Cover-Bild Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
Band 10 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
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inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 26.07.2019
  • ISBN: 9783548291918
Chris Carter

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)

Thriller | Blut, blutiger, Chris Carter: Der nervenaufreibende Thriller vom Nummer-Eins-Bestsellerautor
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Der grausamste Killer, den das FBI je gejagt hat.

Lebenslang in Sicherheitsverwahrung.
Doch er ist entkommen.
Sein Name: Lucien Folter.
Robert Hunter wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat.

Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?


Der 10. Thriller mit Profiler Robert Hunter und seinem Partner Garcia. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2020

Thriller vom Feinsten

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„Jagd auf die Bestie“ ist der 10. Thriller aus der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles.

Auch in dieser Story kommt Chris Carter wieder schnell zur Sache, ohne viel ...

„Jagd auf die Bestie“ ist der 10. Thriller aus der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles.

Auch in dieser Story kommt Chris Carter wieder schnell zur Sache, ohne viel Vorgeplänkel. Als Leser war ich bereits nach wenigen Seiten mitten drin im Geschehen. Chris Carter schafft es, den Spannungsbogen konstant aufrecht zu erhalten, von Anfang an bis zur letzten Seite. Durch seinen einfachen aber dennoch fesselnden Schreibstil fliegt man nur so durch die Kapitel.

Mit Lucien Folter hat er einen Protagonisten geschaffen, den man so schnell nicht mehr vergisst. Lucien ist ein sehr interessanter Buchcharakter: hochintelligent und skrupellos, dabei aber auch irgendwie charmant.
Die Story hat mir gut gefallen. Für mich war es aber nicht das Stärkste Buch aus dieser Reihe. Was Lucien seinem ehemals guten Freund antut, ist an Bosheit kaum zu übertreffen.

„Jagd auf die Bestie“ ist ein spannender Thriller mit interessanten Protagonisten. Sehr zu empfehlen 👍🏻!

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Nicht das beste Buch der REihe, dennoch unbedingt lesesnwert

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Der schlimmste und grausamste Killer, den Robert Hunter, Profiler beim LAPD, bisher jagte, war Lucien Folter, ein hochintelligenter und gewaltverliebter Mann. Als es diesem gelingt aus der Sicherheitsverwahrung ...

Der schlimmste und grausamste Killer, den Robert Hunter, Profiler beim LAPD, bisher jagte, war Lucien Folter, ein hochintelligenter und gewaltverliebter Mann. Als es diesem gelingt aus der Sicherheitsverwahrung auszubrechen, ist Hunter erneut gefordert. Geschickt lockt der Killer den Ermittler mit einem perfiden Spiel in seine Nähe. Wird es Hunter gelingen, Lucien erneut dingfest zu machen, oder wird diesmal der Killer gewinnen?

Bei diesem Buch handelt es sich um den zehnten Band der Reihe um LAPD Profiler Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Es handelt sich zwar um einen abgeschlossenen Fall, da die Geschichte aber auf dem sechsten Band der Reihe, „Die stille Bestie“, aufbaut, sollte dieses Buch in jedem Fall vor dem Lesen von „Jagd auf die Bestie“ bekannt sein. Die Kenntnis der anderen Teile ist nicht erforderlich.

Robert Hunter und Carlos Garcia sind sympathische Protagonisten und sehr kompetent in ihrem Beruf. Da es sich um einen eher persönlichen Fall für Robert Hunter handelt, steht Garcia bei den Ermittlungen in diesem Fall nicht so sehr im Vordergrund, wie gewohnt.

Dieses Buch ist, wie auch schon „Die stille Bestie“, ein wenig anders, als die anderen der Reihe. Werden sonst eine oder mehrere Leichen gefunden und im Anschluss dann die Identität des Täters und dessen Motiv gesucht, geht es hier in erster Linie darum, Lucien Folter so schnell es geht wieder dingfest zu machen. Bei „ Die stille Bestie“ war diese Abweichung vom bekannten Schema zu Beginn ein wenig ungewohnt, hier hat mich dies aber nicht gestört. Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen. Sie beginnt gewohnt spannend. Diese Spannung wird über den gesamten Handlungsverlauf aufrechterhalten. Immer wieder gibt es Spannungsspitzen. Die Handlung zog mich schnell in ihren Bann und fesselte mich von Anfang an. Die Geschichte ist logisch aufgebaut und das Ende schlüssig
Ich mag Chris Carters Schreib- und Erzählstil sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Er beherrscht den Spannungsaufbau und –erhalt wie kaum ein zweiter. Geschickt baut er an den Kapitelenden immer wieder Cliffhanger ein, die dafür sorgen, dass man das Buch zwischenzeitlich gar nicht aus der Hand legen mag.

