Cover-Bild Ich bin die Nacht
Band 1 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 20.12.2013
  • ISBN: 9783404169238
Ethan Cross

Ich bin die Nacht

Thriller

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2022

Harter Tobak

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Ich bin die Nacht - Ethan Cross

Ich kannte bis jetzt lediglich sein Buch „Spectrum“ und hatte mich bisher vor dieser Serie gescheut, aufgrund der Vielzahl von Büchern, die bereits erschienen sind.

Nun ...

Ich bin die Nacht - Ethan Cross

Ich kannte bis jetzt lediglich sein Buch „Spectrum“ und hatte mich bisher vor dieser Serie gescheut, aufgrund der Vielzahl von Büchern, die bereits erschienen sind.

Nun erhielt ich das gelesene Buch von einer Kollegin und dachte mir, das wäre doch ein guter Grund einzusteigen.

Nun ja.

Mich fasziniert an Thrillern und Krimis die Aufklärung des Falles. Die Jagd. Die Lösung.
Hier hat es allerdings gefühlt die erste Hälfte des Buches gebraucht, bis wir überhaupt jemanden kennengelernt haben, der sich dieser Aufgabe annehmen wollte.
Bis dahin wurde nonstop abgeschlachtet. Aber wortwörtlich.
Ich bin nicht zart besaitet, doch das war selbst mir teilweise zu straff.

Es gab dann nach und nach auch noch ein wenig Vorgeschichte zu den Protagonisten.
Der Schreibstil ist einfach und dadurch gut lesbar.
Ich bin jedenfalls angefixt und werde zumindest dem nächsten Teil der Serie noch eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 22.06.2020

sympathischer Serienkiller - ansonsten sehr amerikanisch

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Klappentext:
Mein Name ist Francis Ackermann junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere ...

Klappentext:
Mein Name ist Francis Ackermann junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt.
Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackermann junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.

Mein persönliches Fazit:
Was für ein Serienkiller! Francis Ackermann junior wurde von seinem Vater von Kindesbeinen an darauf abgerichtet zu töten. Er hat gelernt Spiele mit seinen Opfern zu spielen. Gewinnt er, hören die Schmerzen auf. Schmerzen, die sein Vater ihm zugefügt hat und die immer bleiben werden.
Doch nicht immer ist er böse. Gelegentlich lässt er Gnade walten und dies meistens im richtigen Moment, wenn es den für einen Serienkiller gibt. Dann wird er weich, fast zärtlich und ist für mich mit Abstand der einzige Sympathieträger in diesem Buch. Ich habe ihn gern durch dieses Buch begleitet. Natürlich sind seine Morde bestialisch und nicht akzeptabel. Das weiß er auch. Er tut den Menschen auf die Schlimmste Art und Weise weh. Und trotzdem! Ich mag ihn.

Die restlichen Protagonisten und die Story, für mich ein Kollateralschaden. Marcus, ein ehemaliger Sheriff, wird zukünftig der Gegenspieler von Francis Ackermann junior sein. Seit er im Dienst einen anderen Serienkiller erschossen hat, verfällt er im Laufe der Story immer wieder in Selbstmitleid und möchte als Mörder gesehen und bedauert werden. Doch das Leben scheint ihm eine zweite Chance zu schenken. Da ich nicht zu viel verraten möchte. Am Ende des Buches, nach einer durchaus überraschenden Wendung, ist es soweit. A new star ist born.

Ansonsten ist der Schreibstil einfach und gut verständlich. Ohne viel Schnickschnack drumherum, kommt Ethan Cross immer schnell auf den Punkt und verkörpert genau das, was ich an amerikanischen Autoren so gar nicht mag. The American way of life!
Ob Sheriff oder FBI Agenten. In Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, gibt es keine Regeln. Über den Gebrauch von Schusswaffen will ich erst gar nicht reden. Klein- und Großstadtcowboys, die in geheimer Mission unterwegs sind und sich an „legaler“ Killerjagd erfreuen können.
Die Figur Francis Ackermann junior ist für mich bisher der einzige Grund, weshalb ich diese Buchreihe weiterlesen möchte. Die restliche Geschichte und Protagonisten sind für mich nur Begleitwerk. Unabdingbar, wenn man ein Buch schreiben möchte. Mehr nicht.

Von mir gibt es 3,5 Sterne / 5 Sterne

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Typischer Thriller

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Mein Fazit:
Dieser amerikanische Thriller ist zwar höchst solide und konnte mich durchaus für sich begeistern, dennoch fehlt das gewisse Etwas, dass dieses Buch zu einem besonderen des Genres macht. Für ...

Mein Fazit:
Dieser amerikanische Thriller ist zwar höchst solide und konnte mich durchaus für sich begeistern, dennoch fehlt das gewisse Etwas, dass dieses Buch zu einem besonderen des Genres macht. Für die solide, aber auch nicht übermäßige Spannung und die sehr gute Atmosphäre vergebe ich 3,5 Sterne.
Leider fehlte die Tiefe und besser ausgearbeitete Charaktere

Veröffentlicht am 21.07.2019

Schafhirten

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Francis Ackerman jr. ist ein Mensch, den man eigentlich kaum einen Menschen nennen kann, einfach zu viele seiner Mitmenschen hat er umgebracht. Keiner hat ihm bisher das Handwerk legen können. Marcus dagegen ...

