Cover-Bild Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen
Band 2 der Reihe "Mixtape-Reihe"
(25)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.07.2023
  • ISBN: 9783736317918
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy Cherry

Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen

Katia Liebig (Übersetzer)

Du hast mich gefunden, als mein Herz kaum noch geschlagen hat. Du hast mein Herz wieder zum Leben erweckt

Als ich den Job als Köchin auf dem Luxusanwesen von Rockstar Oliver Smith ergattere, kann ich mein Glück kaum fassen. Schließlich ist es seine Musik gewesen, die mich durch die dunkelsten Tage meines Lebens gebracht hat - umso mehr tut es weh, mitanzusehen, dass Oliver eigentlich viel mehr braucht als nur eine Köchin. Seit dem Tod seines Zwillingsbruders hat er nicht nur seine Leidenschaft aufgegeben, sondern auch sich selbst. Doch ich weiß, dass Oliver nicht verloren ist. Ich weiß, dass unter all seinem Schmerz eine tiefe und einzigartige Seele schlummert, und ich werde ihn nicht aufgeben - auch wenn es mein eigenes Glück gefährden könnte ...

»Die Bücher von Brittainy C. Cherry sind wie Sommergewitter - voller Intensität, Emotionen und Leidenschaft. Ihre tiefgründigen Worte lassen uns spüren, dass das Leben manchmal hart, aber auch wunderschön sein kann.« CRAZY.BOOKHEART

Band 2 des MIXTAPE -Duetts von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2023

Sehr gefühlvoll

1

„Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ von Brittainy C. Cherry ist der zweite Band ihres emotionalen Mixtape Duetts.
Emery hält sich und ihre fünfjährige Tochter nur knapp finanziell über Wasser. Als ...

„Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ von Brittainy C. Cherry ist der zweite Band ihres emotionalen Mixtape Duetts.
Emery hält sich und ihre fünfjährige Tochter nur knapp finanziell über Wasser. Als sie bei einer Zufallsbegegnung den Rockstar Oliver Smith kurzentschlossen vor wütenden Fans und einer Horde Paparazzi rettet, verliert sie auch noch ihren einzigen Job. Oliver bietet ihr als Ausgleich eine Stelle als seine persönliche Köchin an, die Emery keinesfalls ausschlagen kann. Seit dem plötzlichen Tod seines Zwillingsbruders vor sechs Monaten hat sich Oliver komplett zurückgezogen und ertrinkt in seinen dunklen Gefühlen. Erst Emory gelingt es, ihn nach und nach aus seiner Isolation zu locken, doch die Nähe zu ihm, könnte ihr eigenes Glück gefährden.

Man kann die beiden Teile dieses Duetts komplett unabhängig voneinander lesen, denn nur die Kraft der Musik ist das verbindende Element. Brittainy C. Cherry ist die Queen der gefühlvollen Geschichten, wobei es mir persönlich manchmal eine Schippe zu viel ist. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und am meisten mag ich die kurzen humorvollen Momente, die nicht ganz im Tal der Tränen versinken. Die Story geht wirklich in Tiefe und man muss aufpassen, dass man sich nicht wie Oliver in der Düsternis verliert.
Emery ist ein echter Sonnenschein und fast schon zu gut und nachsichtig für diese Welt. Umso besser hat es mir gefallen, wenn sie ihre Stimme tatsächlich für ihre eigenen Belange einsetzt. Die Begegnung mit Oliver ist ein absoluter Glücksfall, aber ihre Annäherung fühlt sich trotz der unterschiedlichen Welten völlig natürlich an.
Olivers Gedanken sind schon sehr finster und ich konnte anfangs nicht nachvollziehen, warum er nicht längst eine Therapie gemacht hat. Sein Zwilling und damit sein Seelenverwandter und seine zweite Hälfte ist tot und Oliver muss erst herausfinden, wie er allein im Leben funktionieren kann. Das ist wirklich herzzerreißend, obwohl seine Bewältigungsstrategien alles andere als gesund sind.
Die Autorin hat für ihre beiden Hauptfiguren das perfekte Tempo gewählt, so dass sich ihre Entwicklung glaubhaft und authentisch anfühlt. Für meinen Geschmack hätten es durchaus weniger Dramen sein können, aber insgesamt ist die Story rund und stimmig.

Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2023

Emery & Oliver

0

„Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ wurde von Brittany C. Cherry geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihres Mixtape-Duetts. Die einzelnen Bände können problemlos unabhängig voneinander ...

„Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ wurde von Brittany C. Cherry geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihres Mixtape-Duetts. Die einzelnen Bände können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden, da in diesem Band ein anderes Pärchen im Mittelpunkt steht. In diesem Teil geht es um und den Rockstar Oliver Smith.
Das Cover passt optisch perfekt zu seinem Vorgänger. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung aus den Perspektiven von Emery und Oliver folgen.
Oliver macht gerade eine schwere Zeit durch. Er hat seinen Zwillingsbruder verloren und weiß nicht, wie es mit ihm weitergehen soll. Der Versucht weiterzumachen scheitert und endet in einer Bar mit viel Alkohol. Dort trifft er auf Emery, die ihn aus einer misslichen Lage rettet. Dabei jedoch ihren Job verliert und kurz davor ist, ihre Wohnung zu verlieren.
Aus Scham und Dankbarkeit gegenüber ihrer Hilfsbereitschaft bietet er ihr an, für ihn als Köchin zu arbeiten, wodurch sie sich im Laufe der Zeit näherkommen.
Emery ist eine liebevolle Mutter, hilfsbereite und aufopferungsvolle Frau, die kaum über die Runden kommt. Sie versucht ihrer Tochter eine schöne Zukunft bieten. Dann lernt sie Oliver kennen und die Situation verbessert sich.
Die Beiden tun einander gut. Sie schafft es, ihn aus seiner Depression rauszuholen. Vor allem ihre kleine Tochter Reese schafft es, Oliver ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ich fand dieses Mister Mith so süß und musste jedes Mal grinsen, wenn er darauf mit Kleine geantwortet hat. Die erste Begegnung und den Schlagabtausch der Beiden habe ich sehr genossen. Was ich nicht erwartet hatte und, wovon ich komplett überrascht wurde, war der Hintergrund von Emerys Familie. Da hat sich mal wieder gezeigt, wie stark ist und, wie gut sie und Oliver zusammenpassen. So, wie sie für ihn da war ist er jetzt für sie da.
Eine schöne Geschichte, die mir gut gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.08.2023

Der Bessere der Mixtape-Reihe

0

Die Mixtape-Dilogie geht mit „Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ auch schon wieder zu Ende. Ursprünglich hatte ich mich sehr über diese beiden Bände gefreut, denn Musik mag ich einfach gerne und bin ...

Die Mixtape-Dilogie geht mit „Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ auch schon wieder zu Ende. Ursprünglich hatte ich mich sehr über diese beiden Bände gefreut, denn Musik mag ich einfach gerne und bin dann immer gespannt, wie es umgesetzt wird. Im ersten Band, der mit diesem übrigens keine Überschneidungen aufweist, also völlig unabhängig voneinander gelesen werden kann, war mir Musik schon zu unterschwellig, und das ist in „Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ zwar verbessert, aber insgesamt konnten beide Bände da eigentlich nicht erfüllen, was ich mir ursprünglich mal so erhofft hatte.

Zwar geht es natürlich wieder um Musik, da Oliver Berufsmusiker ist und mit seinem Zwilling ein erfolgreiches Duo gebildet hat, aber mir hat einfach gefehlt, mehr an den Prozessen der Musikentstehung beteiligt zu sein und auch zu den Lyrics mehr Input zu bekommen. Natürlich fand ich die Idee süß, dass Mixtapes hier doppeldeutig verwendet wurden, einmal eben als Möglichkeit, um Songs zu sammeln und sich dadurch zu unterhalten und dann eben aus psychiatrischer Sicht als Sinnbild für die Songs des Lebens, die einen jeweils ausmachen und die man ergründen kann. Das fand ich schon schön und eine tolle Idee, aber Oliver als Musiker ist mir ferner geblieben. Beim ersten Band hatte ich mich etwas mit dem Einstieg schwer getan und überraschenderweise war auch diesmal der Einstieg für mich der schwierigere Teil. Oliver kennenzulernen war erstmal keine Offenbarung. Auch wenn man natürlich aufgrund der Umstände Mitgefühl mit ihm entwickelt hat, so war es gleichzeitig ein Verhalten und eben ein Zusammenbruch der mehr eklig als alles andere war und das hat es mir doch sehr erschwert, mich da wirklich erstmal emotional einzufinden.

Das war später natürlich kein Problem mehr, weil Emery und Oliver einfach tolle Menschen sind, die viel Herz, die viel Seele und viel Traurigkeit in sich haben, aber sich bestens gegenseitig heilen können. Die Chemie war toll und mir hat auch das Behutsame gefallen. Reese hat das ganze mit ihrer Art natürlich auch noch erheitert und sie hat mit ihrer kindlichen Offenheit alles unterhalten. Ob es unbedingt das Verhalten einer 5-Jährigen ist, lassen wir das mal als zweifelhaft stehen, aber ohne Reese wäre das Buch nur halb so unterhaltsam gewesen. Neben diesem tollen Part hat das Buch aber auch wirklich hässliche Charaktere und vorhersehbare Wendungen. Letzteres habe ich dem Buch eigentlich auch schnell verziehen. Selbst wenn ich mir die Geschichte in zwei entscheidenden Punkten selbst erzählen konnte, wenn die Emotionalität stimmt, dann verlange ich von Romance kein Thriller-Niveau. Wenn ich dann aber auf die Charaktere blicke und ich würde mal dreieinhalb Charaktere als sehr zweifelhaft bezeichnen, dann haben sie mit ihrer Art zu viel von der Geschichte eingenommen. Zumal es eben auch zwei unabhängige Geschichten waren, so dass es sich noch geballter anfühlte und ich fand es echt anstrengend, weil viele hässliche Dinge gesagt wurden, die zu lesen auch nicht so angenehm sind. Das macht Emery und Oliver als Charaktere natürlich noch angenehmer, aber anstrengend und an den Nerven zehrend war es dennoch.

Was sich „Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ noch ankreiden lassen muss, das ist dann wohl die Unvollständigkeit der Geschichte in einigen Aspekten. Denn neben den schwierigen Nebenfiguren gab es auch sehr nette Menschen noch, wo es am Ende Andeutungen gab, aber eben keine Antworten. Auch die Geschichten der Widerlinge waren nicht alle sauber zu einem Ende gebracht. Speziell die Rufzerstörung/Cancel Culture wäre als Thema doch sehr interessant gewesen, wurde aber eigentlich völlig unter den Tisch gekehrt.

Fazit: Der Mixtape-Reihe hätte mehr Musik definitiv gut gestanden, aber „Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ hatte süße Ideen und war auch im Vergleich die nahbarere Geschichte, auch wenn eine gewisse Vorhersehbarkeit und widerliche Charaktere das Erlebnis umgekehrt auch geschmälert haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2023

Schwermütige Geschichte über (drohende) Verluste

0

Brittainy C. Cherry – Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen
(Mixtape-Reihe 2)


Schwermütige Geschichte über (drohende) Verluste


Meine Meinung / Bewertung:
Ich muss gestehen: es ist mein erstes Buch ...

Brittainy C. Cherry – Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen
(Mixtape-Reihe 2)


Schwermütige Geschichte über (drohende) Verluste


Meine Meinung / Bewertung:
Ich muss gestehen: es ist mein erstes Buch der Autorin.
Der Titel hat mich angesprochen und auch die Inhaltsangabe klang vielversprechend: Musiker Oliver kann den Verlust seines Bruders nicht verarbeiten bis ihn seine neue Privatköchin zurück ins Licht führt. Dass besagte Köchin, Emery, ihre eigenen (familiären und finanziellen) Probleme hat, war nicht überraschend.
Mir hat gefallen, wie sich die Beziehung zwischen Oliver und Emery entwickelte. Und auch Emerys Tochter hat für einige schöne und amüsante Szenen gesorgt. Allerdings kam sie mir manchmal ein wenig zu altklug vor – wie der Sidekick in einem Film, der die Hauptfiguren in die richtige Richtung lenken soll.
Auch habe ich noch ein paar andere Kritikpunkte: Mir war das Buch zu schwermütig. Ja, es war mir klar, dass der Tod ein Thema ist, und dass dies nun mal eine bestimmte Stimmung mit sich bringt. Doch das war es nicht alleine, denn auch Emerys Probleme drücken die Stimmung. Die Szenen oder Momente, die für Ausgleich sorgen sollten, waren mir dafür zu wenig. Ich hatte das Gefühl immer weiter runtergezogen zu werden. Dies wurde noch durch die bildhafte Sprache unterstützt. Mir persönlich waren es zu viele Metaphern, aber das ist Geschmackssache. Letztlich war es mir auch zu wenig Musik. Ich hätte mir gewünscht, dass Olivers Lieder eine größere Rolle spielen würden – und mit ihnen auch die Liedtexte.

Mein Fazit:
Es ist nicht so, dass mir das Buch nicht gefallen hätte. Es konnte mich bloß nicht ganz überzeugen bzw. ich hatte mehr erwartet. Vielleicht passte meine Stimmung auch einfach nicht zu der Stimmung des Buches, sodass ich es gerne ein anderes Mal erneut probieren möchte.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2023

Don‘t judge- Schmalz pur

0

Oje, das is nicht einfach… den ersten Teil gelesen, ok- wie erwartet schön. Der zweite Teil??? Wirklich, wirklich wirklich schmalzig. Klar, die Liebesgeschichte zwischen Emery und Oliver ist nun wirklich ...

Oje, das is nicht einfach… den ersten Teil gelesen, ok- wie erwartet schön. Der zweite Teil??? Wirklich, wirklich wirklich schmalzig. Klar, die Liebesgeschichte zwischen Emery und Oliver ist nun wirklich keine Überraschung. Aber irgendwie war für mich nach 50 Seiten klar, wie das Buch ablaufen wird und ich behielt leider recht. Zudem konnte mich die Liebesgeschichte zwischen Emery und Oliver NULL erreichen. Ziemlich seicht, klischeehaft und vorhersehbar… schade

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere