Cover-Bild Wo die Sterne uns sehen
Band 1 der Reihe "Die Skyline-Reihe"
(53)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783426529898
Justine Pust

Wo die Sterne uns sehen

Roman

Manche Menschen sind wie Sternschnuppen in der Nacht.  Für Willa ist es Elias, der ihre Dunkelheit durchbricht: »Wo die Sterne uns sehen« ist der erste Liebesroman der bewegenden New-Adult-Reihe »Skyline« von Justine Pust.

Studentin Willa engagiert sich im Ehrenamt und leitet gleich mehrere Selbsthilfegruppen: Für andere da zu sein, bedeutet ihr alles – gleichzeitig gelingt es ihr nur so, ihr inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Als Willa Elias im Gemeindezentrum bei der Rollstuhl-Basketballgruppe kennenlernt, fliegen zwischen ihnen die Funken. Mit ihm erscheint Willa alles einfach, doch was, wenn ihre Dunkelheit sein Licht verschluckt? Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr gerät Willas Kartenhaus ins Wanken – bis sie schließlich zu Mitteln greift, die nicht nur sie selbst verletzen ...

Justine Pusts New-Adult-Roman »Wo die Sterne uns sehen« erzählt eine berührende Liebesgeschichte, die Mut macht – über Themen, die der Autorin sehr am Herzen liegen: Mental und Physical Health. Es ist der erste Band einer neuen New-Adult-Reihe, die in Frankfurt am Main spielt und in der Mental und Physical Health eine große Rolle spielen werden – ebenso wie die Frage, wie unsere Wünsche, Liebe und Freundschaft uns den Weg zeigen.

»Diese Liebesgeschichte ist wie eine Sternschnuppe. Sie bringt Hoffnung, Liebe und weckt den Wunsch nach mehr.« (Autorin Stefanie Hasse)

Entdecke auch die gefühlvolle New-Adult-Reihe »Belmont Bay« von Justine Pust. Dazu gehören folgende Liebesromane: »With you I dream«, »With you I hope« und »With you I heal«.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2024

wichtige Themen in einer berührenden Story

0

Es war mein erstes Buch von Justine Pust. Das Cover des Buches ist mit eines der schönsten. Der Erzählstil ist sehr - die Hauptcharaktere Willa und Elias berichten im Wechsel.
Grundsätzlich bin ich gut ...

Es war mein erstes Buch von Justine Pust. Das Cover des Buches ist mit eines der schönsten. Der Erzählstil ist sehr - die Hauptcharaktere Willa und Elias berichten im Wechsel.
Grundsätzlich bin ich gut in die Story hineinbekommen. Die erste Hälfte war doch etwas langatmig, aber im zweiten Teil hat sich viel getan. Die Themen, die im Buch aufgegriffen werden sind emotional und berührend, wobei ich auch ehrlich sagen muss, dass ich davon ausgegangen bin, dass mich die Story mehr emotional mitnimmt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2024

Must Read im mental health genre

0

💫 Vorweg möchte ich sagen, dass ich den Feed der Autorin schon länger verfolge und finde, dass sie eine großartige, starke, grundehrliche und sympathische junge Frau ist, die man einfach nur von Herzen ...

💫 Vorweg möchte ich sagen, dass ich den Feed der Autorin schon länger verfolge und finde, dass sie eine großartige, starke, grundehrliche und sympathische junge Frau ist, die man einfach nur von Herzen unterstützen möchte 🥰
💫 In ihrem neuen Roman behandelt die Autorin sehr ernste Themen, weshalb ich dringend dazu raten, die Triggerwarnung zu beachten. Obwohl bewusst im aktiven Sinn auf bestimmte Szenen verzichtet wird, nimmt es wahnsinnig mit, gerade weil es sehr authentisch und echt geschrieben ist, als wäre man mitten im Geschehen. Ich hatte das Gefühl, es handelt sich um ein wichtiges Herzensprojekt der Autorin.
💫 Der Schreibstil ist wie immer flüssig, emotional und super zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Zudem lernt man einiges über das Berufsfeld Soziale Arbeit.
💫 Die Protagonisten haben mir gut gefallen, hoben sich von 0815 Stereotypen ab und überzeugten durch Individualität, Charakter und Tiefgang. Dass so ziemlich jede/r einen traumatischen Hintergrund hat, war fast etwas viel. Zwar handelt es sich um Selbsthilfegruppen als zentrale Lokalität, doch trifft es auch auf alle drei Frauen der WG zu. Erst Diez brachte immer mal wieder ein bisschen Leichtigkeit in die Geschichte, als Sympathieträger für den Folgeband ist er zweifellos bestens geeignet :)
💫 Fazit: Der Roman ist authentisch, bildhaft, für mich an einigen Stellen etwas viel, für einige ganz bestimmt ein großartiger Zuspruch, um Hilfe zu bitten und diese anzunehmen.
💫 Justine hat wieder einmal mit einer tiefgründigen Message überzeugt, die sie auch vielfältig in ihrem Feed verteilt und ihre Stimme gefunden hat, um damit ihre Mitmenschen zu erreichen und mental zu unterstützen. Danke hierfür 🥰 Auch an den Verlag, der Autoren und Autorinnen die Möglichkeit gibt, solch wichtige Themen anzusprechen und zu teilen.
4.5 ⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2024

Tolles Buch

0

✨ REZENSION - Wo die Sterne uns sehen ✨

Das Cover finde ich total schön, es glitzert so sehr.🥹
Der Klappentext hat sich auch richtig gut angehört.

