Es ist die Art von Geschichte, die dich pausenlos in Atem hält und du gar nicht anders kannst, als Seite für Seite zu inhalieren.
Voller Geheimnisse, voller unbeschreiblicher Emotionen, voller Schmerz, voller Trauer, voller Liebe, voller Hoffnung, voller Herzschmerz ...

"Nicht alle Dinge, die uns traurig machen, sind schlecht.
Manchmal dienen traurige Dinge als sanfte Erinnerung daran, dass wir noch fühlen."

Kurz gesagt, eine Geschichte, die unter die Haut geht.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd, gefühlvoll und ihre Worte haben mich verzaubert.
Mit Cal und Lucy hat die Autorin zwei wundervolle, greifbare und authentische Charaktere erschaffen.
Ihre Handlungen und Gedanken waren für mich absolut nachvollziehbar.
Ich habe die beiden zusammen so sehr geliebt, denn ihre Chemie war einfach unglaublich.
Man durchlebt mit ihnen ein Wechselbad der Gefühle, von dem ich mich immer noch erhole, denn der Cliffhanger hat mir einfach mal so den Boden unter den Füßen weggerissen.

"Wir steigen und steigen und steigen, genau wie dieses Gefühl, das zwischen uns treibt, aber das Problem beim Aufsteigen ist, dass es immer einen Absturz gibt.
Manchmal geschieht es mit Anmut, manchmal ist es verheerend."

Ich bin sprachlos, am Boden zerstört, mein Herz blutet und meine Tränen trocknen immer noch.
"An Optimist’s Guide to Heartbreak" ist ein wundervoller, intensiver und herzzerreißender Auftakt, der mich komplett für sich eingenommen hat.
Traurig und wunderschön zugleich.
Hier trifft Slowburn-Romance auf Grumpy x Sunshine mit Herzschmerzgarantie.
Ich liebe alles an diesem Buch und ich brauche Band 2 , JETZT!

Das Buch hab ich durch @vorablesen erhalten und war echt gespannt, optisch war es auf jeden Fall ein Hingucker und der Farbschnitt war ein Traum.
Die Kurzbeschreibung liest sich nach einen lustigen Roman mit ein bisschen Gefühl. Lucy (ein kleiner Sonnenschein) versucht Cal (bei den Glücksbärchis wäre er Brummbärchi) wieder zufinden und die Freundschaft aufleben zu lassen. Aber es ist halt nicht einfach die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nur nach vorne zusehen, denn es gab ein Trauma, was diese Freundschaft auseinander gerissen hat.

An sich hört sich das nach einer schönen Geschichte an, aber ich kann euch sagen, dass Trauma sitzt wirklich tief und es ist schlimmer als eine geplatzte Ballverabredung. Es ist schwer was über das Buch zu erzählen ohne zu spoilern.
Es ein sehr emotionales Buch, aber lässt immer mehr Fragen aufkommen. Warum Lucy sich nie verlieben will? Wer ist auf einmal Jessica?

Manche Fragen werden geklärt, aber manche nicht, denn es endet mit einen Chliffhanger. Ich bekam einen Schreianfall,als ich sah, wann die Fortsetzung rauskommt, erst Anfang nächstes Jahr. Es gibt immer eine Triggerwarnung, aber ich wäre für eine Chliffhangerwarnung. Das kann man mir doch nicht antun, solange aufs Ende zu warten.

Kannte bis jetzt nichts von @jenniferhartmann, aber die Frau kann wirklich mit Worten umgehen. Mein Lieblingszitat ist: "Ich bin nicht gut für dich, aber irgendwie bist du das Beste an mir- das ist doch das Rezept für eine Katastrophe."
Das Buch hat mich echt gefesselt und war über jede Unterbrechung sauer. Denn ich litt mit Lucy, aber auch mit Cal.

🌟🌟🌟🌟🌟 von 5, wobei ich 20 Sterne abziehen müsste, wegen dem Ende.

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Vorab, ich hätte gerne gewusst, dass es so einen bösen Cliffhanger gibt!!

Der Slow-Burn und die Heroine in diesem Buch sind heftig... und dennoch, die Protagonisten sind so nachvollziehbar, so perfekt unperfekt und die Charakteren so wundervoll. Dante, Ike und die anderen Männer sind der Hammer und ich liebe Sie alle so sehr.

Nachdem ich einen kleinen Lese-Hangover hatte, und null Lust und Laune hatte, kam dieses Buch perfekt!
Ich hatte die Leseprobe gelesen und wusste, dass ich es haben muss. Noch dazu ist das Cover in Gelb, meiner Lieblingsfarbe.

Was soll ich sagen, es war absolut keine Enttäuschung! Ich habe es in wenigen Stunde verschlungen und das Herz tat einem einfach nur weh! Ein wirklich, wirklich gelungener Roman und ausnahmsweise endlich einmal ein Hype, den ich absolut nachvollziehen kann!
Ich bin und bleibe begeistert, auch nachdem ich schon eine Nacht drüber geschlafen habe.

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