Cover-Bild Divine Rivals
Band 1 der Reihe "Letters of Enchantment"
(45)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 19.03.2024
  • ISBN: 9783736322820
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Rebecca Ross

Divine Rivals

Deutsche Ausgabe
Ulrike Gerstner (Übersetzer)

ZWEI RIVALEN
ZWEI GESCHICHTEN
ZWEI HERZEN
EIN SCHICKSAL

Während ein erbarmungsloser Krieg zwischen den Göttern herrscht, versucht die 18-jährige Iris Winnow alles, um ihre Familie über Wasser zu halten. Weil ihr Bruder an der Front vermisst wird, nimmt sie einen Job bei der Oath Gazette an, aber auch der arrogante Roman Kitt hat es auf die begehrte Beförderung zum Kolumnisten abgesehen. Obwohl zwischen ihnen ein erbitterter Wettkampf entsteht, fühlt sich Iris zu ihrem gut aussehenden Rivalen hingezogen. Denn was sie nicht weiß: Roman ist ihr mysteriöser Brieffreund, der durch eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen mit seinen wunderschönen Worten ihr Herz berührt. Doch der Krieg rückt näher und droht die beiden schon bald zu entzweien ...

» DIVINE RIVALS ist die romantischste Geschichte des Jahres! Eine prickelnde Arbeitsrivalität, zwei magische Schreibmaschinen und ein göttlicher Krieg. Dieses Buch wird euch verzaubern!« dinablogsyou

Band 1 der Letters of Enchantment -Dilogie

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2024

Tragisch und emotional

0

Das Buch wurde gerade im englisch sprachigen Raum extrem gehyped und ich war gespannt auf die Geschichte, besonders da viele von einem Jahreshighlight sprachen und betonten, wie emotional das Buch ist.

Ich ...

Das Buch wurde gerade im englisch sprachigen Raum extrem gehyped und ich war gespannt auf die Geschichte, besonders da viele von einem Jahreshighlight sprachen und betonten, wie emotional das Buch ist.

Ich fand der Klappentext hat einen guten ersten Eindruck gegeben, worum es unter anderem geht. Meiner Meinung nach kratzte dieser jedoch nur an der Oberfläche, denn die ganze Thematik mit den Briefen und dem Krieg geht hier irgendwie unter. Für mich war es eine positive Überraschung, denn oft kann der Klappentext auch spoilern.

Das Buch dreht sich um Iris und Roman, welche beide bei der Oath Gazette die Stelle als Kolumnist haben wollen, beide auch aus unterschiedlichen Gründen. Im späteren Verlauf kommt der andauernde Krieg, welcher herrscht immer näher und wird eine immer realere Bedrohung für beide und sie müssen sich entscheiden, wie sie damit umgehen. Näher möchte ich gar nicht auf die eigentliche Handlung eingehen, da ich niemanden spoilern möchte. Ich kann nur noch einmal erwähnen, dass es in diesem Buch um mehr geht als es vielleicht den Anschein erweckt.

Die Geschichte und den Ton, den die Autorin anschlägt, lassen direkt vermuten, dass es emotional und düster ist. Düster durch den Krieg und die Situation, in der sich Iris und Roman jeweils befinden, wobei mir Iris hier wirklich unfassbar leidtat. Der Schreibstil hatte mich auch von Seite eins an überzeugt, die bildlichen Beschreibungen und wie Rebecca Ross die Gefühle ihrer Charaktere einfängt und auf Papier bringt, hatte etwas ganz Besonderes.

Leider empfand ich die Geschichte zum Mittelteil etwas langatmig, dies wurde jedoch zügig durch einige Geschehnisse abgelöst, welche wiederum sehr spannend waren und etwas Schwung reingebracht haben. Die Charaktere konnten auch gut über den etwas schleppenden Teil hinwegtrösten, denn wie vorher schon erwähnt habe ich besonders mit Iris mitgelitten. Sie war eine Protagonistin, die mich vollkommen überzeugt hat. Sie war mutig, stark und voller Gefühle. Wie sie sich aus ihrer Trauer herausgekämpft hat, um etwas sinnvolles zu tun, hat mich sehr berührt. Woher sie die Stärke nahm und immer weitergekämpft hat, bei all dem Elend, welches sie selbst erlebt hat und auch Zeugin wurde, hat mich dagegen zutiefst beeindruckt.

Roman mochte ich auch sehr gerne, obwohl er in der ersten Hälfte für mich eher etwas grau blieb. Zum Glück bekam er im späteren Verlauf mehr Tiefe und als Leserin konnte ich erkennen, was für einen weichen und wunderbaren Kern er hat. Die Liebesgeschichte der beiden beginnt als Rivals-to-Lovers, jedoch mit so viel Gefühl und vielen wunderbaren ehrlichen Momenten. Seit langem habe ich nicht mehr so viel in einem Buch markiert, wie in diesem.

Trotz des sehr ruhigen Tempos, welche die Geschichte hat, konnte sie mich überzeugen und ich freu mich schon darauf zu erfahren wie es mit Iris und Roman nach dem fiesen und tragischen Ende weiter geht.

Fazit:
Eine langsame Geschichte, welche durch ein tragisches Setting und wunderbaren Charakteren überzeugt. Für mich war es ein Buch, welches mich sehr berührt hat. Freu mich auf den zweiten Teil der Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.04.2024

Eine zuckersüße Liebesgeschichte

0

Wenn Liebe mit zwei Rivalen, zwei magische Schreibmaschinen und einen göttlichen Krieg beginnt

Zunächst einmal zum Schreibstil, es ist flüssig und packend. Es ist spannend und man liest sowohl Iris' als ...

Wenn Liebe mit zwei Rivalen, zwei magische Schreibmaschinen und einen göttlichen Krieg beginnt

Zunächst einmal zum Schreibstil, es ist flüssig und packend. Es ist spannend und man liest sowohl Iris' als auch Romans Sichtweise in der personalen Er/Sie-Erzählpersektive. Sodass man einiges weiß, alles trotzdem subjektiv ist.
Der Plott ist auch spannend gestaltet. Man möchte das Buch keine Sekunde lang aus den Händen halten, deshalb habe ich es auch in nur wenigen Stunden durchgelesen.
Zu den Protagonisten (Iris und Roman) kann ich sagen, dass sie einige Tiefe besitzen. Ich konnte verstehen, warum sie so handeln wie sie handeln und auch wenn ich mitgefiebert habe, fehlte mit ein wenig mehr Gefühl. Was vielleicht am Erzähler liegt, bei einem Ich-Erzähler bin ich näher an den Protagonisten, aber das mag mein Problem sein.
Trotzdem fand ich die Geschichte bis zum Ende spannend und warte nun sehnsüchtig auf das nächste Band (Ruthless Vows).

Fazit:
Ein spannendes Buch mit neuen Romantasy-Elementen, das einen von der ersten Seite an packt. Eine zuckersüße Liebesgeschichte ohne expliziten Szenen (nur Andeutung).

Sterne 4/5

Inhalt:
ZWEI RIVALEN
ZWEI GESCHICHTEN
ZWEI HERZEN
EIN SCHICKSAL

Während ein erbarmungsloser Krieg zwischen den Göttern herrscht, versucht die 18-jährige Iris Winnow alles, um ihre Familie über Wasser zu halten. Weil ihr Bruder an der Front vermisst wird, nimmt sie einen Job bei der Oath Gazette an, aber auch der arrogante Roman Kitt hat es auf die begehrte Beförderung zum Kolumnisten abgesehen. Obwohl zwischen ihnen ein erbitterter Wettkampf entsteht, fühlt sich Iris zu ihrem gut aussehenden Rivalen hingezogen. Denn was sie nicht weiß: Roman ist ihr mysteriöser Brieffreund, der durch eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen mit seinen wunderschönen Worten ihr Herz berührt. Doch der Krieg rückt näher und droht die beiden schon bald zu entzweien ...

Infos
Das ist Band 1 der Letters of Enchantment-Dilogie
Band 2 (Ruthless Vows) erscheint Juni 2024
Enthält eine Triggerwarnung.

Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Lyx-Verlag über NetGalley erhalten, was meine Meinung nicht beeinflusst hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.04.2024

Mix aus Fantasy, Liebe und Krieg

0

Eines vorab: Divine Rivals ist kein Standalone, sondern der erste Teil einer Dilogie. Die Handlung endet daher nicht mit diesem Buch, sondern lässt vieles offen.

Iris und Roman sind bei der örtliche ...

Eines vorab: Divine Rivals ist kein Standalone, sondern der erste Teil einer Dilogie. Die Handlung endet daher nicht mit diesem Buch, sondern lässt vieles offen.

Iris und Roman sind bei der örtliche Zeitung angestellt, doch nur einer kann die Stelle als Kolumnist/in erhalten. Damit sind sie also Rivalen. Abends schreibt Iris auf ihrer Schreibmaschine Briefe an ihren Bruder, der in den Krieg der Götter gezogen ist und sich seitdem nicht mehr gemeldet hat. Durch Magie erhält sie eines Tages Antwort, jedoch nicht von ihrem Bruder, sondern von jemanden Fremdes. Erst sehr viel später erfährt sie, dass die Briefe von Roman sind.

