Nach "Die Rückkehr der Kraniche" der neue Roman der Bestseller-Autorin Romy Fölck - eine Geschichte über Freundschaft und Neuanfang entführt uns auf einen alten Hof in die Lüneburger Heide.
Thea wagt mit Mitte fünfzig einen Neuanfang und kehrt nach über zwanzig Jahren im sonnigen Portugal zurück in ihre norddeutsche Heimat. Sie zieht mit ihren beiden Ziegen auf einen idyllischen Hof in die Lüneburger Heide. Hier will sie zur Ruhe kommen und Frieden mit ihrer Vergangenheit schließen. Das Ankommen ist alles andere als einfach – der Hofbesitzer Benno hat ein Händchen für Tiere und Pflanzen, aber anderen Menschen begegnet er schroff.
Thea und Benno schaffen es, sich anzunähern als sie einer jungen Frau helfen, die sich beim Wandern den Fuß verletzt hat. Juli bleibt nichts anderes übrig, sie muss ihre Reise aufschieben. Weil es schlecht um den Lebenshof für Tiere steht, werfen Thea und Juli ihre Vorbehalte über Bord und setzen alles daran, Bennos Lebenswerk zu retten.
Auf einem alten Hof treffen drei unterschiedliche Menschen aufeinander. Thea, die gerade ihr Leben in Portugal aufgegeben hat, Benno, der Besitzer des Hofs und Juli, eine junge Wandererin, die sich am ...
Auf einem alten Hof treffen drei unterschiedliche Menschen aufeinander. Thea, die gerade ihr Leben in Portugal aufgegeben hat, Benno, der Besitzer des Hofs und Juli, eine junge Wandererin, die sich am Fuß verletzt hat.
Das Licht in den Birken ist mein erster Roman der Autorin. Besonders gefallen haben mir der unverschnörkelte Schreibstil und die Leichtigkeit. Auch die Darstellung der Landschaft Portugals und der Heide fand ich sehr bildlich und konnte sie mir lebhaft vorstellen.
Benno, Thea und Juli haben jeweils mit persönlichen Problemen zu kämpfen, versuchen, diesen aus dem Weg zu gehen, und doch lassen sie es zu, dass Freundschaften entstehen. Juli finde ich sehr erwachsen und verantwortungsbewusst für ihr Alter. Theas Angst, schlimm erkrankt zu sein, konnte ich sehr gut nachempfinden. Benno hat trotz seiner harten Schale einen weichen Kern und springt mithilfe von Thea und Juli immer wieder über seinen Schatten, um seinen Hof und die Tiere zu retten.
Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt und die Verwicklungen des Lebens.
Thea hat zwanzig Jahre in Portugal gelebt und fährt nun zurück nach Deutschland. Was wird sie dort erwarten? Sie trifft auf Benno, der Tiere liebt und einen eigenen Hof hat, aber zu den Menschen ...
Thea hat zwanzig Jahre in Portugal gelebt und fährt nun zurück nach Deutschland. Was wird sie dort erwarten? Sie trifft auf Benno, der Tiere liebt und einen eigenen Hof hat, aber zu den Menschen alles andere als freundlich ist.
Ein Buch, das sich wunderbar lesen lässt, allein durch den tollen Schreibstil liest man es zügig und vor allem gerne. Da ist Thea, die mit zwei Ziegen auf dem Hof von Benno landet. Er hat ihr eine Wohnung vermietet und sie zieht gleich ein. Es ist ein sehr idyllischer Hof, aber der Besitzer Benno ist alles andere als einfach. Nun helfen beide einer jungen Frau, die sich beim wandern den Fuß verletzt hat und sie nehmen sie mit auf den Hof, damit sie dort gesund werden kann. Der Hof gefällt allen gut, aber die finanzielle Lage ist alles andere als rosig. Alle drei versuchen mit vereinten Kräften und tollen Ideen, den Hof zu retten. Man ist irgendwie mittendrin im Geschehen und freut sich, wenn ein Plan funktioniert, aber man ist auch mit ihnen am jammern, wenn es mal nicht mehr klappt. Aber irgendwie arbeiten auch alle drei ihr Leben auf und als Leser fiebert man auch damit allen mit. Es ist in meinen Augen ein sehr ruhiges Buch, weil nicht wirklich etwas spektakuläres passiert, aber es ist wunderbar zu lesen. Auch das Cover ist toll und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Die Autorin Romy Fölck, erzählt in ihrem neuen Roman “Das Licht in den Birken“ eine Geschichte über Freundschaft und Neuanfang auf einem alten Hof in der Lüneburger Heide.