Ich bin ein großer Fan der Reihe um Robert Hunter und Carlos Garcia. Auch wenn „Jagd auf die Bestie“, genau wie „Die stille Bestie“, nicht unbedingt mein Lieblingsbuch der Reihe ist, konnte es mich trotzdem komplett überzeugen. Es handelt sich um einen sehr spannenden, aber, wie von Carter gewohnt, auch recht brutalen Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Jedem nicht zu zartbesaiteten Thrillerfan kann ich diese Reihe nur wärmstens ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Carter und die Bestie - Spannung pur!

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Lucien Folter, der schlimmste Serienmörder der Gegenwart sitzt seit 3 ½ Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis. Doch er entkommt und tötet grausam mehrere Personen des Wach- und Pflegepersonals. Er ist ...

Lucien Folter, der schlimmste Serienmörder der Gegenwart sitzt seit 3 ½ Jahren in einem Hochsicherheitsgefängnis. Doch er entkommt und tötet grausam mehrere Personen des Wach- und Pflegepersonals. Er ist auf Rache aus, nachdem Robert Hunter, Profiler und Leiter der Ultra Violet Einheit des LAPD, ihn vor Jahren endlich verhaften konnte. Folter und Carter waren einst während des Studiums befreundet, doch Folter hat einen anderen Weg eingeschlagen als Hunter. Folter hat seine Morde seinerzeit protokolliert und analysiert und so eine Enzyklopädie des Grauens geschaffen.

Gleich zu Beginn des Buchs wird der Spannungsfaktor hoch angesetzt und fast durchgängig gehalten. Die Jagd auf "die Bestie" gestaltet sich schwierig, da Folter nicht nur wie Hunter äußerst intelligent und anpassungsfähig ist, sondern auch wie ein Phantom untertauchen und sich in andere Personen quasi verwandeln kann. Das Katz-und-Maus-Spiel, das Folter mit Hunter und den anderen Ermittlern spielt, ist absolut perfide und grausam. Die Geschichte wird sehr fesselnd und actionreich geschrieben, man kommt kaum zum Luftholen, eine Szene jagt die nächste. Oft hatte ich Gänsehautmomente. Wie bei Carter üblich werden zahlreiche blutrünstige Szenen sehr genau und detailliert dargestellt, was ganz gewiss nichts für zarte Gemüter ist. Die űber 100 kurzen Kapitel machen das Lesen einfach und schnell. Die Story wird mal aus Sicht von Hunter erzählt, dann wieder aus der von Folter. Das Ende des Buchs hat einige Überraschungen parat, da konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Im Laufe des Buchs erfährt der Leser einige Details aus dem Leben von Hunter und das Verhältnis zu Folter. Wer nicht alle Bücher gelesen hat, der kann sich ein Bild von den beiden Protagonisten machen.

Dadurch, dass hier das Duell der beiden im Vordergrund steht, rückt Garcia leider zu sehr in den Hintergrund. Ebenso abträglich ist aus meiner Sicht, dass der Täter bekannt ist.

Mit diesem 10.Band aus der Hunter & Garcia Reihe setzt Chris Carter seinen Thriller um diesen ganz besonderen Mörder Lucien Folter nach „Die stille Bestie“ erfolgreich fort. Meiner Meinung nach ist die Vorkenntnis des Buches "Die stille Bestie" nicht erforderlich.

Alles in allem ein überzeugender Thriller, dem ich 4 von 5 Sternen gebe.

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Chris Carter überzeugt erneut

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Was macht ihr, wenn ihr das Böse in Menschenform jagen müsst? Und ihr genau wisst, dass diese Personifikation des Bösen einmal euer bester Freund war?