Francis Ackerman jr. ist ein Mensch, den man eigentlich kaum einen Menschen nennen kann, einfach zu viele seiner Mitmenschen hat er umgebracht. Keiner hat ihm bisher das Handwerk legen können. Marcus dagegen musste seine Polizeikarriere an den Nagel hängen, weil er Grenzen überschritten hat. In dem kleinen Ort Asherton treffen Ackerman und Marcus aufeinander. Wie bei ihm üblich hat Ackerman bereits mit seinen Spielchen begonnen. Und Marcus, der im Grunde immer noch der gewissenhafte Polizist ist, der er einmal war, tritt an, um Francis Ackerman seiner gerechten Strafe zuzuführen.

Die Reihe der Thriller um den Serienmörder Francis Ackerman jr. ist inzwischen wohlbekannt. In diesem ersten Band lernen sich Ackerman und Marcus eher erzwungenermaßen kennen. Francis zeigt dabei durchaus Facetten, die man bei einem Killer nicht vermuten würde, dennoch möchte man ihn gerne hinter Gitter sehen, schon um seine möglichen weiteren Opfer zu schützen. Auch Marcus legt eine vielschichtige Persönlichkeit an den Tag. Da verschwimmen manchmal die Grenzen zwischen Gut und Böse. Allerdings wird Marcus auch einiges zugemutet.

Etwas viel gestorben wird in diesem ersten Teil und recht brutal geht es bei den Tötungen und Mordfällen zu. Da wird nichts groß unternommen, um irgendetwas aufzuklären, eher wird einfach draufgeballert. Man muss schon einiges aushalten und mehr als einmal denkt man, wieso tue ich mir das überhaupt an. Doch auch oder gerade für seinen ersten Band hat der Autor eine Wendung gefunden, mit der er überrascht und mit der dem Ballon zwar einiges an Luft abgelassen wird, aber gerade dadurch auch einiges ins rechte Licht gerückt wird. Vielleicht kann man immer noch nicht von Recht sprechen, aber mit dieser Art der Ereignisse kann man ganz gut leben. Und so hat man schließlich einen Thriller zum Haare raufen, der allerdings so unerwartet endet, dass man ihn fast schon gut finden muss.

Veröffentlicht am 15.03.2018

Ich bin die Nacht

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Klappentext:
Nur eins ist dunkler als die Nacht: Das Herz dieses Killers

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllose, und ...

Klappentext:
Nur eins ist dunkler als die Nacht: Das Herz dieses Killers

Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllose, und jedes meiner Opfer, bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackermann junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.

Autor:

Ethan Cross ist das Pseudonym für einen amerikanischen Thrillerautor. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchter in Illinois.

Inhalt:

Francis Ackerman junior ist ein Serienkiller, jedoch ist ist er auch darauf "gezüchtet" worden. Der einzige Mann der ihn stoppen kann ist Marcus, doch der hat auch noch seine eigenen Probleme.

Erster Satz:

Das flackernde Blaulicht seines Streifenwagens tanzte über die Fensterscheiben der Tankstelle.

Meine Meinung:

Da ich schon soviel positives über diese Reihe gehört habe, habe ich mir vor geraumer Zeit Band 1&2 angeschafft.
Nun habe ich es endlich geschafft Band 1 zu lesen und wär nicht sonderlich begeistert davon.

Als erstes aber nun zum Cover :)
Das Cover finde ich hat was, dadurch das es komplett schwarz ist und auch die Seiten außen Schwarz gerahmt sind und der Titel darauf mit weiß geschrieben ist, macht es sehr neugierig und ich finde es ist eindeutig mal was anderes.

In dem Buch lernen wir als erstes den Serienkiller Francis kennen, ich finde es super das man mal aus der Sicht eines Killers lesen kann und man auch von Anfang an weiß wer der Killer ist und nicht lang raten muss.

Francis ist in meinen Augen ein armer Wicht, man lernt in der Geschichte nach und nach kennen warum er so geworden ist und es tut mir als Leser sehr leid was er als Kind durchmachen musste.

Auch lernen wir dann ziemlich früh Marcus kennen und mit ihm komme ich iwie nicht klar. Auf der einen Seite ist er mir sympathisch und auf der einen Seite nicht, aber ich hoffe natürlich das es sich im nächsten Band eher zum positiven ändert.

Was mich aber absolut genervt und verwirrt hat, war diese absurde Handlung. Die von Francis kann ich ja noch nachvollziehen, aber die von Marcus! Ich weiß einfach nicht mehr was wahr ist oder was nur inzidiert war.

Der Schreibstil der Autors, war wiederum aber auch so flüssig zu lesen, sodass ich das Buch in kurzer Zeit gelesen hatte und jetzt bin ich trotzdem ein wenig neugierig wie es weiter geht.