Inhalt:
Thea wagt mit Mitte ...
Die Autorin Romy Fölck, erzählt in ihrem neuen Roman “Das Licht in den Birken“ eine Geschichte über Freundschaft und Neuanfang auf einem alten Hof in der Lüneburger Heide.
Inhalt:
Thea wagt mit Mitte fünfzig einen Neuanfang und kehrt nach über zwanzig Jahren im sonnigen Portugal zurück in ihre norddeutsche Heimat. Sie zieht mit ihren beiden Ziegen auf einen idyllischen Hof in die Lüneburger Heide. Hier will sie zur Ruhe kommen und Frieden mit ihrer Vergangenheit schließen. Das Ankommen ist alles andere als einfach – der Hofbesitzer Benno hat ein Händchen für Tiere und Pflanzen, aber anderen Menschen begegnet er schroff.
Thea und Benno schaffen es, sich anzunähern als sie einer jungen Frau helfen, die sich beim Wandern den Fuß verletzt hat. Juli bleibt nichts anderes übrig, sie muss ihre Reise aufschieben. Weil es schlecht um den Lebenshof für Tiere steht, werfen Thea und Juli ihre Vorbehalte über Bord und setzen alles daran, Bennos Lebenswerk zu retten.
Meine Meinung:
Die Autorin erzählt auf sehr ruhiger Weise und mit leisen Tönen, wie sich drei völlig fremde und unterschiedliche Figuren auf Bennos Gnadenhof in der Lüneburger Heide begegnen.
Die Geschichte wird aus abwechselnden Perspektiven von Thea, Benno und Juli erzählt, wodurch die Gedanken und Gefühle der einzelnen Figuren, deutlich und nachvollziehbar werden.
Thea ist Mitte fünfzig und beschließt nach zwanzig Jahren Portugal endlich wieder nach Deutschland zurückzukehren. Sie will sich ihrer Vergangenheit stellen und startet einen Neuanfang mit ihren beiden Lieblingsziegen, in der Lüneburger Heide.
Auf dem idyllischen Hof trifft Thea auf ihren Vermieter Benno, ein alter Mann, der mit sich und seinem Leben scheinbar nicht klar kommt, dafür aber ein Herz für Tiere hat. Er versucht auf seinem heruntergewirtschafteten Hof den Tieren eine Chance zu geben, doch seinem Lebenswerk, droht das Aus.
Benno findet im Wald eine junge Frau, die sich auf ihrer langen Wanderung den Fuß verletzt hat, und bringt sie vorerst auf dem Hof unter.
Das Zusammenleben der Drei gestaltet sich zunächst etwas schwierig aber schon bald werden sie zu einem eingeschworenen Team, denn Thea und Juli packen mit an um Bennos Lebenswerk zu retten.
Fazit:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mit einer Leichtigkeit geschrieben, der mir von Anfang an gut gefallen hat. Eine wunderbare Wohlfühlgeschichte mit unterschiedlichen Charakteren, die ihre Freundschaft zueinander finden und für einen Neuanfang auf dem Lebenshof kämpfen, begleitet mit schönen Landschafts- und Umgebungsbeschreibungen.
Von mir 4 von 5 Sternen!
Das Licht in den Birken beinhaltet 352 Seiten. Das Coverbild verrät nicht so viel mit seinen dezenten Farben. Trotzdem hat es mich als Leser angesprochen und neugierig gemacht.
Die Lüneburger Heide: ein ...
Das Licht in den Birken beinhaltet 352 Seiten. Das Coverbild verrät nicht so viel mit seinen dezenten Farben. Trotzdem hat es mich als Leser angesprochen und neugierig gemacht.
