Leserunde zu "Ein kleines Stück von Afrika - Aufbruch" von Christina Rey

Das Cover hat mich sofort angesprochen, deshalb habe ich mir die Leseprobe durchgelesen. Christina Rey schreibt schön flüssig, da entfaltet sich die Geschichte wunderbar.
Die Charaktere bieten Raum für interessante Szenen.. ich bin gespannt wie die Geschichte sich entwickelt. Vom Cover her weiß ich schon, dass Ivory sich in den Großwildjäger verliebt und in Afrika bleiben/ nach Afrika zurückkehren wird. Außerdem erwarte ich, das sie bei ihrem Onkel “Ebony” wiedersehen wird.

Das Cover finde ich sehr ansprechend - es spricht von vergangenen Zeiten.
Das was ich gelesen habe, hat einen Haus von "Jenseits von Afrika" und das hBe ich geliebt.
Außerdem bin ich leidenschaftliche Tierfotografin und finde dies Parallele irgendwie schön.

Das Cover ist sehr schön. Der Schreibstil ist sehr angenehm und verspricht Lesegenuss.
Ich hoffe Sie findet ihr Glück mit der neuen Ausrichtung der Farm und hoffe nicht das ihr Mann wieder kommt und sie vielleicht wieder eine neue Liebe findet,

Das Cover und die kurze Beschreibung haben mich sofort angesprochen. Nach ein paar Seiten war Ivy sehr gut greifbar und ich hatte mich rasch in die Geschichte hinein gelesen. Leider war der Ausschnitt viel zu kurz.
Ich möchte gerne weiter lesen und erwart mir eine romantische und spannende Geschichte über die Höhen und Tiefen des Lebens einer jungen Frau ihrer Zeit- von vor über 100 Jahren, die doch oft relativ moderne Ansichten zu haben scheint - das ganze vor großartiger afrikanischer Kulisse.

Das Cover hat mich neugierig auf diese Geschichte gemacht. Die unendliche Weite Afrikas lässt sich nur erahnen. Um 1910 herrschten die Engländer in ihren Kolonien , der Imperialismus gab ihnen die Macht und das Gefühl als Herrscher und Bestimmer dort aufzutreten . Und so reisten auch die ersten Touristen in diese Kolonien mit diesem Gefühl und machten sich dort auf ihre Weise mit allem fremden vertraut. Wobei sie es sich schon zu Untertan gemacht haben und die schwarze Bevölkerung nur als Diener und die Tiere als ihr Vergnügen ansehen.

Die Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein , da die junge blonde Ivy , die Tiere liebt und die Jagdlust ihres Vaters ablehnt und trotzdem mit ihm auf Safari nach Afrika reist. Reisen ist zu der Zeit ein langer dauerndes Unterfangen. Da Diana , die von der Jagd träumt und sich nichts sehnlicher herbeiwünscht als einen hübschen Mann und einen Elefanten als Trophäe zu bekommen. Auf der Schiffspassage werden faszinierende Unterhaltungen geführt . Es scheint noch sehr interessant zu werden wenn die gegensätzlichen Charaktere aufeinander treffen. Und Frauen die zu der Zeit vollkommen unterschätzt und unterdrückt werden.
Ivy wird sich in einen smarten Großwildjäger verlieben, der Trophäen schießt und auch die hübsche Ivy ist für ihn eine .
Es wird über die Kolonialzeit geschrieben als das exotische Afrika noch so unbekannt war. Und das Reisen nur wenigen Privilegierten vorbehalten war. Und mittendrin dann diese schwierige Liebesgeschichte , die Ivy als ihre Chance ergreifen wird und sich gegen das abschlachten der Tiere einsetzt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht und während des Lesens sehe ich diese wunderschöne Landschaft und die Tiere vor meinem Auge und ich glaube das es eine aufregende, abwechslungsreiche und auch lustige Geschichte sein wird.