A Touch of Darkness

Als ich das Buch aus meinem Regal genommen hatte, wollte ich eigentlich nur ein paar Seiten vor dem schlafen gehen lesen. 448 Seiten& 3 1/2 Stunden später, habe ich für kurze Zeit vergessen, wer ich bin.
Die Liebesgeschichte von Hades und Persephone hat mich so in den Bann gezogen, dass es mir physisch unmöglich war, das Buch wegzulegen.
Zur Story:
Persephone wurde ihr ganzes Leben lang von ihrer Mutter Demeter behütet, dadurch hatte sie nicht viel Kontakt zur Außenwelt und zu anderen Göttern. Als sie, getarnt als sterbliche, anfängt zu studieren, trifft sie in einem von Hades geführten Club auf ihn. Dieser durchschaut ihren Schein sofort, nutzt seine Machtposition aus und geht mit ihr ein Spiel und eine Wette ein. Sie verliert und muss innerhalb von sechs Monaten Leben in der Unterwelt erschaffen, ansonsten soll sie für immer dort gefangen bleiben.
Wir begleiten Persephone auf der Suche nach sich selbst, sind bei ihren inneren Konflikten dabei und erleben, wie die Magie in ihr erwacht und sie zu einer Göttin wird. Gleichzeitig wächst eine Bindung zwischen Hades und Persephone, die Spannender nicht sein könnte.
Ich wünschte, ich könnte Zeitreisen um dieses Buch noch einmal, ohne mein jetziges Wissen, zu lesen.

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Mich konnte dieses Buch sehr von sich überzeugen. Ich fand den Schreibstil unglaublich flüssig, weshalb man richtig gut durch das Buch durch gekommen ist. Auch die Protagonisten mochte ich gerne. Klar, hatte das Buch viel Spice aber ich finde trotzdem nicht, dass es zu viel war, daher kann ich dieses Buch weiterempfehlen..
4,5/5

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Zuerst einmal dieses Cover ist ja mal unglaublich schön, aber auch geheimnisvoll und weist auch schon auf den Inhalt des Buches hin.

Vorab ich habe das Buch in Englisch gelesen.
Den Schreibstil fand ich auch sehr gut, obwohl ich an der ein oder anderen Stelle mir die Übersetzung zu manchen Wörtern angucken musste, also kein Buch für Englisch-Leser-Anfänger.

Nun zum Inhalt: Ich fand die Charaktere sehr gut beschrieben und auch alles gut ausgearbeitet, sodass mir keine Informationen oder ähnliches gefehlt haben. Zudem fand ich es sehr gut, dass die Protagonistin, also Persephone, ein starke Frau war, die sich nicht von einem mächtigen Gott einschüchtern lassen hat und sich in dem Buch auch weiterentwickelt hat. Hades hingegen wurde nicht mehr so unnahbar und man hat eine ganz andere Seite von ihm kennengelernt, von einem starken gefühllosen Mann zu einem der Gefühle zu lässt und nicht mehr als Gott unnahbar wirkt. Insgesamt fand ich es sehr spannend, obwohl man meiner Meinung nach die "Trennung" von Adonis und Lexa etwas hätte ausarbeiten können, aber sonst war das Buch der absolute Hammer und ich bin schon gespannt auf die nächsten Teile und ob Demeter nochmal etwas unternehmen wird gegen die Beziehung von ihrer Tochter und dem Gott der Unterwelt und wann bekannt wir, dass Persephone eine Göttin ist.

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„A Touch of Darkness“ ist mein erstes Dark Fantasy Buch und es hat einen großartigen Eindruck hinterlassen! Als das buch mit seinem Folgeband bei mir ankam, hat mich das Cover direkt eingenommen. Es spiegelt Persephones Persönlichkeit so gut wider und lässt auf etwas Mystisches und Dunkles warten
Die Geschichte startet direkt mit der Einleitung Hades‘ durch sein Symbol, der Narzisse, und man merkt, dass Persephone von Anfang an ein unbewusstes Interesse an dem Gott hat. Ein bis Zwei Kapitel später war es dann so weit, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Seit klein auf habe ich ein riesiges Interesse an der griechischen Mythologie und „A Touch of Darkness“ verpackt vieler der Figuren und Götter in eine moderne Welt, deren Kontinente durch die Götter zusammengeführt und „New Greece“ getauft wurde. Beim Lesen musste ich wirklich so oft Lachen, hab mich einen Keks gefreut und hin und wieder scharf die Luft einziehen müssen. Ich hatte lange kein Buch mehr, das mir ein solches Leseerlebnis ermöglich hat. Das Einzige, was mich gestört hat, war die Anzahl der Smut-Szenen. Ab der Hälfte des Buches ging es alle zwei Kapitel zur Sache. Das ist nichts für mich, nicht in der Menge.
Persephone für sich ist ein gut ausgearbeiteter Charakter. Sie war ihr ganzes Leben lang im Gewächshaus ihrer Mutter eingesperrt und lernt das Leben in New Greece erst richtig durch Hades kennen. Auch wenn sie sehr naiv wirkt und stellenweise irrational handelt, habe ich sie doch sehr liebgewonnen. Hades ist ein wandelndes Klischee. Gutaussehend, erfahren, reich und ein Badboy, mit weichem Kern. Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich nicht abgeholt hat. Ich habe ihn geliebt. Hin und wieder hätte ich ihm den Hald umdrehen können. Aber auch er hat seine Gründe, warum er wie handelt.
Clairs Schreibstil ist schön und hat mich 1-A durch das Geschehen geführt. Ich liebe es, wie sie schreibt, wie sie Szenen darstellt und dabei den richtigen Mix findet.
Fazit:
Ich liebe dieses Buch und bin schon richtig gespannt darauf, wie es im zweiten Band weiter geht, denn einige Dinge wurden schon angeteasert. Wenn es jetzt noch ein paar Spicy-Szenen weniger wären, wäre es das perfekte Buch für mich. Kein Zweifel, dass es dafür auf meiner Highlight-Liste landet.

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Durch das herausragende Cover des Buches bin ich darauf aufmerksam geworden. Ich liebe die Mythen um Götter und deren Welt, daher war es für mich sofort klar: diese Buch muss gekauft werden. Kaum daheim angekommen habe ich schon damit begonnen das Buch zu lesen.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Von Anfang an konnte ich mich gut mit Persephone und Ihrer Geschichte anfreunden. Die prickelnden Gefühle die auftauchten als sie Hades das erste mal traf brachten die Buchseiten zum glühen.
Am besten hat mir gefallen, dass es am Ende des Buches noch einmal eine Sicht von Hades gibt. Dies hat die gesamte Geschichte noch einmal perfekt abgerundet und man konnte noch tiefere Einblicke in die Sicht von Hades erhaschen.
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der am Ende des letzten Monats endlich auf Deutsch erschienen ist.

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