Hier geht es um Willa und Elias. Beide fand ich sehr ...

✨ REZENSION - Wo die Sterne uns sehen ✨

Das Cover finde ich total schön, es glitzert so sehr.🥹
Der Klappentext hat sich auch richtig gut angehört.

Hier geht es um Willa und Elias. Beide fand ich sehr sympathisch und sie haben sich im Gemeindezentrum bei der Rollstuhl - Basketballgruppe kennengelernt. Willa engagiert sich auch ehrenamtlich in Selbsthilfegruppen.
Ich weiß nicht warum, aber als ich das Buch das erste Mal gesehen habe und mir den Klappentext durchgelesen habe, dachte ich Elias sitzt im Rollstuhl, aber das tut er nicht und irgendwie hat mich das am Anfang etwas verwirrt und ich habe mich oft gefragt wann sie denn darüber sprechen.🤦🏻‍♀️

Ansonsten fand ich das Buch echt gut, es war emotional und auch herzerwärmend. Es hat mich definitiv berührt.
Der Schreibstil war auch super flüssig und es wurde alles gut beschrieben.😊
Ich fand das Thema "Mental Health und Physical Health" richtig spannend und gut ausgearbeitet, ich mochte es zu erfahren, was die Charaktere schon erlebt haben, auch wenn es richtig schwierige Zeiten sind. Definitiv eine schöne und wichtige Geschichte, die gelesen werden muss.😊💕
Kann ich empfehlen.🫶🏻
Freue mich auf Band 2.☺️
Ich mag die Autorin auch echt gerne, Pluspunkt ist natürlich das sie aus Rostock kommt.😝 Und wie ihr wisst ist das auch meine Heimat.🥹


4/5 ⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.02.2024

Wichtiger sozialer Schwerpunkt in Frankfurt

0

Die erste Reihe von Justine Pust hatte ich verpasst, aber ich habe durchaus viele positive Stimmen zu ihr gehört. Mein Geschmack bei New Adult hat sich über die vergangenen fünf, sechs Jahre doch deutlich ...

Die erste Reihe von Justine Pust hatte ich verpasst, aber ich habe durchaus viele positive Stimmen zu ihr gehört. Mein Geschmack bei New Adult hat sich über die vergangenen fünf, sechs Jahre doch deutlich gewandelt. Waren es einst die Bad Boy-Geschichten, brauche ich inzwischen Tiefgang und vor allem Figuren, die wirklich etwas zu erzählen haben. Da hatte ich bei anderen positiven Stimmen zu Pust rausgelesen, dass ich genau das bekommen würde. Daher habe ich bei „Wo die Sterne uns sehen“ nun gerne zugegriffen, um mich von der Autorin einmal selbst zu überzeugen.

Ich habe „Wo die Sterne uns sehen“ als Hörbuch konsumiert. Regina Lange und Louis Friedemann Thiele habe ich beide schon gehört und es sind auch beides sehr angenehme Stimmen, denen man gerne lauscht. Dennoch fällt speziell bei Thiele auf, dass er bei der Wiedergabe von Frauenstimmen schnell in die Gefahr rutscht, es lächerlich wirken zu lassen. Beispielsweise wenn Elias Kontakt mit seiner Mutter hatte, fand ich es sehr seltsam, wie aus seiner Perspektive seine Mutter klang, auch Ada und Martha sind nicht so gut weggekommen. Zum Glück war das bei Willa dann nicht so. Das ist immer ein bisschen schade und ich verstehe auch, dass es für eine Männerstimme auch wirklich schwer ist. Vielleicht empfinde ich es auch nur ganz individuell so und andere finden es normal, wenn Frauen so nachgemacht klingen. Mir fällt es öfters auf und je länger das Hörbuch andauert, desto mehr wird es zur Gewöhnung, aber ansprechen will ich es doch auch immer.

Kommen wir nun aber zur eigentlichen Geschichte und ich fand hier vor allem die Themenverbindung sehr gut gemacht. Mir ist es immer wichtig, dass beide Protagonisten ihre Geschichte haben und es ist auch okay, wenn es völlig unabhängig voneinander ist, denn die eigene Geschichte ist nun mal nicht auf alle Personen aus dem eigenen Umfeld angepasst. Hier war es aber schön, dass es sich in der Sozialen Arbeit so sammeln ließ. Auch wenn Willa und Elias völlig unterschiedliche Aspekte davon abdecken, aber es ist gemeinsames Thema und alleine schon die Bereitschaft, anderen etwas zu geben wollen, weil man selbst gewisse Erfahrungen gemacht hat, das teilen sie. Das hat man im Umgang miteinander auch gemerkt. Zwar ist Elias alles in allem weiter als Willa in der Verarbeitung gewesen, aber beide hatten es oft leichter, sich in den anderen hineinzuversetzen bzw. auch in ihre Freunde und die Besucher der Hilfegruppen. Sie haben Empathie bewiesen, weswegen auch früh wichtige Gespräche geführt wurden. Das hat dann schnell eine Atmosphäre geschaffen, wo ich früh wusste, egal, was jetzt noch an Geheimnissen anvertraut werden muss, es wird einen sicheren Hafen brauchen.