Das Genre ist ein guter Mix aus Fantasy, Liebe und Krieg. Man muss sich darauf einlassen können. Die Handlung ist in etwa zur Zeit des ersten Weltkrieges angesiedelt. Der Krieg, die Gegner und die Orte sind aber fiktiv. Doch haben die Kriegsgeschehnisse erschreckend viel Ähnlichkeit mit der Realität. Das Genre Fantasy spiegelt sich in magischen Häusern und magischen Schreibmaschinen wider. Außerdem sind es Götter, die den Krieg führen und für die die Sterblichen gegeneinander kämpfen.

Die Handlung bietet für mein Befinden viele unerwartete Geschehnisse und Wendungen an.
Die Kriegsbeschreibung sind dabei sehr emotional und mitnehmend. Mittendrin hat die süße Liebesgeschichte kaum genug Platz. Aber auch mit anderen Emotionen wie Trauer, Angst und Wut wird man mit dieser Geschichte konfrontiert.

Fazit: Die Geschichte konnte mich fesseln und stellenweise zu Tränen rühren. Jedoch nimmt der Krieg im Verlauf der Geschichte immer mehr Platz ein und die Liebesgeschichte kommt mir dabei zu kurz.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.04.2024

Sanfte Romantik und ein Hauch Fantasy in historisch wirkendem Ambiente

0

Nachdem ihr Bruder an der Front vermisst wird und ihre Mutter mehr und mehr dem Alkohol verfällt, schreibt Iris Winnow für die Oath Gazette, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei hofft sie sehr ...

Nachdem ihr Bruder an der Front vermisst wird und ihre Mutter mehr und mehr dem Alkohol verfällt, schreibt Iris Winnow für die Oath Gazette, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dabei hofft sie sehr auf die Beförderung zur Kolumnistin, doch auch ihr Kollege, der überhebliche Roman Kitt, hat es auf diesen Posten abgesehen. Während sie beruflich hart miteinander konkurrieren, ahnt Iris nicht, dass es sich bei ihrem geheimnisvollen Brieffreund, mit dem sie sich über eine magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen austauscht, ausgerechnet um Roman handelt, der schon längst mehr in ihr sieht, als eine lästige Rivalin.

"Divine Rivals" von Rebecca Ross ist eine Fantasy-Geschichte, deren Hintergrund mich ein wenig an die Zeit um den ersten Weltkrieg herum erinnert. Dieses historische Ambiente gemischt mit Göttern, die sich über die Erde bewegen und in ihrem Krieg Menschen für sich kämpfen lassen, hat eine für mich sehr außergewöhnliche Atmosphäre erzeugt, so dass es ein paar Seiten länger dauerte, ehe ich mich in die Handlung hinein fühlen konnte. Auch mit der zurück haltenden Iris bin ich nicht sofort warm geworden, nach und nach hat sie sich aber immer mehr in mein Herz geschlichen. Die Figuren in ihrem Umfeld habe ich größtenteils nur durch ihre Augen gesehen, weshalb es recht wenige Personen gab, denen ich emotional etwas näher gekommen bin.

Den Schreibstil kann ich nur als fesselnd bezeichnen, als ich Iris etwas besser kennen gelernt hatte, mochte ich den E-Reader zwischendurch kaum noch aus der Hand legen. Die Spannung hat sich auf einem für mich angenehmen Niveau durch die gesamte Geschichte gezogen, wobei ich stellenweise den Eindruck hatte, einen historischen Roman zu lesen. Lediglich die Tatsache, dass der Krieg göttlichen Ursprungs war und einer der Kontrahenten auch magische Wesen in die Schlacht geschickt hat, zeigte, dass es sich um Fantasy handelt. Insgesamt hatte ich ein wunderbares Leseerlebnis, der Cliffhanger am Ende lässt mich bereits ungeduldig auf den Fortsetzungsband warten. Daher spreche ich für dieses Buch gern eine Leseempfehlung aus.

Fazit: In meinen Augen stellt dieses Buch eine gelungene Mischung aus Götterfantasie und historischem Kriegsambiente dar, die Romantik hat sich eher sanft entfaltet. Damit hatte ich einige fesselnde Lesestunden, so dass ich den Roman gern weiter empfehle.

Veröffentlicht am 24.04.2024

Eigentlich eine gute Geschichte, aber deutlich näher an Realitäten als erwartet

0

Als ich dieses Buch bei NetGalley entdeckte, reizte mich der Klappentext. Daher fragte ich ein Rezensionsexemplar an und freute mich, es kurze Zeit später auf meinen Kindle laden und mit dem Lesen beginnen ...

