Süße Fake Dating Romance
Liebe ist, wenn die Realität schöner ist, als die Träume!
Inhalt:
Seit dem Tod ihrer Eltern, hat Athalia Parker Pressley die Verbindung zu ihrem Zwillingsbruder Henry verloren. Sie sehnt sich nach seiner ...
Liebe ist, wenn die Realität schöner ist, als die Träume!
Inhalt:
Seit dem Tod ihrer Eltern, hat Athalia Parker Pressley die Verbindung zu ihrem Zwillingsbruder Henry verloren. Sie sehnt sich nach seiner Aufmerksamkeit, seiner Nähe und wie kann sie diese besser bekommen, als durch eine Fake Beziehung zu seinem Ernstfeind Dylan McCarthy Williams…
Meine Meinung:
„Lessons in Faking“ ist der erste Band der Hall Beck University Reihe und kann unabhängig gelesen werden.
Die Autorin schreibt aus der Sicht der Hauptprotagonistin Athalia und überzeugt mit einem lockeren und humorvollen Schreibstil. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, auch Dylans Sicht der Dinge zu erfahren, um etwas tiefer in seine Gedanken und auch die Fußballthematik eintauchen zu können, die für mich etwas zu kurz kommt.
Athalia ist eine junge Frau, die nach dem Tod ihrer Eltern mit unterschiedlichen Emotionen kämpft. Sie hat nur noch ihren Zwillingsbruder Henry, der das Erbe seines Vaters als Fußballprofi antritt, ihn stolz gemacht hätte und ihr das Gefühl gibt, nicht gut genug zu sein. Henry bevormundet Athalia, entscheidet über ihren Kopf hinweg und interessiert sich nur für sie, wenn sie in schwierigen Situationen steckt.
All das bringt Athalia auf die Idee, sich an ihm zu rächen und sich auf eine Fake Beziehung mit seinem Erzfeind Dylan einzulassen.
Dylan, der Athalia in Statistik hilft, der sie zu seinen Fußballspielen mitnimmt, sich Zeit für sie nimmt und sich mit Geduld und Vertrauen Stück für Stück in ihr Herz schleicht.
Zusammen sind sie unheimlich süß und unbeschwert. Sie lachen ein echtes Lachen, sind ganz bei sich, sind glücklich. Sie fangen an, sich selbst zu sehen, sich wertzuschätzen und hinterlassen durch kleine Gesten und zarte Berührungen ein Bauchflattern.
Die Grenze zwischen echten und vorgetäuschten Gefühle verschwimmt - wie lange können sie ihre selbst auferlegten Regeln noch einhalten?
Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung, auch wenn mich ein paar Kleinigkeiten, wie die andauernden Anspielungen auf die privilegierte Herkunft der Protagonisten, etwas gestört haben.
Ich bin auf den nächsten Band definitiv gespannt.
Fazit:
In der Liebe sprechen Hände und Augen meist lauter, als der Mund❣️