Die Lüneburger Heide: ein Roman, Freundschaft und ein Neuanfang auf einem altem Hof. Thea ist Mitte 50 sie möchte nach 20 Jahren, die sie in Portugal verbracht hat, einen Neuanfang zurück in Deutschland, in ihrer Heimat, wagen. Ihre 2 Aufziehziegen hat sie mitgenommen, den Rest der Herde hat sie in Portugal in guten Händen gelassen und sich auszahlen lassen, damit sie etwas Startgeld hat. Sie hat lange eine Bleibe gesucht und sich für einen kleinen Hof entschieden. Dort will sie zu Ruhe kommen, Kraft tanken, Frieden mit der Vergangenheit schließen. Der Hofbesitzer Benno hat 2 Wohneinheiten zu vermieten, eigentlich ist er ein Einzelgänger, aber sein Lebenshof mit den Tieren braucht dringend Geld. Er hat ein grosses Herz für Tiere und Pflanzen, Menschen gegenüber braucht er leider etwas mehr Zeit, um sich zu öffnen. Thea und Benno brauchen in den ersten Tagen viel Geduld, um sich näher zu kommen. Die Begegnungen und die Gespräche zwischen den beiden verlaufen sehr intensiv und manchmal schon impulsiv. Thea gibt ihr Bestens und hofft, dass es mit Benno funktionieren könnte. Es kommt zu einem Zwischenfall, eine junge Frau verletzt sich im nahe liegenden Wald, sie helfen ihr. Das Bein von Juli braucht etwas Zeit, um zu heilen, sie bleibt auch auf dem Hof und mischt etwas mit, bevor ihre Reise nach Amsterdam weitergehen soll. Sie unterbricht somit ihre Wanderung. Mit vielen Ideen, Hilfstricks und Engagement möchte sie helfen. Wird es ihr gelingen, Benno zu überzeugen? Für Benno beginnt eine schwere Zeit mit den zwei Frauen. Es gibt oft Auseinandersetzungen und intensive Gespräche, was Benno nicht gewohnt ist. Die Natur macht etwas mit den Protagonisten: Der Wald, die Heide, das Moor, die Birken, die Stockrosen. Drei Fremde schließen eine Freundschaft.
Eine warmherzige Geschichte, die mich als Leser auf eine Gedankenreise mitgenommen hat. Es werden Wünsche, Sorgen, Geheimnisse wahr, ein Wechselbad der Gefühle, Schicksalsschläge, jeder von den beiden hat etwas mit sich zu tragen und eigene Schicksale. Thea begegnet zufällig ihrer Ziehtochter wieder. Benno, der seit 20 Jahren keineb Kontakt zu seinem Sohn hatte, darf neue Schritte wagen. Juli, die mit ihrer unglücklichen Mutter lebte und schwere Verhältnisse hatte und ihren Vater nie gekannt hat. Die Zufälle machen alles leicht oder auch nicht. Aber lassen Sie sich überraschen und lesen Sie selbst. Durch die starken Gefühle und verschiedenen intensiven Begegnungen entsteht am Ende eine starke Gemeinschaft, die Mut, Hoffnung, aber auch Liebe und Leidenschaft widerspiegelt. Und was ist mit der Erhaltung von dem Lebenshof?Begeben Sie sich auf eine Lesereise. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.
Nach über 20 Jahren will die Mittfünfzigerin Thea ihr Auswandererleben in Portugal aufgeben und wieder zurück in ihre norddeutsche Heimat. Dort landet sich als Mieterin bei dem zurückgezogen lebenden Benno ...
Nach über 20 Jahren will die Mittfünfzigerin Thea ihr Auswandererleben in Portugal aufgeben und wieder zurück in ihre norddeutsche Heimat. Dort landet sich als Mieterin bei dem zurückgezogen lebenden Benno auf dessen Lebenshof für Tiere in der Lüneburger Heide. Durch Zufall kommt noch die junge Juli hinzu, nachdem Benno sie mit verletztem Fuß im Wald aufgefunden hat und sie für die nächsten Wochen der Genesung auf dem Hof bleiben kann. Alle drei haben Lebenskrisen mit Verletzungen und Enttäuschungen hinter sich und die vergangenen Jahre mit der Corona Pandemie hat zusätzlich vieles schwerer gemacht.
Ich fand alle Figuren detailliert und stimmig beschrieben. Vom Wesen her sehr unterschiedlich aber insgesamt begegnen sie sich auf einer verbundenen, mitfühlenden Art.
Ja es stimmt das in den wenigen beschriebenen Wochen wirklich viel passiert und irgendwie ins Positive gedreht wird. Aber dies hat mich nicht gestört, es war interessant was sich wie in welche Richtung entwickelt. Ich habe mich wohlgefühlt mit diesem Roman.