Im Verhältnis würde ich dennoch sagen, dass Willa mehr Raum eingenommen hat als Elias. Ich sprach schon an, dass er auf jeden Fall gereifter in seinem Prozess war und das ist auch okay, denn jeder hat sein eigenes Tempo. Dennoch muss man auch sagen, dass Behinderungen in diesem Genre wirklich extrem selten zu finden sind. In dem Sinne war ich sehr gespannt auf Elias‘ Geschichte im Vorfeld und finde, das Potenzial liegen gelassen wurde. Der Schwerpunkt lag mehr darauf, dass er die Rückkehr ins Elternhaus als Versagen empfindet und dass er eben in vielen Aspekten um Hilfe bitten muss, statt einfach selbst loslaufen zu können. Das waren auch jeweils wichtige Momente, aber ich habe selbst eine Freundin mit einer sehr ausgeprägten Behinderung und ich kenne ihre alltäglichen Kämpfe und aus diesem Bezug heraus habe ich dann doch einiges vermisst. Elias musste nicht wie Willa noch durch ein tiefes Tal gehen, aber man hätte inhaltliche Schwerpunkte auch in Rückblenden ansprechen können. Dass Pust diese tiefergehende Ebene drauf hat, habe ich dann deutlich an Willa gesehen, denn ihre Geschichte ist genau auf dem Niveau ausgearbeitet, wo ich es sehen wollte und will. Ihr ganzes Verhalten im Alltag, wie es an ihren dunkelsten Momenten ist und wie es auch ihren Umgang mit Fremden beeinflusst, ich fand es sehr nahbar und es hat mich berührt.

Alles in allem habe ich gesehen, warum Pust eine Stimme ist, die ich nun auch gerne im Auge behalte. Sie schafft sympathische Figuren, mit sehr individuell ausgearbeiteten Eigenschaften. Es ist keine oberflächliche Gruppe. Es gibt Gegensätze, die überwunden werden, interessante Themen, auch Ausbau von sehr alltäglichen Dingen, wie Unialltag etc., wo man merkt, da kennt sich jemand aus und hat es sinnig verarbeitet. Es war insgesamt eine echte Geschichte, was immer ein großes Kompliment ist.

Fazit: „Wo die Sterne uns sehen“ ist ein unterhaltsamer Reihenauftakt, der mich vor allem auf der emotionalen Ebene abgeholt hat, weil man gemerkt hat, hier geht es tief und hier haben die Figuren aufgrund ihrer Autorin etwas zu erzählen. Vielleicht wäre ein noch besserer Ausgleich der Hauptfiguren noch idealer gewesen, aber ich mochte das Buch sehr und bin froh, dass ich es mit Pust jetzt endlich auch gewagt habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.07.2024

Eine bittersüße Liebesgeschichte mit Tiefgang

0

Was für ein wunderschönes funkelndes Cover, das perfekt zur Geschichte passt.

In diesem Buch lernen wir Willa und Elias kennen, die trotz seelischer und körperlicher Versehrtheit starke, liebenswerte ...

Was für ein wunderschönes funkelndes Cover, das perfekt zur Geschichte passt.

In diesem Buch lernen wir Willa und Elias kennen, die trotz seelischer und körperlicher Versehrtheit starke, liebenswerte Charaktere sind.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der beiden erzählt, wobei mir Elias‘ Perspektive ein bisschen zu kurz kam.
Beide Protas sind Kämpfer, die, unterstützt von ihren Freunden, nie aufgeben, auch wenn ihnen noch so viele Steine in den Weg gelegt werden.

Was mich etwas gestört hat war, dass aus der anfangs zarten, vorsichtigen Verbindung der beiden, plötzlich heißer Orals*x auf dem Schreibtisch im Büro des Gemeindezentrums wurde.
Ich fand, das hat irgendwie alles nicht so ganz zusammengepasst und war mir an der Stelle etwas unpassend.

Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat war, dass Willa sich nicht wirklich für Elias‘ Geschichte zu interessieren schien.
Klar, sie hat von Elias‘ bestem Freund von dem folgenschweren Unfall erfahren, aber sie selbst hat Elias nie drauf angesprochen. Das fand ich ziemlich schade.
Ich denke, er hätte bestimmt gerne seine Geschichte mit ihr geteilt. Und ein paar mehr Einblicke, wie es ihm mit seinen Verletzungen geht, wie seine Prognose aussieht, das hätte mich schon auch interessiert.

Da blieben leider einige Fragen bei mir offen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere