Leserunde zu "Ungeheuer lieb" von Sonja Kaiblinger

Band 1 der Kinderbuch-Reihe
Cover-Bild Ungeheuer lieb (Band 1)
Produktdarstellung
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Sonja Kaiblinger (Autor)

Ungeheuer lieb (Band 1)

Band 1 der monstermäßig lustigen vierfarbigen Kinderbuch-Reihe ab 8 Jahren von Sonja Kaiblinger

Anton Riedel (Illustrator)

Als Wissenschaftsnerd Ludwig mal wieder dank Klassenfiesling Egon in einer Mülltonne feststeckt, merkt er, dass er dieses Mal nicht allein ist - da ist noch etwas! Und dieses Etwas ist nicht nur haarig und hässlich, es hat auch Glubschaugen, ein Bäuchlein und spitze Schneidezähne. Außerdem hegt es eine Vorliebe für benutzte Socken und frisst kurzerhand sogar die komplette Mülltonne auf. Ludwigs Entdeckergeist ist geweckt: Was für ein Wesen ist das?! Es erweist sich als ziemlich anhänglich und folgt Ludwig bis nach Hause - dabei dürfen seine Eltern es auf gar keinen Fall entdecken! Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn dieses Wesen stellt nicht nur Ludwigs Zimmer auf den Kopf ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 18.03.2024 - 07.04.2024
  2. Lesen 15.04.2024 - 28.04.2024
  3. Rezensieren 29.04.2024 - 12.05.2024

Bereits beendet

Schlagworte

Kinderbuch ab 8 Bock auf Buch Comic Monster Alien Wesen witzig lustig Wissenschaft Nerd Freundschaft Geschwister Geisterkicker Einhörner Kinderbücher

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 03.05.2024

Monstermässiger Auftakt

0

"Ungeheuer lieb" von Sonja Kaiblinger, ist der monstermässige Auftakt eines lila farbigen Monsters der bei Ludwig einzieht.

Wieder einmal wurde Wissenschaftsnerd Ludwig von Klassenfiesling Egon in die ...

"Ungeheuer lieb" von Sonja Kaiblinger, ist der monstermässige Auftakt eines lila farbigen Monsters der bei Ludwig einzieht.

Wieder einmal wurde Wissenschaftsnerd Ludwig von Klassenfiesling Egon in die Mülltonne gesteckt. Doch diesmal ist er nicht allein. Neben ihm sitzt ein haarig und hässliches Wesen mit grossen Glubschaugen, einem Bäuchlein und spitzen Schneidezähnen. Außerdem hegt es eine Vorliebe für benutzte Socken und frisst kurzerhand sogar die komplette Mülltonne auf. Ludwigs Entdeckergeist ist geweckt. Doch das lila Kerlchen erweist sich als sehr anhänglich. Wie wird man es bloß wieder los.

Sonja Kaiblinger nimmt ihre Leser mit, in ein monstermässiges Abenteuer. Gleich zu Beginn werden auf den ersten Seiten die wichtigsten Figuren der Geschichte, kurz mit ihren Eigen und Besonderheiten vorgestellt. Persönlich mag ich das besonders gerne, denn so kann man sie sich direkt gut vorstellen aber auch nach belieben immer mal wieder nachschlagen. Die Handlung baut sich unterhaltsam auf ist mit kleinen Spannungsmomenten durchzogen aber auch teilweise ganz schön abgedreht. Für mein empfinden waren einigen Stelle zu überspitzt ausgearbeitet und münden in ein leider auch zu offen gehaltenes Ende. Natürlich soll ein Cliffhanger eine gewisse Spannung für den zweiten Band aufbringen, aber für ein Kinderbuch diesen Umfangs fand ich die fülle an offenen Fragen dann doch etwas unangebracht.

Der Schreibstil liest sich hingegen sehr fliessend ist aber dennoch eher für geübte Leser geeignet.

Sehr lustig und gefallen haben uns ausserdem die vielen Illustrationen und kurzen Comics im Abenteuer. Diese sind sehr ulkig durch die grossen Kulleraugen gezeichnet und beleben das Abenteuer auf eine sehr spassige Art. Auch die Kapitel haben eine lesefreundliche Länge sind mit vereinzelten hervorgehobenen Wörtern und passenden Überschriften versehen.

Obwohl ich mich nicht ganz mit der Geschichte und dem Verlauf der Handlung anfreunden konnte, da er mir teilweise einfach zu überspitzt dargestellt wurde, hatten meine Kinder um einiges mehr Spass mit dem lila farbigen Monster. Insgesamt ein lustiges Monsterabenteuer das uns trotz allem gut gefallen und vor allem unterhalten hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 09.05.2024

Abenteuer mit einem lila Monster

0

Ludwig entdeckt in der Mülltonne ein kleines lilafarbenden Wesen: Hund? Katze? Eichhörnchen? Oder doch eher Monster? Ludwig ist sich nicht sicher, jedoch kann das Tier tatsächlich reden! Da er Wissenschaftler ...

Ludwig entdeckt in der Mülltonne ein kleines lilafarbenden Wesen: Hund? Katze? Eichhörnchen? Oder doch eher Monster? Ludwig ist sich nicht sicher, jedoch kann das Tier tatsächlich reden! Da er Wissenschaftler werden möchte, nutzt er die Gelegenheit, um dieses Tier näher zu beobachten und zu erforschen.

Erstmal finde ich es toll, dass am Anfang des Buches die Hauptpersonen mit Foto und Kurztext vorgestellt werden. So kann man sich gleich einen ersten Eindruck verschaffen und für das lesende Kind ist das bestimmt auch eine kleine Hilfe. Danach folgt ein Inhaltsverzeichnis mit 10 Kapiteln.

Von Sonja Kaiblinger kenne ich bereits Bücher und die Aufmachung bzw. Gestaltung von "Ungeheuer lieb" erinnern mich auch daran. Die Bilder sind recht witzig, aber der Text überwiegt im Buch. Die Sprache ist dabei kindgerecht und trotzdem spannend und meist lustig. Die Geschichte ist insgesamt sehr fantasievoll, teilweise schon echt abgefahren und abstrus. Ich weiß nicht, ob das alle 8-jährigen Leser:innen wirklich so gut finden.

Schön finde ich, wie Ludwig und seine Schwester, die ganz angetan von dem kleinen lila Monster ist, durch dieses gemeinsame Geheimnis zusammenrücken. Geschwister können manchmal nervig sein, doch da halten sie zusammen und verstehen sich sehr gut.

Aber das offene Ende geht eigentlich gar nicht für ein Kinderbuch. Gerade als es so richtig spannend wird, endet die Geschichte. So ist man genötigt, auf den zweiten Band zu warten. Schade finde ich auch, dass sich die Bilder im Buch teilweise wiederholen und manchmal nicht so richtig zum Text passen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 07.05.2024

Ein ungeheuer anhängliches Monster und viele Turbulenzen - schräge, witzige Geschichte mit ausbaufähigem Ende

0

Dass der zehnjährige Ludwig sich gelegentlich in der Mülltonne wiederfindet, ist leider nichts Ungewöhnliches. Für den fiesen Klassenbösewicht Egon gehört es nämlich dazu, Ludwig zu schikanieren und ihn ...

Dass der zehnjährige Ludwig sich gelegentlich in der Mülltonne wiederfindet, ist leider nichts Ungewöhnliches. Für den fiesen Klassenbösewicht Egon gehört es nämlich dazu, Ludwig zu schikanieren und ihn hin und wieder in den Müll zu stecken. Doch diesmal endet Ludwigs unfreiwilliger Ausflug völlig überraschend. Ludwig entdeckt in der Mülltonne einen Leidensgenossen. Und der ist wuschelig, lila, ziemlich gefräßig, sieht merkwürdig drollig aus und erweist sich als ungeheuer anhänglich. So verfolgt das Wesen Ludwig von nun an auf Schritt und Tritt. Ludwig will seinen neuen Begleiter zunächst schnell wieder loswerden, verursacht dieser doch allerhand Chaos. Doch dann siegt Ludwigs Forscherdrang und er möchte untersuchen, woher das Wesen eigentlich stammt und wie es sich sonst so verhält. In seiner kleinen Schwester Carla findet er eine Verbündete Ob die Geschwister bald mehr wissen?

Die Geschichte wird aus Ludwigs Sicht in Ich-Form erzählt, sie ist direkt, erfrischend, kindgemäß und mit viel Humor formuliert. Die witzige Ausdrucksweise passt zum aufgeweckten, cleveren Ludwig, wirkt authentisch. Dass Ludwig teilweise in sein Diktiergerät spricht und seine Sprachaufnahmen eins zu eins abgedruckt werden, gestaltet die Sprache zusätzlich lebendig und abwechslungsreich. Die bunten, comicartigen Illustrationen zur Geschichte sehen lustig aus und zeigen klar die Gefühle der dargestellten Figuren. Dass sich einige der Abbildungen wiederholen und sie nicht an allen Stellen optimal zum Inhalt passen, ist ein kleiner Wermutstropfen. Insgesamt ist die Seitengestaltung recht ausgewogen und aufgelockert. Dank der vielen kleinen, motivierenden Bilder fühlen sich Kinder von der Textmenge sicher nicht überfordert. Die Schrift ist zudem etwas größer gedruckt, der Zeilenabstand ein wenig weiter. Im Anhang gibt es als Extra noch Mitmachseiten, ein Rezept für ein eigenes Schleimmonster. Das Buch richtet sich an Kinder ab acht Jahren.

Ludwig ist ein Nerd und weiß es auch. Er ist schlau, wissbegierig und auf dem besten Weg ein echter Wissenschaftler zu werden. Schon zweimal hat er den jährlichen Biowettbewerb gewinnen können. Seine große Stärke ist, dass er sich auch von Fieslingen wie Egon nicht aus dem Konzept bringen lässt. Ludwig wird von seiner unerschrockenen, coolen Schwester Carla unterstützt, die ihn immer wieder überrascht.
Ludwigs größte Sorge gilt seinem neuen Kumpel, dem lila Ungeheuer, das recht unberechenbar immer wieder Katastrophen aller Art provoziert. Aber irgendwie ist es doch auch ziemlich faszinierend, ganz schön niedlich und ein mehr als interessantes Forschungsobjekt, kann es doch sogar ein paar einzelne Worte sprechen.
Dass Fiesling Egon Ludwig nicht nur permanent drangsaliert, sondern nun auch zum ernstzunehmenden Konkurrenten beim Biologiewettbewerb avanciert, bereitet Ludwig Kopfzerbrechen. Gar nicht so einfach, sich auf einen Wettbewerb zu konzentrieren, wenn man nebenher noch ein Ungeheuer außer Rand und Band unter Kontrolle halten muss. Definitiv eine lila-bunte, abwechslungsreiche Figurenkonstellation, die hier für Aufregung sorgt!

Ludwig hat eine ziemliche Monsteraufgabe, wenn es darum geht, das Ungeheuer vor anderen zu verstecken und zu beschützen. Ein sehr turbulentes, fantasievolles Abenteuer erleben er und seine Schwester Karla dabei. Es kommt immer wieder zu echt schrägen, urkomischen Szenen, die die Geschwister herrlich pragmatisch meistern. Dass ihre Geschwisterbeziehung dabei gestärkt wird, sie erkennen, dass sie sich aufeinander verlassen können, gefällt mir sehr gut. Das Ende empfinde ich allerdings als zu plötzlich. Es mündet in einem ziemlich gemeinen Cliffhanger. Das Buch ist in sich nicht abgeschlossen und auf Fortsetzung ausgelegt, manche wichtige Fragen bleiben daher unbeantwortet. Der Handlungsstrang rund um Ludwigs Wettbewerbsbeitrag hat mich leider nicht ganz überzeugt. Er wirkt recht unausgegoren, auch hier hier geht mir alles viel zu schnell. Trotz der kleinen Mängel aber dennoch ein originelles, buntes, witzig überdrehtes, einfallsreiches Buch für alle, die gerne fantasievolle Geschichten zum Lachen mit individuellen Figuren mögen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 30.04.2024

Ein haariges Abenteuer

0

Sonja Kaiblingers "Ungeheuer lieb" hat meinen Kindern von Anfang an mit ihrem lebendigen und humorvollen Schreibstil gefallen. Die kurzweilige Geschichte führt uns in die Welt des unglücklichen Wissenschaftsnerds ...

Sonja Kaiblingers "Ungeheuer lieb" hat meinen Kindern von Anfang an mit ihrem lebendigen und humorvollen Schreibstil gefallen. Die kurzweilige Geschichte führt uns in die Welt des unglücklichen Wissenschaftsnerds Ludwig, der dank seines fiesen Klassenkameraden Egon in einer unerwarteten Situation landet – in einer Mülltonne. Doch was als unglücklicher Vorfall beginnt, nimmt eine überraschende Wendung, als wir ein haariges und hässliches Wesen entdecken.
Dieses haarige Wesen mit Glubschaugen, einem Bäuchlein und spitzen Schneidezähnen erweist sich als ungewöhnlich und liebenswert auf seine eigene Art. Die Geschichte wird durch witzige und knallige Illustrationen bereichert, die sich leider ab und an wiederholen. Ansprechend sind auch die bunt hervorgehobenen Wörter im Text, die das Leseerlebnis zusätzlich auflockern.
Für meine Kinder, die gerne Monster malen und Glubschis lieben, ist dieses Buch sehr passend. Auch wenn es nicht ganz meinem persönlichen Geschmack entspricht, freue ich mich, dass sie ein Buch gefunden haben, das sie gerne selbst lesen. Der Schreibstil von Sonja Kaiblinger ist lebendig und humorvoll, was die durchaus schrägen Charaktere zum Leben erweckt.
Der Cliffhanger am Ende des Buches hat meinen Kindern nicht gefallen. Obwohl das Buch sicherlich nicht den pädagogischen Wert anderer Werke des Verlags erreicht, ist es dennoch unterhaltsam und gut geeignet zum Selbstlesen für Kinder, besonders auch für Lesemuffel.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema
Veröffentlicht am 30.04.2024

Überdrehter Lesespaß

1

Monster können ungeheuer lieb sein, fast alles essen und pupsen. Außerdem wird man sie nicht so schnell wieder los, wenn sie zu einem "Mama" gesagt haben. Das alles muss Ludwig erfahren, nachdem er aus ...

Monster können ungeheuer lieb sein, fast alles essen und pupsen. Außerdem wird man sie nicht so schnell wieder los, wenn sie zu einem "Mama" gesagt haben. Das alles muss Ludwig erfahren, nachdem er aus dem Müllcontainer gestiegen ist.
Ludwigs Geschichte mit dem Ungeheuer beginnt tatsächlich in einem Müllcontainer, in den ihn sein Erzfeind Egon gesteckt hat. Dort entdeckt er es. Es hat violettes Fell, riesengroße, grüne Augen, kleine Pfoten mit Krallen, einen dünnen Schwanz, eine rosa Nase, spitze Zähne und frisst so ziemlich alles. Von da an wird er es nicht wieder los, was auch immer er probiert. Wie gut, dass er seine kleine Schwester Clara einweiht, die dem „Tierchen“ den Namen „Prinzessin Knuddelwuff“ verleiht und ziemlich entspannt an die Sache herangeht.
Ludwig dagegen geht die Sache sehr wissenschaftlich an und bekommt heraus, dass das Ungeheuer aus einem Labor in der Nähe stammt. Als er in der Schule bei einem Bio-Forscherwettbewerb mitmacht, bei dem er in Rekordzeit eine ziemlich kuriose Rose züchtet, gewinnt er als ersten Preis ein Praktikum in eben diesem Labor. Der dafür zuständige Professor weiß aber schon darüber Bescheid …
An dieser Stelle endet das Buch abrupt, ein echter Cliffhanger, was die jungen Leserinnen enttäuschen könnte und irgendwie unschön ist, wie eine Aufforderung, den zweiten Band kaufen zu müssen, um das Ende der Geschichte mitzubekommen.
Diese aufgedrehte Story wird von den knalligen Zeichnungen des Illustrators Anton Riedel begleitet, Künstlername „Der Anton“. Die Bilder sind comicartig, karikierend überzeichnet mit sehr großen Augen, fast zweidimensional. Manche Illustrationen wiederholen sich. Auf S. 21, S.32, S. 81 und S. 110 wird die Geschichte sogar in kurzen Comicszenen nacherzählt. Die Seitenzahlen sind immer als Vignette von einer kleinen, violetten Flauschkugel in verschiedenen Darstellungen umhüllt.
Vorne im Deckel des Buches werden die vier Hauptfiguren (Ludwig, Carla, Egon und das Ungeheuer) in kurzen Texten und im Bild vorgestellt. Die Schrift ist relativ groß gewählt, dem Alter angemessen, dazu sind die Zeilenabstände breiter, so dass das Buch leicht lesbar ist. Die Kapitel sind demgegenüber aber wieder relativ lang. Im Text wird mit der Schrift experimentiert. So sind die Überschriften stets in der gleichen Schrift in grün abgedruckt, die aber eine andere als der übrige Text ist. Auch im Text gibt es für einzelne Wörter andere Schriften und Farben (meist grün und violett).
Als Schmankerl liegt noch eine Bastelkarte mit dem Ungeheuer im Buch.
Nach dem abrupten Ende der Geschichte werden die Autorin und der Zeichner in kurzen Texten aber ohne Foto vorgestellt. Danach folgt noch - sehr passend – ein Rezept mit Fotoanleitung zum Herstellen von Schleim. Anschließend gibt es noch eine Leseprobe eines anderen Buches aus dem Baumhausverlag. Erst auf der allerletzten Seite kommt der Hinweis auf den zweiten Band von Ludwig, Clara und dem Ungeheuer, der im Frühjahr 2025 erscheinen soll, mit dem Hinweis auf die Website des Verlages mit Internetadresse und QR-Code.
Alles in allem ein ziemlich überdrehter Lesespaß! Wer so etwas mag, kommt voll auf seine Kosten, gerade auch durch die Zeichnungen des Illustrators. So scheint sich das Buch auch für Lesemuffel gut zu eignen. Der Cliffhanger ist allerdings unschön.


  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Thema