Viele von euch kennen das Buch vielleicht eher unter ...

Was macht ihr, wenn ihr das Böse in Menschenform jagen müsst? Und ihr genau wisst, dass diese Personifikation des Bösen einmal euer bester Freund war?

Viele von euch kennen das Buch vielleicht eher unter dem deutschen Titel „Jagd auf die Bestie“. Lucien Folter ist aus dem Hochsicherheitstrakt entkommen und erneut will er ein Spiel mit seinem ehemaligen besten Freund und Profiler des LAPD, Robert Hunter, spielen. Beide sind hochintelligent, der eine jagt Serienkiller, der andere ist einer. Wer ist der Klügere und wer wird am Ende gewinnen?

Selten lese ich von einem Autor wirklich jedes Buch. Chris Carter ist einer der wenigen, die es schaffen, mich jedes Mal erneut zu überzeugen. Wie man es von Carter gewohnt ist, startet das Buch bereits sehr brutal und man steigt instant in die Handlung ein.
Lucien Folter ist ein super interessanter Serienkiller, den einige schon aus „Die Stille Bestie“ (dieses Buch zuerst zu lesen, lohnt sich!) kennen. Als Verwandlungskünstler schafft er es auf eine bestialische aber clevere Art alle zu täuschen und zu manipulieren, wodurch die Handlung nie an Spannung verliert.

Wie immer schafft Carter es seine Leser mit der Handlung zu fesseln und zu überraschen. Cliffhanger, die erst am Ende aufgedeckt werden und Zusammenhänge, die man im Laufe des Buches erfährt, machen „Jagd auf die Bestie“ super spannend. Von mir jedoch nur 4/5 Sterne, da man den Täter schon aus dem vorherigen Buch kennt und es dadurch ab und an nicht ganz so spannend war. Anmerkung: Meckern auf sehr hohem Niveau.

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Veröffentlicht am 25.11.2019

Lucien Folter is back!

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Das Cover gefällt mir sehr gut und ist mir auch direkt ins Auge gesprungen. Natürlich sind die Farben eher schlicht, aber dennoch finde ich es sehr aussagekräftig.  Es passt außerdem wunderbar zu den anderen ...

Das Cover gefällt mir sehr gut und ist mir auch direkt ins Auge gesprungen. Natürlich sind die Farben eher schlicht, aber dennoch finde ich es sehr aussagekräftig.  Es passt außerdem wunderbar zu den anderen Bänden. :)


Der Schreibstil von Chris Carter konnte mich auch in diesem Band mal wieder überzeugen. Aber nach dem 10. Band muss ich euch dazu nicht mehr viel sagen oder? Was mir allerdings aufgefallen ist: Man kann die Bände auch unabhängig voneinander lesen. Dies ist mir bei den letzten Bänden, und auch bei diesem, wieder bewusst geworden. Auch in diesem Band erfahren wir wieder wie hochintelligent Robert Hunter ist, woher er Lucien Folter kennt, das Robert Schlafstörungen hat und gerne Whisky trinkt. An sich habe ich auch gegen als das nichts, aber es in jedem Band immer und immer wieder zu hören ist ein wenig langweilig. Obwohl es auch toll ist, dass man die Bände so unabhängig voneinander lesen kann.


Lucien Folter is back! WOW! Bereits in Band 6 war ich von Lucien Folter mehr als fasziniert und ich habe mich irgendwie...nun ja... regelrecht gefreut wieder von ihm zu hören. Ich mag seine Art zu denken, er ist charmant, hochintelligent und seine Morde sind einfach so extrem! Und eines sei gesagt: In diesem Band hat er nicht nachgelassen! Leider war die Handlung aber dieses mal nicht so gut wie im 6. Band, welcher mir wesentlich besser gefallen hat. Es gab viel mehr Spannung, die mir nun leider gefehlt hat. Daher war dieses mal auch das Ende nicht so überragend, wie in den vorherigen Bänden.


Fazit

Leider nicht so spannend wie erwartet, aber dennoch ein tolles Leseerlebnis!


Vielen lieben Dank an den Ullstein Verlag für das Rezenionsexemplar!


Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag.

Eure Neni ♥