Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
Band 1 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
(209)
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 10.02.2017
  • ISBN: 9783423761635
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2018

Ein wirklich schöner Fantasyroman, in dem man sich gut verlieren konnte

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Inhalt
Als Fayre auf der Jagd einen Wolf tötet, verändert sich ihr Leben schlagartig. Sie wird von einem bösen Wesen, einem Fae, in sein Reich entführt und soll so ihre Schuld an dem Tod des Wolfes, der ...

Inhalt
Als Fayre auf der Jagd einen Wolf tötet, verändert sich ihr Leben schlagartig. Sie wird von einem bösen Wesen, einem Fae, in sein Reich entführt und soll so ihre Schuld an dem Tod des Wolfes, der eigentlich auch ein Fae war, begleichen. Doch entgegen ihrer Vernunft beginnt sie mehr für ihn zu empfinden…

Meine Meinung
Ich habe das Buch aus dem Hype heraus gelesen, der darum entstanden ist. Und ich muss sagen, auch mich hat es in seinen Bann gezogen.

Anfangs hatte ich ein paar Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Es wurde sehr viel beschrieben und die Situation erklärt, sodass ich ein bisschen gebraucht habe, um so richtig in dem Buch versinken zu können.
Doch nach ein paar Seiten war ich drin und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, denn die Geschichte wurde einfach nur unfassbar spannend und fesselnd.
Die Handlung war zum Teil geprägt von vielen Geheimnissen und Ungereimtheiten, die man natürlich aufgeklärt wissen wollte und deshalb die Spannung stets aufrecht gehalten wurde.
Dementsprechend konnte das Buch auch mit vielen Überraschungen und unerwarteten Wendungen punkten, die Schwung in das ganze gebracht und einen einfach an das Buch gefesselt haben.
Nicht zuletzt gab es natürlich auch die romantische und gefühlvolle Komponente, durch die das Buch auch mal ruhigere Töne anschlägt und man mal durchatmen kann.
Die Mischung von alldem war einfach fantastisch. Es wurde nie langweilig, man wurde ständig auf Trab gehalten und hatte trotzdem auch noch was fürs Herz mit dabei.

Feyre als Hauptfigur hat mir sehr gut gefallen, einfach aus dem Grund, weil sie in den ersten Momenten einen unfassbar toughen und starken Eindruck beim Leser hinterlässt, aber man nach und nach merkt, dass da noch viel mehr hinter dieser Fassade steckt. Es war spannend und interessant, ihre komplette Persönlichkeit zu entdecken und mit ihr mitzufiebern. Da das Buch auch aus ihrer Perspektive geschrieben ist, man dadurch sehr viel von ihr mitbekommt und auch ihre Gefühle und Emotionen nachvollziehbar und berührend dargestellt werden, konnte man sich auch wunderbar in sie hinein versetzen.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten und schafft es zudem die Welt der Fae sehr anschaulich darzustellen, ohne, dass es langweilig wurde. Außerdem konnten die Gefühle und Emotionen gut zum Leser transportiert werden, sodass ich einfach gut in die Geschichte eintauchen konnte. Ich fand auch, dass das Buch genau das richtige Tempo hatte. Es war an den spannenden Stellen sehr temporeich geschrieben, aber bei den ruhigeren Momenten wurde ein bisschen Tempo rausgenommen, sodass das auch hier sehr passend war.

Insgesamt ein toller Auftakt der Reihe, der die Neugier auf den zweiten Band geweckt hat und mich trotz anfänglicher Starschwierigkeiten noch überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen ∣ Rezension

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Inhalt

„Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen“ ist der erste Teil einer Fantasy Reihe von Sara J. Maas und ist in der Ich-Perspektive der Protagonistin erzählt.
In dieser Geschichte geht es um ...

Inhalt

„Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen“ ist der erste Teil einer Fantasy Reihe von Sara J. Maas und ist in der Ich-Perspektive der Protagonistin erzählt.
In dieser Geschichte geht es um Feyre, die in ärmlichen Verhältnissen in einer kleinen Hütte zusammen mit ihrem Vater und ihren beiden Schwestern lebt. Um ihre Familie zu ernähren ist Feyre gezwungen im Wald jagen zu gehen. Dieser Wald grenzt an die Mauer, welche das Reich der Sterblichen von dem Reich der Fae trennt. Fae sind magische Wesen, welche von den Menschen gefürchtet und zutiefst gehasst werden.
Eines Tages erlegt Feyre auf der Jagd einen Wolf, dessen Fell sie im Dorf verkauft. Kurze Zeit später wird sie zu Hause von dem wütenden High Fae Tamlin aufgesucht, der ihr vorwirft seinen Freund getötet und somit den Vertrag zwischen Menschen und Fae gebrochen zu haben. Denn der Wolf, den Feyre erlegt hat, war kein gewöhnlicher Wolf, sondern ein Fae. Als Strafe steht sie nun vor der Wahl selbst zu sterben oder den Rest ihres Lebens in Prythian, dem Land der Fae, zu verbringen. So ist Feyre gezwungen mit Tamlin an den Frühlingshof zu reisen und ihre Familie und ihr altes Leben hinter sich zu lassen.

Meine Meinung

Mir hat das Buch insgesamt sehr, sehr gut gefallen. Am Anfang hatte ich doch einige Startschwierigkeiten in die Geschichte abzutauchen, da sich die ersten 100 Seiten meiner Meinung nach etwas gezogen haben. Doch ab dann wurde immer spannender und gegen Ende des Buches konnte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen.

Der Inhalt des Buches ist gut durchdacht und viele anscheinend unbedeutende Details zu Beginn wurden im Verlauf der Geschichte wieder aufgegriffen. Ich habe an einigen Stellen sogar nochmal zurückgeblättert, um die Anspielungen oder Hinweise erneut zu lesen. Der Verlauf des Buches weist auch Parallelen zu „Die Schöne und das Biest“ auf, da es sich hier um eine Märchenadaption handelt. Allerdings hat Sarah J. Maas sich nur an dem Grundthema des Märchens orientiert und so etwas ganz eigenes daraus gemacht. Dieser Aspekt hat mir besonders gut gefallen, da sie sich so noch Spielraum für den Inhalt der Folgebände gelassen hat.

Desweiteren war auch der Aufbau der Welt sehr kreativ und detailliert gestaltet. Der Autorin gelingt es ohne zu ausschweifend oder langatmig zu werden dem Leser ein klares Bild im Kopf zu schaffen. Die Gesellschaftsstrukturen der Welt sind logisch und in sich schlüssig, welches sie durch das Andeuten einer Vorgeschichte zu der Welt um Prythian erreicht. Diese Vorgeschichte wird in kleinen Teilen über das Haupgeschehen des Buches verteilt, sodass der Leser nur Häppchen immer mehr über die Welt erfährt.

Die Charaktere waren interessant und vielseitig gestaltet. Unsere Protagonistin Feyre ist nicht perfekt, welches durch ihre engstirnige Sicht der Dinge zu Beginn verdeutlicht wird. Sie macht aber im Verlauf der Geschichte eine enorme Wandlung durch. Der High Fae Tamlin ist anfänglich sehr geheimnisvoll dargestellt und ich konnte die Gefühlsmischung bestehend aus Mistrauen und Anziehung von Feyre mitempfinden und war innerlich genauso aufgewühlt wie sie. Der Nebencharakter Lucien bringt Humor und Witz mit ein und lockert so die ernsten Geschehnisse etwas auf. Leider wurde der Charakter Rhysand meiner Meinung nach erst sehr spät eingeführt und ich hätte es interessanter gefunden, wenn er schon früher am Geschehen teilgenommen hätte. Insgesamt hat Sarah J. Maas viele sehr unterschiedliche Charaktere auf einander prallen lassen, was die Dialoge der Figuren untereinander umso interessanter gemacht hat.

Am wohl spannendsten war aber das Ende des Buches, welches das anfängliche Schneckentempo wieder wet gemacht hat. Die Ereignisse haben sich mehr und mehr überschlagen und sich gegenseitig immer mehr übertroffen. Wie zuvor schon erwähnt wollte und konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Und ist das nicht der Effekt, den wir alle so sehr an besonders guten Büchern lieben?

Das Genre wird mit Jugendbuch und Fantasy beschrieben. In meinen Augen trifft dies aber nicht zu 100% zu, da die Geschichte und der Schreibstil der Autorin schonungslos und unverblümt sind. So ist dieses Buch deutlich reifer im Vergleich mit anderen Jugendbüchern auf dem Markt.

Insgesamt betrachtet hat Sarah J. Maas mit „Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen“ einen grandiosen Auftakt für ihre Fantasy Reihe geschaffen. Es ist kreativ, vielseitig und gegen Ende unglaublich spannend erzählt, sodass man die kurze Eingewöhnungsphase über die ersten 100 Seiten meines Erachtens nach gut verschmerzen kann, da man mit einem unglaublichen Finale belohnt wird.
Für alle von euch, die Fantasy lieben, ist dieses Buch mehr als geeignet und empfehlenswert. Aber auch die Märchenliebhaber werden ihre Freude daran finden. Dadurch, dass die Geschichte sehr erwachsen erzählt wird, können auch „Jugendbuch-NICHT-Leser“ hier bedenkenlos zugreifen.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Ein wundervolles Buch der wundervollen Sarah J. Maas

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Zum Inhalt:
Es geht um eine Jägerin, welche den Namen Feyre trägt. Sie lebt mit ihrem Vater und ihren zwei Schwestern weit im Süden Prythians. Der gesamt Nördliche Teil ist das Land der Fae. Die Menschen ...

Zum Inhalt:
Es geht um eine Jägerin, welche den Namen Feyre trägt. Sie lebt mit ihrem Vater und ihren zwei Schwestern weit im Süden Prythians. Der gesamt Nördliche Teil ist das Land der Fae. Die Menschen hassten die Fae, sie waren grausame Biester über die man sich die blutrünstigsten Geschichten über Folterung und Morde erzählte, aber das war nicht alles.
Die Fae versklavten vor hunderten von Jahren die Menschen, bis es zu einem Aufstand und somit zum Krieg kam. Um diesen zu beenden wurde ein Vertrag ausgehandelt, der unter anderem besagt, dass wenn ein Fae Leben durch einen Menschen beendet wird, das Leben "wiedergutgemacht" wird durch den Tod des verantwortlichen.

Früher war Feyres Familie wohlhabend, doch ihr Vater verlor seinen Reichtum und nach ein paar Jahren war das restliche Geld aufgebraucht. Seitdem sorgt Feyre für ihre Familie indem sie auf die Jagd geht. Es war Winter und ihre Familie nagte förmlich am Hungertuch, also streifte Feyre lange Zeit durch den Wald bis sie eine Hirschkuh fand. Aber was war das hinten im Gebüsch?
Es waren die Augen eines Wolfes. Feyre war sich nicht sicher ob das ein Wolf oder gar ein Fae war, der Wolf war riesig. Sicherheitshalber legte sie einen Eschenholzpfeil auf die Sehne ihres Bogens und ließ den Pfeil von der Sehne sausen.

Meine Meinung:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es hat spaß gemacht zu lesen und ich konnte hundert Seiten in einem Rutsch lesen, ohne, dass es langweilig wurde.
Es ist eine schöne und gleichermaßen spannende Geschichte, die auch den Weg für ein neues Paar bereithält.
Die Welt von Prythian ist wunderschön und man verliebt sich in sie, obgleich man in diesem Band einen wohl eher kleinen Teil der gesamten Welt erlebt hat.
Ich finde es ist ein tolles Buch für alle Fantasy Fans die gerne wieder in eine schöne Welt eintauchen und sich an ihr erfreuen wollen.

Mir hat es spaß gemacht das Buch zu lesen und ich freue mich schon, wenn ich den zweiten Band gelesen habe. Ich kann es kaum erwarten, dass es weiter geht. :)

Veröffentlicht am 12.06.2018

Mutig, erstaunlich & nervenaufreibend

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Das Reich der Siebenhöfe ist hoch im Kurs.
Die menschliche junge Frau versucht mit allen Mitteln zu überleben, auf Ihrer Jagd erlegt Sie ein Tier was dann mit Konsequenzen Ihr ganzen Leben durcheinander ...

Das Reich der Siebenhöfe ist hoch im Kurs.
Die menschliche junge Frau versucht mit allen Mitteln zu überleben, auf Ihrer Jagd erlegt Sie ein Tier was dann mit Konsequenzen Ihr ganzen Leben durcheinander bringt.

Das Cover ist ein Traum, so verspielt und voller Verzierungen. Es hat mich sofort angezogen. Das außergewöhnliche ist bei dem Hardcover der durchsichtige Umschlag. Dieser ergänzt das Buch mit den Verzierungen, lässt das Buch ohne Umschlag ganz anders wirken.

Der Klapptext ist recht kurz, reicht nicht ganz an die Dyynamik der Geschichte, ist aber tortzdem ansprechend, flüssig und macht neugierig auf mehr.

Die Hauptprotagonisten sind Feyre und Tamlin als auch sein Botschafter Lucien.

Feyre ist so eine starke junge Frau, sie trägt alleine die Bürde, das Überleben für Ihre Familie sicher zu stellen. Sie ist mutig, aber doch verletzlich und neugierig auf die Welt hinter der Mauer, jedoch auch deren Gefahren bewusst.

Tamlin ist sehr charmant als auch gefährlich. Er fordert ohne Skrupel die Schuld ein, ist jedoch immer freundlich und liebevoll.

Lucien ist ein Berater an der Seite von Tamlin, ist treu und loyal, kann aber auch seine Wut und Aggression gegenüber den Menschen sehr gut zum Vorschein bringen.

Die Autorin schafft eine fantasievolle & herzzerreißende Geschichte, die den Leser mit dem Leben von Feyre mitreist, aber auch Ihre Angst verdeutlicht und einen in die gefährliche Welt der Fae hinein zieht.

Sarah J. Maas bedient sich zur Verdeutlichung der bildlichen Schreibweise der Alliteration der Märchenwelt. Es tauchen verschiedene symbolische Wesen auf und man kann gut erkennen, von welchem Märchen Sie inspiriert wurde.

Der aktionistische Handlungsstrang steigert sich immer wieder, so dass man nur so durch das Buch fliegt und es am liebsten in einem Zug lesen möchte.
Der Leser wird von unerwarteten als auch schockierenden Wendungen gefesselt, entdeckt einen genial, gestrickten roten Faden, der nach und nach die Wichtigkeit von Feyre aufzeigt und überraschende Klarheit zum Gesamtbild bringt.

Die immer wieder aufkeimende als auch verwirrende Anziehungskraft ist nach und nach spürbar, besonders reizt dies auch mehr in die fantasievolle Welt einzutauchen, sich die Vorurteile gegen die mystischen Wesen noch mal überdenken zu wollen.

Die Geschichte involviert den Leser in die Gefühlswelt der Charaktere, zeigt Ihre Gedanken als auch Ihre Ängste.

Das Buch hat mich gut unterhalten, gefesselt, amüsiert, überrascht, erstaunt, Nerven gekostet als auch mitfühlen lassen.

Die Erzählweise ist flüssig, leicht, gefühlvoll, bildlich, amüsant und spannend.

Mutig, erstaunlich & nervenaufreibend

Das Buch zeichnet sich durch das Leben von Feyre aus..

Zum Fazit;
_____________
Also ich muss gestehen, es hat was länger gedauert bis Ich überzeugt war, dass ich das Reich der Sieben Höfe mag. Der sogenannte Funke ist erst in mitten der Hälfte übergesprungen, dies heißt aber nicht, dass die Details vorher nicht von belang als auch berührend waren. Natürlich musste man erst Feyre kennen lernen, sowie sehen welche Ängste als auch welchen Mut Sie für Ihre Familie, für das Überleben aufbringt. Trotz dessen war Ich erst mit der Begegnung von dem gefährlichen als auch einschüchternden Tamlin gefangen in der mystischen Welt.
Besonders die symbolischen als auch märchenhafte Alliterationen haben mich begeistert, die Inspiration am Märchen das Schöne und das Biest. Die Rollenverteilung oder auch immer wiederkehrende auftauchen von Personen, die an Märchen erinnern, wie zum Beispiel auch den Wolf, der erlegt wird.
Mit den Veränderungen des Leben von Feyre hat sich auch der Lesefluss für mich verändert, ich war tief in der Geschichte gefangen und habe Sie mit Begeisterung verschlungen.
Feyre erstaunt einen, Ihr Mut und Ihr Kampf gegen die Vorurteile sind bemerkenswert. Ihre langsam wachsende Sympathie ist erstaunlich, aber auch Tamlin zeigt sich sehr liebevoll als auch fürsorglich, besonders gegenüber Ihren Sorgen um Ihre Familie, die Ihr am wichtigsten ist.
Die männlichen Nebencharakter haben mich auch sehr oft viel mehr eingenommen als Tamlin, der Hauptprotagonisten, Lucien der sich überwinden muss genauso wie auch Rhysand, der Bösewicht, der viel mehr Mitgefühl und gefallen an Feyre zeigt, als gut für Ihn ist.
Der Kampf und der Wille von Feyre sind erstaunlich, wie viel Sie bereit ist um Ihre Liebe zu kämpfen, aber auch für die Welt, die Sie kennen und lieben gelernt hat.
Ergriffen von Freyres Taten war der Ausgang auch sehr nervenaufreibend als auch mit schockierenden Wendepunkten. Ich bin begeistert und Freue mich auf Teil 2.

Vielen Dank für das wundervolle Lesevergnügen.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag Dtv.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

DasReichDerSiebenHöfe

SarahJMaas

Dtv

werbung

Veröffentlicht am 11.06.2018

The Queen of Fantasy hat hier etwas tolles und echt kreatives geschaffen!

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Feyre jagt für ihre Familie, seit ihre Mutter verstorben ist. Als ihr ein Missgeschick passiert, muss sie in das Reich der Fae und ihr Leben bei ihrer Familie zurücklassen.

Nach dem Tod des Wolfs muss ...

Feyre jagt für ihre Familie, seit ihre Mutter verstorben ist. Als ihr ein Missgeschick passiert, muss sie in das Reich der Fae und ihr Leben bei ihrer Familie zurücklassen.

Nach dem Tod des Wolfs muss Feyre den Fae folgen und bis an ihr Lebensende am Frühlingshof leben, abgeschottet von den Menschen und umgeben von Faes, die von höheren Mächten gezwungen sind Masken zu tragen.

Unter ihnen auch Tamlin, der der Herrscher des Hofs ist und Feyre mitgenommen hat. Er lässt sie bei sich leben und Feyre merkt schnell, dass Fae nicht so schlimm und gefährlich sind, wie die menschlichen Geschichten immer erzählen.

Doch es gibt viele Geheimnisse von denen Feyre nichts weiß, in die sie verstrickt ist und die wichtig sind. Für sie, für den Frühlingshof und für viele andere.


Sarah J. Maas- The Queen of Fantasy, wie viele sie nennen. Wer ihre andere Reihe (Throne of Glass- kann ich auch nur empfehlen!!) gelesen hat, weiß, dass sie definitiv einiges drauf hat. Deswegen habe ich mich wirklich auf dieses Buch gefreut und gewartet, bis einige Teile dieser Reihe draußen damit ich sie sofort verschlingen kann.

Die Begründung dafür: Ihr Schreibstil ist einfach so packend und fesselnd! Sie nimmt einen in eine phantastische Welt mit, die teils bestialisch und dann wieder so romantisch war. Sarah J. Maas schafft einfach eine perfekte Kombination ohne, dass es kitschig oder romantisch wird. Es ist Fantasy mit vielleicht zehn Prozent Romantik und das liebe ich an ihr: Sie weiß, wie man die Akzente dabei setzt.
Genug geschwärmt.

Kommen wir zu einem kleinen Kritikpunkt. Für mich hat sich das Buch etwas gezogen. Es hat 480 Seiten und in diesen 480 Seiten passiert meiner Meinung nach nicht sooo viel. An einigen wenigen Stellen hätte man es vielleicht noch kürzen können. Deswegen ein klitzekleiner Minuspunkt für das Buch. (Spoiler vorweg: Der Rest war vom Buch war geil!)

Die Charaktere haben mir gefallen. Feyre ist eine angenehme Protagonistin, die mir zunächst etwas kühl vorkam. Am Anfang kam ich auch mit Feyres Familie (ihre Schwestern Elain und Nesta) nicht wirklich klar, aber davon sollte man sich nicht einschüchtern lassen. Das Buch wird wirklich besser!

Die Idee ist nämlich affengeil (das musste ich einfach so ausdrücken). Was die Autorin sich da ausgedacht hat, ist aus ausgeklügelt! Wow! Die Plottwists, die im Laufe des Buches kommen, sind einfach lohnenswert. Das Ende hat mir gut gefallen und ich bin neugierig, wie der zweite Teil weitergehen wird!

Mein Fazit ist also, dass das Buch eine Empfehlung ist für jeden, der Fantasy liebt und auch vielleicht schon etwas von Sarah J. Maas gelesen hat. The Queen of Fantasy hat hier etwas tolles und echt kreatives geschaffen!