Cover-Bild Be My First - First & Forever 1 (Intensive, tief berührende New Adult Romance)
Band der Reihe "First & Forever"
(83)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.03.2023
  • ISBN: 9783473586158
Jay McLean

Be My First - First & Forever 1 (Intensive, tief berührende New Adult Romance)

Tamara Reisinger (Übersetzer)

The first time you fall in love, it changes you forever.


Für immer. Ava steht kurz vor dem Highschoolabschluss und dennoch weiß sie schon jetzt, wie ihr Leben für immer aussehen wird. Aufopferungsvoll kümmert sie sich um ihre schwer traumatisierte Mutter. Und niemals würde Ava sie allein lassen. Als sie Connor begegnet, ist er der Erste, der sich nicht von Avas Schutzmauern einschüchtern lässt. Mit jeder Berührung zeigt er ihr, dass sie sich bei ihm fallen lassen kann. Doch Ava weiß, dass Connors „Für-Immer“ nicht mit ihrem zu vereinen ist.

Der "First & Forever"-Zweiteiler (beide Bände erscheinen zeitgleich!):
First & Forever, Band 1: Be My First
First & Forever, Band 2: Be My Forever

Intensiv. Berührend. Sexy.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2023

Passender Einstieg, Stimmung kippt leider zur zweiten Hälfte des Buches

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𝗯𝗲 𝗺𝘆 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗝𝗮𝘆 𝗠𝗰𝗟𝗲𝗮𝗻 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟯,𝟱⭐️

Ava kümmert sich um ihre schwer traumatisierte Mutter mit Hilfe ihrem Stiefbruder Trevor. Conner zieht gerade neu in die Nachbarschaft, um Basketballprofi ...

𝗯𝗲 𝗺𝘆 𝗳𝗶𝗿𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗝𝗮𝘆 𝗠𝗰𝗟𝗲𝗮𝗻 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟯,𝟱⭐️

Ava kümmert sich um ihre schwer traumatisierte Mutter mit Hilfe ihrem Stiefbruder Trevor. Conner zieht gerade neu in die Nachbarschaft, um Basketballprofi zu werden. Beide kommen sich in der Schule näher, aber das Glück hält nicht lange an.

Ava trägt ein großes Päckchen auf dem Rücken und versucht neben der Schule sich um ihre Mutter zu kümmern. Ihr komplett jugendliches Leben zieht an ihr vorbei und dennoch wirkt sie für mich sehr stark. Leider konnte ich mich nicht ganz mit ihr identifizieren, da sie mir auch etwas naiv zu wechselhaft der Gefühle.
Conner lässt seine Vergangenheit hinter sich und strebt seine Karriere nach vorne aufgrund seines Vaters. Am Anfang ist er seine sehr fürsorgliche Person und versucht das Beste aus Ava hinaus zu kitzeln, jedoch macht er zum Schluss eine 180 Grad Wendung, lügt und verhält sich nach dem Motto „Me, Myself & I“.
Zwischen den Beiden war definitiv die Emotionen und Gefühle zu verstehen, aber manchmal habe ich deren Handlung überhaupt nicht verstanden. Ein Beispiel: Wir können nicht zusammen sein. Am nächsten Tag „Wollen wir zusammen sein?“ - Das passte einfach leider nicht in den Kontext hinein.

Der Schreibstil von Jay McLean ist flüssig zu lesen, man kommt gut in den Geschichte hinein und kann die Zusammenhänge und Abläufe mal mehr und mal weniger verstehen. Für mich gab es einige emotionale Momente, jedoch auch unpassende und am Ende absolut zu viel Dramatisches. Der erste Teil des Buches war in Ordnung gewesen und fand ihn toll, da man die Probleme und Lasten der beiden Hauptprotagonisten erfuhr, die mich auch echt mitgenommen und berührt haben. Nebenbei lernt man auch wunderbare Nebencharaktere wie Rhys, Conners Vater und Trevor kennen, was die Story nochmal etwas abrundet. Jedoch sank es zum zweiten Teil des Buches rapide nach unten, da es einfach viel zu viel um „Zweisamkeit“ ging was an bestimmten Stellen total unpassend wirkte, angeschnittene Themen offen blieben und man nochmal eine komplette Portion Dramatik eingebaut hat, was die Luft zum Atmen genommen hat.

Fazit: weniger Dramatik, besseres hineinfinden der Protagonisten und das Buch wäre perfekt gewesen. Der Cliffhanger am Ende nimmt mich nicht wirklich mit und ob ich den zweiten Band noch lesen werde, weiß ich leider noch nicht.

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Veröffentlicht am 13.05.2023

Erste Hälfte sehr berührend, zweite Hälfte leider nicht meines

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Würde ich von „Be My First – First & Forever“ von Jay McLean nur die erste Hälfte bewerten, dann wären es fünf Sterne, doch leider ist das Buch danach rapide abgesackt. Dabei hat es so gut gestartet. Ava ...

Würde ich von „Be My First – First & Forever“ von Jay McLean nur die erste Hälfte bewerten, dann wären es fünf Sterne, doch leider ist das Buch danach rapide abgesackt. Dabei hat es so gut gestartet. Ava kümmert sich um ihre Mutter, die nach einer Explosion schwer traumatisiert ist. Hilfe hat sie nur von ihrem Stiefbruder Trevor. Connor zieht gerade frisch in die Nachbarschaft, um dem Traum ein Basketballprofi zu werden, näher zu kommen. In der Schule treffen er und Ava das erste Mal aufeinander, allerdings zieht sich Ava vor ihm zurück. Doch so schnell gibt er nicht auf und die beiden nähern sich an, obwohl beide eine ziemlich große Last auf ihren Schultern haben.
Ich fand es unglaublich, mit was für Problemen beide in ihren jungen Jahren schon zu kämpfen haben. Ava wird in der Schule ausgegrenzt, in der Stadt wird ihre Familie als verrückt abgestempelt und ihre Mutter ist alles andere als einfach und Ava versucht alles zu händeln und gleichzeitig gute Noten zu bekommen. Ihr Stiefvater ist abgehauen, weil ihm alles zu viel wurde und nur ihr Stiefbruder Trevor hat alles stehen und liegen gelassen, um sie zu unterstützen. Die beiden zusammen zu sehen ist unglaublich süß und oftmals auch sehr unterhaltsam, da sich beide wie richtige Geschwister zanken und man merkt richtig, wie sehr sich beide lieben, auch wenn Ava ein schlechtes Gewissen hat, dass sie ihn mit in alles hineingezogen hat. Trevor selbst ist ein toller Charakter. Er opfert sich für seine Familie auf, hat sein Studium aufgegeben, um zu arbeiten und Ava zu unterstützen, weil sein Vater sie und ihre Mutter sitzen gelassen hat. Er hilft wo er kann, selbst Fremden gegenüber und er ist sehr humorvoll, was mich auch immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat. Connor hat den Druck ein Basketballprofi zu werden, weil sein Vater alles dafür getan hat und noch immer tut. Seine Mutter ist abgehauen, als er klein war und hat ihn dabei ihn tödliche Gefahr gebracht. Für ihn ist Basketball sein Leben, auch wenn es sich langsam ändert, als er Ava kennenlernt, zum Leidwesen seines Vaters.
Den Anfang fand ich toll. Wie sich Ava und Connor angenähert haben, wie der Leser von den Problemen und den Leben beider erfahren hat, die ganzen Emotionen, die mich sehr mitgenommen hatten, sodass ich wirklich sehr berührt war. Es war eine sehr tolle Geschichte. Dazu gab es wunderbare Charaktere, auch Leute wie Rhys, der der Kapitän der Basketballmannschaft ist und Connor auch mit Rat und Tat zur Seite steht, aber auch für Ava da ist. Es war wirklich schön zu lesen, wie sich alle angenähert haben und wie dennoch die Probleme immer wieder in das Leben der Jugendlichen eingebrochen sind und beide dennoch versucht haben, stark zu sein. Bis zur Hälfte des Buches war das auch wundervoll und berührend zu lesen. Und dann ist alles zusammengebrochen… Auf einmal hat sich vieles nur noch um Sex gedreht, sei es am Telefon, Im Auto oder sonst wo, sodass es doch extrem viel wurde und dann einfach unpassend wirkte. Im letzten Viertel wurde auch unnötiges Drama für Band zwei gemacht, sodass Connor absolut untypisch wurde. Er war eine völlig andere Person. So war er noch sehr sensibel und hat Ava immer unterstützt, so war er in diesem Abschnitt sehr ichbezogen und alles hat sich nur noch um ihn gedreht, ihre Probleme waren nicht mehr wichtig, sie höre ihm ja gar nicht zu, etc. Er war nur noch anstrengend und nervig. Ja, er hat auch Probleme und sehr viel Druck, den er sich teilweise aber auch selbst macht, aber Ava hat es deutlich schwerer als er und das weiß er, gerade auch weil er viele Sachen live miterlebt hat und er hat sich wie ein verzogenes Kind aufgeführt, was wollte, dass sich alles nur um ihn dreht. Und Ava hat sich für alles die Schuld gegeben, was dann auch sehr anstrengend wurde. Und es hat zu beiden Charakteren absolut gar nicht gepasst. Aber wie schon gesagt, es wurde eben gemacht, um Drama für den zweiten Band zu produzieren, aber das hätte man auch anders machen können, ohne die Charaktere völlig untypisch darzustellen. So hat es einfach überhaupt nicht gepasst und war für mich ein absoluter Reinfall.
Eine positive Entwicklung hat in meinen Augen der Vater von Connor gemacht. So fand ich ihn anfangs nicht unbedingt als fürsorglichsten Elternteil, sondern als jemanden, der nur Druck aufbaut und sicherlich für die Karriere alles für seinen Sohn tut, aber das Zwischenmenschliche ziemlich auf der Strecke bleibt. Er hat sich sehr entwickelt und hat sich schließlich auch Mühe gegeben, Ava kennenzulernen, sodass ich ihn schließlich sogar sehr gerne mochte.
Wäre das Buch nur die erste Hälfte gewesen, wäre es, wie anfangs erwähnt, fünf Sterne gewesen, aber leider hat es anschließend massiv nachgelassen, sodass ich 3,5 Sterne gebe. Dort wo es keine halben Sterne gibt, runde ich allerdings auf drei Sterne ab, da vier einfach viel zu viele wären.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Emotional, aber auch mit Längen

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3.5

"Be my first" ist ein Jugendbuch, dass die Geschichte von Ava und Connor, die in ihrem letzten Jahr an der Highschool sind. Ava kümmert sich um ihre schwer traumatisierte Mutter und Connor gibt alles ...

3.5

"Be my first" ist ein Jugendbuch, dass die Geschichte von Ava und Connor, die in ihrem letzten Jahr an der Highschool sind. Ava kümmert sich um ihre schwer traumatisierte Mutter und Connor gibt alles für ein Stipendium an einer großen Uni. Die erste große Liebe passt bei beiden eigentlich gar nichts ins Leben, aber sie können auch nicht ohne einander.

Die Geschichte wird sehr ruhig erzählt und hat dadurch leider auch einige Längen. Ich war dadurch auch nicht so ganz emotional in die Geschichte involviert. Die Schicksale von Ava, aber auch Connor, sind sehr berührend und bewegend. Insbesondere das Leben von Ava wird detailliert erzählt und man möchte sich ihr Leben in einigen Momenten nicht vorstellen.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und ruhig. Man lernt Ava und Connor sehr gut kennen. Jedoch fand ich das Hin und Her warum die beiden nicht zusammen sein können, manchmal ein wenig anstrengend. Ich fand beide Protagonisten recht sympathisch und die beiden haben sich gut ergänzt.

Die Geschichte von Ava und Connor geht in "Be my Forever" weiter. Grundsätzlich interessiert es mich schon wie die Geschichte der beiden weitergeht, aber komplett gepackt hat es mich nicht und ich denke, dass man die Handlung auch in einem Buch hätte verpacken können.

Veröffentlicht am 13.09.2023

Zu viel Drama

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Diese Liebesgeschichte enthält mir deutlich zu viel Drama. Das ewige Hin und Her zwischen Ava und Connor zieht sich unwahrscheinlich in die Länge. Viele Probleme hätten durch mehr Kommunikation verhindert ...

Diese Liebesgeschichte enthält mir deutlich zu viel Drama. Das ewige Hin und Her zwischen Ava und Connor zieht sich unwahrscheinlich in die Länge. Viele Probleme hätten durch mehr Kommunikation verhindert werden können. Beide Hauptprotagonisten haben ihr Päckchen zu tragen: Connor musste den Verlust der Mutter in jungen Jahren verkraften, Ava wird durch ihre pflegebedürftige Mutter stark belastet und will eigentlich gar keine Beziehung.
Es ist mir bereits schwergefallen, in das Buch hinein zu kommen. Der Schreibstil ist nicht unbedingt meiner. Vielleicht trägt auch das jugendliche Alter der Hauptprotagonisten und beider in meinen Augen unreifes Verhalten dazu bei, dass ich mich echt schwergetan habe, das Buch überhaupt bis zum bitteren Ende durchzulesen. Der ganzen Geschichte fehlt es irgendwie an Tiefe.
Ich weiß nicht, ob ich den zweiten Teil lesen werde.

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Eine Geschichte über die erste Liebe mit Höhen und Tiefen

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Ava und Connor sind beide sehr vielschichtige Charaktere und die Liebesgeschichte besteht aus einem Auf-und-Ab der Gefühle.

Der Schreibstil lässt sich gut lesen, hat jedoch einige Längen. Beide Charaktere ...

Ava und Connor sind beide sehr vielschichtige Charaktere und die Liebesgeschichte besteht aus einem Auf-und-Ab der Gefühle.

Der Schreibstil lässt sich gut lesen, hat jedoch einige Längen. Beide Charaktere sind sehr gut beschrieben. Während Connor für den Sport brennt und sein Talent auskosten möchte und viel erreichen will, ist Ava eher zurückhaltend und stellt ihre Träume und Bedürfnisse hinten an um sich aufoperungsvoll um ihre Mutter zu kümmern.

Connor ist direkt fasziniert von Ava, während sie eher zurückhaltend ist.
Die Liebesgeschichte ist bittersüß mit einigen Höhen und Tiefen und man hat das Gefühl das diese Geschichte genauso irgendwo passiert sein könnte.

Mir hat die Geschichte insgesamt gut gefallen, jedoch hat mir stellenweise die Tiefe gefehlt, sowohl bei der Liebesgeschichte als auch bei den Charakteren. Dies hing auch mit dem Schreibstil zusammen, mit dem ich mich stellenweise schwer getan habe. Es war ein ständiges Hin-und-Her mit Ava und Connor zwischen Liebe und Streit. Ein Hauptproblem war die fehlende Kommunikation.

Insgesamt war es schon verständlich und nachvollziehbar, aber stellenweise dann einfach "zu viel des Guten". Auch der Cliffhanger ist für mich nicht notwendig gewesen und ich bin mir noch nicht sicher ob ich das zweite Buch lesen werde.

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