Als ich dieses Buch bei NetGalley entdeckte, reizte mich der Klappentext. Daher fragte ich ein Rezensionsexemplar an und freute mich, es kurze Zeit später auf meinen Kindle laden und mit dem Lesen beginnen zu können.

Es ist Monate her, dass Iris Winnow ihren Bruder Forrest in den Krieg verabschiedete. Seitdem hat sie nichts mehr von ihm gehört und ihr Leben hat sich drastisch verändert. Die Mutter begann zu trinken und verlor die Arbeit in einem Diner. Um zu überleben brach Iris die Schule ab und nahm einen Job bei der Oath Gazette an. Dort hat sie sogar die Aussicht, zur Kolumnistin befördert zu werden. Allerdings macht ihr dabei der gutaussehende, von ihr jedoch als arrogant angesehene Roman C. Kitt Konkurrenz.

Da Iris mit ihrer Mutter kein anständiges Gespräch mehr führen kann und ihren Bruder schmerzlich vermisst, beginnt sie ihm Briefe zu schreiben und steckt diese in seine Hälfte des früher gemeinsam genutzten Kleiderschranks. Zu ihrer Verwunderung verschwinden die Briefe von dort spurlos und sie hofft daher, dass sie ihren Bruder auf wundersame Weise erreichen, er jedoch nicht zurückschreiben kann. Diese Hoffnung zerschlägt sich allerdings, als sie eines Tages Antwort von einem ihr unbekannten Fremden erhält.

Sie antwortet ihm und es beginnt ein allen Beiden immer wichtiger werdender Briefwechsel. Während der „Fremde“ ganz genau weiß, mit wem er korrespondiert, ahnt Iris nicht, dass es sich dabei um ihren Konkurrenten Roman handelt. Dann bringt ein Schicksalsschlag Iris komplett aus dem Tritt und Roman erhält die begehrte Beförderung. Kurzentschlossen und in der Hoffnung an der Front ihren Bruder zu finden, verdingt sie sich als Kriegsberichtserstatterin und lässt ihren Brieffreund vermeintlich zurück…

Ich konnte dieses in der 3. Person geschriebene und in drei Teile gegliederte Buch durchaus flüssig lesen und insgesamt gefiel mir die Geschichte auch. Allerdings war sie ganz anders, als ich es nach der Ankündigung als „romantischste Geschichte des Jahres, die uns verzaubern würde“ erwartet hatte und mir kamen die fantastischen Aspekte deutlich zu kurz. Es werden zwar ein paar Mal magische Gebäude erwähnt, es gibt die magisch verbundenen Schreibmaschinen (hier finde ich sehr schade, dass das bereits im Klappentext stand) und es werden auch Wesen beschrieben, die es in der Realität nicht gibt, aber irgendwie las ich das zwar, es fühlte sich für mich jedoch meistens nicht magisch oder fantastisch an. Viel häufiger hatte ich das Gefühl einen Roman zu lesen, der in der Zeit des ersten Weltkriegs angesiedelt ist.

Vor allem der Krieg hatte für mich deutlich mehr (un)menschlich realistische Aspekte, als fantastische und für einen Krieg der Götter waren diese für mich zu wenig präsent. Ich erfuhr zwar im Briefaustausch von Iris und Roman einiges über Mythen zu ihnen und damit wohl zum Ursprung der Fehde. Auch wie die Göttin ihre Soldaten rekrutiert wurde beschrieben, ansonsten ist sie jedoch im aktuellen Kriegsgeschehen komplett außen vor. Bei der anderen Kriegspartei kommen zwar fantastische Wesen zum Einsatz, aber die gigantischen Hunde bleiben eine unsichtbare Gefahr und die Eithrale werfen Bomben oder Giftgas ab. Sie könnten also genauso gut auch Flugzeuge sein. Die greifbaren Leiden und die Verluste des Krieges liegen auf jeden Fall nur bei den Menschen und nicht bei den Göttern oder deren mystischen Geschöpfen.

Die sich stetig weiterentwickelnden Charaktere von Iris und Roman mochte ich beide sehr gern und ihre weitestgehend jugendfreie Romanze gefiel mir durchaus gut. Allerdings wurde diese für mich zu sehr von den Schrecken des Krieges überschattet und angesichts der derzeit in der Realität stattfindenden grauenvollen Kriege konnte sie mich nicht wirklich verzaubern, sondern wirkte auf mich – bis auf die Art und Weise, wie die Briefe übermittelt wurden - ebenfalls eher realistisch. Wie bereits erwähnt, ich empfand die Geschichte dennoch gut und der Cliffhanger am Ende sorgte auch dafür, dass ich den im Juni 2024 erscheinenden 2. Teil „Ruthless Vows“ unbedingt lesen möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere