Secrets of Dublin: Verbotene Zauber

Ein unvergesslicher Kunde …

Bei der 22-jährigen Leslie Delwood ist ein Kunde, ein Kunde.
Außer wenn es sich bei einem Kunden um einen Werwolf dreht, der ihr ein Quija Brett in die Pfandleihe anvertraut, das sie unter gar keinen Umständen öffnen darf und genau da wird es interessant.
Nicht nur, das der Kunde sich seltsam verhält, hat Leslie den Drang genau dieses Verbot zu missachten.
Leslie will den Deckel öffnen und herausfinden welche Magie dieses Quija Brett beherrscht.
Allerdings hat Leslie nicht damit gerechnet was dann kommt.
Denn nicht nur das sie mitten hinein in einen Mordfall gerät, spielen ihre Gefühle verrückt und zu allem Überfluss steht ihr Leben nicht nur einmal auf dem Spiel.
Denn ein Mörder scheint jetzt auch hinter ihr her zu sein.

Meine Meinung!

Ich bin ein absoluter Fan dieser mega coolen eher unfreiwilligen Ermittlerin die in einen Mordfall hineingerät und sich nicht nur mit einem Mörder anlegen muss, sondern auch noch mit einem Privatdetektiv der ihr den letzten Nerv raubt und ihre Gefühlswelt auf den Kopf stellt. Dazu ein Teenager der es in sich hat.

Also, zuerst einmal von vorne.
In dieser coolen Urban Fantasy Story lernt man Leslie Delwood kennen die bei ihrer Mum im Antiqitätenladen aushilft.
Sie liebt es sich mit Magie zu befassen was aber niemand wissen soll. Dabei kommt sie an ein magisches Quija Brett das sehr viel mehr beinhaltet als auf den ersten Anblick ersichtlich.
Und genau dieses Brett schreit förmlich nach Problemen. Denn das Brett entpuppt sich auf einmal als Nathaniel mit einer Menge Geheimnissen. Dann taucht auch noch Victor, ein Privatdetektiv für paranormale Verbrechen auf und das Chaos nimmt seinen Lauf. Zum Glück hat Leslie ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Ciara an ihrer Seite um das Geheimnis hinter Nathaniel zu entdecken und dem Mörder nicht in die Hände zu fallen.

Ich liebe den Sarkasmus, die taffe Art von Leslie, die Idee die mich mega begeistern konnte und vor allem die bildhafte Umsetzung. Die Charaktere laden ein zum mitfiebern.

Für mich eine gelungen Story und ein absoluter Buchtipp!

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Meine Meinung:
Ich habe mich in dem Antiquariat sofort wohl gefühlt und so fiel mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht.
Auch der flüssige und lockere Schreibstil hat sein Übriges getan, so dass ich die Geschichte tatsächlich ziemlich ohne Pause durch gelesen habe.

Die Charaktere sind sehr vielschichtig und mir schnell ans Herz gewachsen. Vor allem Leslie hat mit ihrer sarkastischen und doch reflektierten Art eine starke Protagonistin abgegeben.

Der Romance-Anteil hat mich leider nicht abgeholt. Aber da mein Fokus auch eher auf der Fantasy Welt lag war das für mich völlig in Ordnung.

Die Geschichte hält sehr viele unerwartete Wendungen bereit. Immer wieder musste ich feststellen, dass meine Vermutungen falsch waren und die Autorin mich wirklich überrascht hat.

Fazit:
Ich wurde total überzeugt und bin bereit für ein neues Buch der Autorin.

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Zum Inhalt:
Leslie Delwood arbeitet im Antiquitätenladen Pot of Gold und muss sich mit einigen unmöglichen Kunden rumschlagen. Als dann ein magisches Artefakte im Antiquitätenladen verpfändet wird, ist Leslies Neugier geweckt. Dabei hat der Besitzer Timothy Murphy sie noch ausdrücklich darauf hingewiesen, unter keinen Umständen den geheimnisvollen Holzkasten zu öffnen. Doch Leslie kann gegen ihre Neugier nicht ankommen und so nehmen die Dinge ihren Lauf. Denn das Ouijabrett, das sich in dem Holzkasten befindet, verwandelt sich in einen nervigen Teenager namens Nathaniel. Wäre dies noch nicht genug, taucht kurz darauf der Privatdetektiv Victor Raković auf und will das Ouijabrett abholen. Dabei kommt heraus, dass Timothy Murphy ermordet wurde und so muss Leslie notgedrungen mit Victor zusammenarbeiten.

Meine Meinung:
Wir steigen direkt in die Geschichte ein, lernen Leslie kennen und erfahren, was es mit dem Antiquitätenladen Pot of Gold auf sich hat. Denn in diesem gibt es nicht nur gewöhnliche Antiquitäten.

Ich habe Leslie mit ihrer frechen Art und ihren sarkastische Kommentaren sofort in mein Herz geschlossen. Man merkt ihr an, wie sehr sie die Dinge, die sie in der Vergangenheit getan hat, bereut und wie viel ihr ihre Mum und ihre Freundin Ciara bedeuten. Denn trotz all der frechen Sprüche und ihrer teilweise doch stachligen Art hat Leslie ein großes Herz. Was auch mit einer der Gründe ist, wieso sie dem Privatdetektiv Victor Raković bei seiner Suche nach dem Mörder von Timothy Murphy, dem das magische Ouijabrett gehörte, hilft.

Was ich von Victor halten sollte, wusste ich am Anfang nicht so recht. Denn ihm umgeben viele Geheimnisse, die er um jeden Preis bewahren möchte. Welche das sind und wieso er sie so sehr verbirgt, erfahren wir im Laufe der Handlung. So wurde er mir mit der Zeit auch immer sympathischer und ich konnte ihn besser einschätzen sowie seine Handlungen nachvollziehen.

Die Suche nach dem Mörder von Timothy Murphy und seinem Motiv waren von Anfang bis Ende spannend. Was auch daran lag, dass das Ouijabrett kein gewöhnliches war, sondern sich in den dämonischen Teenager Nathaniel verwandelt hat, der sein ganz eigenes Spiel zu spielen scheint. Zudem ist nicht ganz klar, was Timothy und die Vorbesitzerin des Ouijabretts damit machen wollten und welches Motiv der Täter hat, diese zu ermorden. So habe ich Leslie, Ciara und Victor gerne bei ihren Nachforschungen begleitet und versucht, dem Täter auf die Spur zu kommen.

Gefallen hat mir, wie sich die magische Welt in die nicht magische Welt integriert hat, es aber dennoch sozusagen eine magische Unterwelt gibt, die ihren eigenen Gesetzen zu folgen scheint. Ich fand es interessant durch Leslie alle Seiten dieser magischen Welt kennenzulernen und würde gerne noch mehr darüber erfahren.

Fazit:
Ein toller Mix aus Fantasy und Krimi, der uns ins magische Dublin führt, wo Leslie unabsichtlich in die Suche nach dem Mörder von Timothy Murphy gerät. Ich habe Leslie, ihre Freundin Ciara und den Privatdetektiv Victor Raković gerne bei ihren Nachforschungen begleitet, die von Anfang bis Ende spannend waren. Nun bin ich gespannt, welcher Fall als Nächstes auf Leslie, Ciara und Victor zukommen wird.

Tatsächlich konnte ich mir nicht genau vorstellen, was auf mich zukommen wird, bzw was ich von dem Buch selbst erwarten kann. Das Cover und die Inhaltsangabe haben mich jedoch magisch angezogen, daher wollte ich dem Buch einfach eine Chance geben. Und tatsächlich wurde ich mehr als nur positiv überrascht.

Ich bin relativ gut und schnell in das Buch reingekommen. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil und hat mich nach kurzer Einführung direkt in ihre Welt entführt. Magie, normale Menschen, nicht normale Menschen, alles wird als gegeben genommen, so wie unsere Welt auch. Es ist quasi für die Bewohner dieser Welt nichts besonderes, weshalb es auch ein wenig drunter und drüber geht.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und wirken überaus sympathisch. Hier hat sich die Autorin wirklich sehr viel ausgedacht und hat jeden Protagonisten einzigartig kreiert. Leslie lernen wir natürlich am besten kennen und ich mochte ihren Humor, ihre derben Sprüche und "Beschimpfungen - husthust-" sehr. Sie ist definitiv nicht auf den Mund gefallen und kann sich sehr gut behaupten. Aber das muss sie häufig auch, da eine Katastrophe auf die nächste folgt.

Innerhalb der Geschichte passiert unheimlich viel. Es mag zwischendurch vielleicht verwirrend wirken, aber es fügt sich alles am Ende zusammen, nach und nach. So entsteht der bei mir geliebte AHA-Effekt. Es ist nicht alles offensichtlich dargestellt und das finde ich sehr positiv. Man muss selbst ein wenig mitdenken, kann den Gedankengängen der Autorin aber klar und deutlich folgen. Es gab viele Spannungshöhepunkte und es endete mit einem überraschenden Höhepunkt.

Mein Fazit: Ein Buch, bestehend aus Fantasy, Romance, Krimi etc, beinahe jedes Genre schien ein wenig vorhanden zu sein. Mir hat es wirklich unheimlich gut gefallen. Ich empfehle das Buch daher gern weiter.

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Bei diesem wunderschönen Cover und dem spannenden Klappentext war dieses Buch einfach ein Muss.

Ich wurde auch absolut nicht enttäuscht, ich habe einen wunderbaren Fantasy Krimi bekommen, der mich von Seite eins hat mit fiebern lassen. Es war zwar zunächst etwas schwer in das für mich relativ neue Konstrukt rund um Magie, Eingeweihte usw. rein zu kommen, aber sobald man erstmal in diese Welt eingetaucht ist, möchte man auf gar keinen Fall wieder auftauchen!

Leslies Wortwitz und ihre Gefechte sowohl mit Sekel als auch mit Victor haben mich immer wieder zum schmunzeln gebracht und haben vor allem die spannungsgeladene Atmosphäre immer wieder aufgelockert.

Das geheimnisvolle Ouija-Brett hätte es mir wohl auch getan, wenn man auch x-mal betont das man es nicht öffnen soll...ja klar, dann öffnet man es wohl trotzdem und startet in ein spannendes und undurchsichtiges Abenteuer, welches sowohl Leslies Leben als auch ihr Herz bedroht.

Wunderbarer und anschaulicher Schreibstil, eine spannende Geschichte, neues Rund um Magie und Co - für mich ein rundum gelungenes Buch, welches ich absolut weiter empfehlen kann!

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