Cover-Bild The Hurricane Wars
Band 1 der Reihe "The Hurricane Wars"
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 31.05.2024
  • ISBN: 9783736322516
Thea Guanzon

The Hurricane Wars

Sabrina Železný (Übersetzer)

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

Sie sind Todfeinde - Und die Einzige Hoffnung für ihre Welt

Talasyn ist ein Findelkind und kannte bisher nur den alles verzehrenden Krieg gegen das Nachtimperium. Als einzige noch lebende Lichtweberin kämpft sie mit ihrer Magie an vorderster Front. Eines Tages kreuzt sich ihre Klinge mit der von Alaric, dem Kronprinzen des Nachtimperiums. Obwohl sie erbitterte Feinde sind, springt ein Funke zwischen ihnen über und beide schrecken vor dem letzten tödlichen Schlag zurück. Bald wird klar, dass Talasyns Schicksal mit dem von Alaric verwoben ist. Nur, wenn sie ihre magischen Kräfte vereinen, können sie eine nie da gewesene Bedrohung abwenden. Doch wie kann sie sich mit dem Mann verbünden, der ihr so viel Leid gebracht hat - ganz gleich, welche unerwarteten Gefühle er auch in ihr auslöst?

»Ein unglaubliches Debut mit einer prickelnden Liebesgeschichte. Opulent, atmosphärisch, magisch.« KERRI MANISCALCO

Teil 1 der HURRICANE-WARS -Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2024

Die Handlung kam nicht in die Gänge

1

The hurricane wars versprach eine spannende Mischung aus Fantasy und Enemies-to-lovers, was mich grundsätzlich schon sehr neugierig gemacht hat. Dieses überwältigende Fantasywerk hatte aber leider auch ...

The hurricane wars versprach eine spannende Mischung aus Fantasy und Enemies-to-lovers, was mich grundsätzlich schon sehr neugierig gemacht hat. Dieses überwältigende Fantasywerk hatte aber leider auch seine Schwächen, die ich nicht ignorieren konnte.

Die Welt von Talaysn und Alaric ist umfassend und manchmal schon fast etwas überfordernd, wenn man keinen Überblick darüber behält. Die beiden Protagonisten befinden sich in einem jahrelangen Kampf zwischen Nachbarstaaten des sardovischen Allbunds - Sonnhain und Kesath. Das Nachtimperium, dem Alaric dient rückt stetig vor und die Verbündeten rund um Talasyn befinden sich in einer misslichen Lage. Man brauchte etwas, um diesen Konflikt wirklich verstehen zu können und es war am Anfang alles andere als leicht, sich in der Welt zurechtzufinden. Dennoch habe ich irgendwann verstanden, wie es läuft und konnte mich dann auch gut in die Geschichte einlassen. Neben diesen Aspekten gab es auch noch Magie und Technologie, welche eine wichtige Rolle spielten. Besonders der technische Aspekt im Ganzen war nicht ganz leicht einzuordnen und hat seine Zeit gebraucht. Alles in allem war die Welt sehr umfassend und hat viel geboten. Dies fand ich sehr schön, war aber nicht immer ganz leicht zu verstehen. Auch der Schreibstil hat dem nicht immer geholfen, da er öfter auch verworren und sehr umschreibend war. Dennoch blieb ich bin zum Ende dran und habe nicht abgeschaltet, weil mich die Geschichte so sehr interessiert hat und ich auch für den zweiten Band sehr gespannt bin, wie es weitergehen wird.

Talasyn ist ist Soldatin im sardovischem Regiment und kämpft gemeinsam mit ihren Kameraden gegen die Invasion des Nachtimperiums. Als Pilotin erlebt sie die Kämpfe hautnah und ist mittem im Geschehen. Gleichzeitig ist sie aber auch die letzte Lichtweberin, eine magisch Begabte, die mit ihren Kräften entscheidend für Sieg oder Niederlage sein kann. Talasyn ist aber nicht nur eine Kämpferin, sie hat auch eine emotionale Vergangenheit, die sie sehr beschäftigt. Als Säugling wurde sie auf die Türschwelle eines Waisenhauses gelegt und fragt sich seither, wo ihre Wurzeln sind und was mit ihren Eltern passiert ist. Sie sehnt sich nach Zugehörigkeit und der Suche nach Antworten. Ihre mutige und rebellische Art war aber nicht immer vorteilhaft und hat sie manchmal ziemlich in Schwierigkeiten gebracht. Insgesamt war Talasyn aber eine unterhaltsame und facettenreiche Protagonistin, die man gerne auf ihrem Weg begleitet hat. Dennoch war sie manchmal auch ziemlich stur und hat beharrlich auf ihre Meinung bestanden, was von aussen ziemlich anstrengend wirkte. Gemeinsam mit Alaric bildete sie einen riesigen Gegensatz, welcher nur schwer überwunden werden konnte. Alaric war stellvertretend für die "böse" Seite der Geschichte und kämpfte ziemlich unerbittlich für ein machtgetriebenes System. Aus diesem Grund war es für mich wirklich schwer, mich mit ihm zu arrangieren. Ich konnte den Sinn seiner Aktionen nicht sehen und begegnete dafür nur seinem Machttrieb. Man musste so fast zum Schluss kommen, dass er einfach ein schlechter Mensch ist, was es schwierig machte, Sympathien für ihn zu empfinden. Gegen Ende wurde es besser und ich bin auch auf seine (hoffentlich) grosse Entwicklung im nächsten Band gespannt, so ganz meins war es aber nicht. Ich konnte auch die Chemie zwischen Talasyn und Alaric nur bedingt spüren und hätte mir da mehr Momente zwischen ihnen gewünscht, welche nicht von Streit und Abneigung geprägt waren.

Das grosse Manko des Buches war leider die Handlung und die daraus resultierende Spannung. Durch die lange Einleitung, das Zurechtfinden in der Welt und die anschliessende Kennenlernphase der Protagonisten hat sich die gesamte Handlung sehr in die Länge gezogen. Ebenfalls ist ein Grossteil der Geschichte einfach zu wenig passiert. Die Protagonisten befanden sich an einem Ort, es gab keine neuen Entwicklungen und die Handlung steckte gewissermassen fest. Was in der Mitte oder schon fast am Ende des Buches passiert ist, hätte auch sehr gut nach 100-200 Seiten geschehen können. Das war sehr schade und hat leider viel Spannung aus dem Buch genommen. Ich bin gespannt, in welche Richtung die Geschichte in Band zwei gehen wird und werde aus diesem Grund auch weiterlesen. Dennoch muss ich hier kritisieren, dass mir einfach zu wenig passiert ist und ich gelangweilt war. Das Buch hatte viel Potential, welches einfach nicht ganz ausgeschöpft werden konnte.

Insgesamt war The hurricane wars ein vielversprechendes Konzept mit einer umfassenden magischen Welt, welches in der Umsetzung aber einige Schwächen aufgewiesen hat. So war das Hauptproblem dabei die Handlung, welche unzureichend spannend war und mich einfach nicht wirklich packen konnte. Dies ist schade und dennoch freue ich mich auf Band zwei in der Hoffnung, dass dieser ereignisreicher ablaufen wird.

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Veröffentlicht am 01.08.2024

Leider nicht meins

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Hurricane Wars hat ein wunderschönes Cover mit sannendem Klappentext allerdings lässt es mich irgendwie mit gemischten Gefühlen zurück. Auf der einen Seite denke ich mir, dass es eine gigantische Welt ...

Hurricane Wars hat ein wunderschönes Cover mit sannendem Klappentext allerdings lässt es mich irgendwie mit gemischten Gefühlen zurück. Auf der einen Seite denke ich mir, dass es eine gigantische Welt ist was ich an fantasyromanen gernhabe, aber auf der anderen Seite ist es in dem Fall einfach zuviel, besonders am Anfang hat der Leser keine Ahnung wo er eigentlich steht. Manche mögen es ja direkt ins Geschehen geworfen zu werden, aber in diesem Fall wurde man nur so mit Namen und Bezeichnungen bombardiert. Ich hätte auch nicht gedacht, dass die Liebesgeschichte so lange braucht um überhaupt anzufangen. Genaus hatte ich gedacht, dass Drachen eien größere Rolle spielen würden. Ich war mir die ganze Zeit nicht sicher ob wir nun in einer High fantasy oder Si-Fi Geschichte stecken. Als ich dann herausgefunden habe, dass die Geschichte als Fanfiction für Stawars gestartet hat, wurde mir einiges klarer, dann sah man einige paralelen. Mir war die Geschichte leider zu viel und durcheinander, ich hatte das Gefühl, dass die Autorin einfach zu viel gewollt hat.

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Manchmal soll es einfach nicht sein … ✨

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The Hurricane Wars war nicht das Highlight, das ich mir im Vorhinein gewünscht habe. Das Hauptproblem ist die Länge. Durch viele Beschreibungen und wenig Plot war es für mich lange sehr schwer, den roten ...

The Hurricane Wars war nicht das Highlight, das ich mir im Vorhinein gewünscht habe. Das Hauptproblem ist die Länge. Durch viele Beschreibungen und wenig Plot war es für mich lange sehr schwer, den roten Faden in der Geschichte zu finden.
Als dieser sich dann doch herauskristallisierte, kam für mich das nächste Problem: die Charaktere. Unsere Protagonisten verbringen viel zu wenig Zeit miteinander.
Es hätte mehr Interaktionen und Konversationen gebraucht, um das Buch lebendiger zu gestalten. Ich hatte schon fast das Gefühl, die Autorin musste sich dazu zwingen die beiden mal länger in einem Raum zu lassen.
Auch die Liebesgeschichte hat mich eher enttäuscht. Von New Adult Romance fehlte für mich jede Spur.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Erwartungen nicht getroffen

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Manchmal begegnet man einem Buch, das von allen Seiten gehypt wird, und man fragt sich, warum dieser Hype an einem selbst einfach vorbeigeht. So erging es mir mit The Hurricane Wars von Thea Guanzon. Es ...

Manchmal begegnet man einem Buch, das von allen Seiten gehypt wird, und man fragt sich, warum dieser Hype an einem selbst einfach vorbeigeht. So erging es mir mit The Hurricane Wars von Thea Guanzon. Es hat mich ganze zwei Monate gekostet, dieses Buch zu lesen, und um ehrlich zu sein, habe ich es einen Monat lang gar nicht mehr angerührt. Die Luft war raus, bevor sie überhaupt richtig da war.

Das Buch beginnt mit einer Schlacht, was durchaus vielversprechend klingt. Wir lernen Talasyn und Alaric kennen, und ich dachte mir: "Okay, jetzt geht's los." Aber dann? Dann passiert nicht mehr viel. Es war für mich kein echtes "Enemies to Lovers"; diese Spannung, die ich mir erhofft hatte, blieb einfach aus. Stattdessen gab es viele Gespräche über Intrigen und politische Machenschaften. Das kann ja auch spannend sein, aber hier hat es einfach nicht gezündet.

Talasyns Herkunft ist mysteriös, ja, aber irgendwie hatte ich genau so etwas erwartet. Und die Drachen? Die tauchen nur kurz auf, was mich wirklich enttäuscht hat. Drachen sind doch immer ein Highlight, oder nicht?

Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, das Buch abzubrechen. Aber ich dachte, vielleicht liegt es daran, dass ich es so lange habe liegen lassen. Vielleicht hatte ich den Faden verloren? Aber nein, es war einfach nicht mein Buch. Selbst der schockierende Twist am Ende konnte mich nicht fesseln. Ich werde die Reihe definitiv nicht weiterverfolgen.

Hast du auch schon mal so eine Erfahrung gemacht? Ein Buch, das alle lieben, nur man selbst nicht? Vielleicht liegt es einfach daran, dass Geschmäcker so verschieden sind. Jedenfalls bleibt The Hurricane Wars für mich ein Rätsel, das ich wohl nicht lösen werde.

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Veröffentlicht am 13.08.2024

habe mir mehr erhofft

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Talasyn ist ein Findelkind und kannte bisher nur den alles verzehrenden Krieg gegen das Nachtimperium. Als einzige noch lebende Lichtweberin kämpft sie mit ihrer Magie an vorderster Front. Eines Tages ...

Talasyn ist ein Findelkind und kannte bisher nur den alles verzehrenden Krieg gegen das Nachtimperium. Als einzige noch lebende Lichtweberin kämpft sie mit ihrer Magie an vorderster Front. Eines Tages kreuzt sich ihre Klinge mit der von Alaric, dem Kronprinzen des Nachtimperiums. Obwohl sie erbitterte Feinde sind, springt ein Funke zwischen ihnen über und beide schrecken vor dem letzten tödlichen Schlag zurück. Bald wird klar, dass Talasyns Schicksal mit dem von Alaric verwoben ist. Nur, wenn sie ihre magischen Kräfte vereinen, können sie eine nie da gewesene Bedrohung abwenden. Doch wie kann sie sich mit dem Mann verbünden, der ihr so viel Leid gebracht hat - ganz gleich, welche unerwarteten Gefühle er auch in ihr auslöst?

Es fällt mir schwer die richtigen Worte zu finden, um dieses Buch zu beschreiben. Das Cover und der Klappentext haben mich gleich angesprochen; was den Inhalt angeht, war ich aber ziemlich enttäuscht.

Man wird ohne jegliche Erklärungen gleich ins Geschehen geworfen. Das hat mir große Probleme bereitet, denn das Magiesystem und das Worldbuilding waren sehr komplex. Die Sprache war ebenfalls gewöhnungsbedürftig, einige Begriffe wurden nicht ausreichend erläutert. Ich kam nur schleppend voran und hätte das Buch beinahe abgebrochen.

Das asiatische Setting war sehr ansprechend und ich hätte es besser gefunden, wenn man das Potenzial früher genutzt hätte und nicht erst in der zweiten Hälfte des Buches.

Die Story kommt nur langsam voran. Es gab wenig Spannung und kaum Überraschungen.

Die Charaktere konnten mich auch nicht ganz überzeugen, obwohl einige von ihnen ganz interessant waren.

Alles in allem leider ganz anders als erhofft. Sehr komplexe Welt, flach erzählt und der Schwerpunkt lag auf Politik und langweiligen Intrigen.

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