Cover-Bild Whitestone Hospital - High Hopes
Band 1 der Reihe "Whitestone Hospital"
(232)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 17.03.2022
  • ISBN: 9783736315471
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Whitestone Hospital - High Hopes

Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!

"Humorvoll, ergreifend und vollkommen einzigartig - mit HIGH HOPES lässt Ava Reed die Herzen aller GREY‘S-ANATOMY -Fans höherschlagen!" SARAH SPRINZ , SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Auftakt der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Ava Reed

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2022

Medizin, Drama, Herzklopfen. Trotzdem Enttäuschend.

0

Dieses Buch lässt definitiv Grey’s Anatomy und Atlanta Medical Herzen höher schlagen. Kann aber nicht überzeugen.

Im Großen und Ganzen mochte ich das Buch. Das Setting finde ich toll und auch die Vielfalt ...

Dieses Buch lässt definitiv Grey’s Anatomy und Atlanta Medical Herzen höher schlagen. Kann aber nicht überzeugen.

Im Großen und Ganzen mochte ich das Buch. Das Setting finde ich toll und auch die Vielfalt der Charaktere. Die Themen, die angeschnitten werden oder auch etwas intensiver behandelt finde ich ebenfalls sehr spannend im Buch. Aber die Geschichte konnte mich nicht zu 100 % überzeugen. Am Anfang habe ich das Buch wirklich verschlungen, aber nach einem drittel finde ich, dass die Handlung langatmig wird und ich muss mich dazu zwingen weiterzulesen. Bis auf ein paar Schlüsselszenen, die in diesem Teil sind, welche mir Herzrasen beschert haben und bei welchen ich das Buch zur Seite legen musste, da sie einfach sehr emotional waren. Der Schluss gefällt mir auch hervorragend, da (Achtung Spoiler) man bis Band 2 warten muss, wie es weitergeht.

Das Cover sieht ästhetisch und einfach wunderschön aus.

Die Hauptfiguren Laura und Nash mag ich einfach nicht. Ich finde, sie null sympathisch. Lauras Wesen und ihr Charakter finde ich einfach komplett nervig. Natürlich ist sie sehr menschlich und liebt ihren Job, was man auch spürt, aber wie sie ihre Beziehung zu Nash angeht, und wie sie mit ihm spricht mochte ich einfach nicht. In solchen Situationen wirkt sie arrogant und wird auf ein Podest gestellt. 

Nash wirkt zwischenmenschlich nicht viel besser. Ich finde, er wirkt ebenfalls unsympathisch und arrogant. 

Aber ich mag Ian gerne. Obwohl er nur eine Nebenfigur ist, wirkt er so sympathisch und aufgeschlossen und ist ein totaler Charmeur.

Der Schreibstil von Ava ist wie immer witzig und beschreibend. 

Im Großen und Ganzen ist es ein gelungenes Buch, was aber den Hype nicht gerecht wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2022

NEUER WIND IM NEW ADULT BEREICH

0

Ich fühle mich bei dieser Rezension hin und her gerissen und kann das Schicksal von Laura und Nash nicht richtig bewerten. Es geht um Laura Collins, die endlich ihren größten Traum verwirklichen und am ...

Ich fühle mich bei dieser Rezension hin und her gerissen und kann das Schicksal von Laura und Nash nicht richtig bewerten. Es geht um Laura Collins, die endlich ihren größten Traum verwirklichen und am Whitestone Hospital als Assistenzärztin arbeiten wird. Es erwarten sie viele Herausforderung - eine der größten nennt sich Nash Brooks.

Als ich erfahren habe, dass es endlich ein Buch mit Krankenhaussetting geben wird, war ich Feuer und Flamme und habe das Buch direkt vorbestellt. Und ich muss sagen, dass ich das Setting sehr genossen habe. Ich habe es aufgesogen und war absolut verliebt. Und doch kann ich diesem Buch keine Fünf Sterne geben. Ich bin ein ziemlich großer Grey’s Anatomy Fan und habe die Serie bereits mehrmals gesehen und vielleicht ist das hier das Problem. Jeder Grey’s Fan wird direkt eine menge Parallelen feststellen. Laura wird dich an Meredith erinnern, Nash ist McDreamy und Ian ist ganz klar Mark Sloan. Sierra wird einen Christina Vibes senden, Mitch ähnelt Alex und Ryan ist unser 007 George. Auch vieles zur Storyline hat mich an Grey’s erinnert. An einigen Stellen sogar zu stark. Bis zur Hälfte habe ich das Buch trotz allem sehr genossen. Die Charaktere fand ich alle so sympathisch, dass ich sie direkt in mein Herz geschlossen habe. Laura ist eine kluge und humorvolle junge Frau, die mehr als authentisch wirkt.

„Ich bin wie eine Gleichung, die nicht aufgeht, aber trotzdem Sinn ergibt. Ich bin nicht perfekt. Und das ist okay.“ (S. 19).

Und genau das beschreibt Laura perfekt. Ich mag sie wirklich sehr. Auch Nash hat mich verzaubert. Ich mochte ihn sehr, er ist so echt, so ruhig und so liebevoll. Im zweiten Teil des Buches ist meine Begeisterung leider etwas abgeflacht, es wirkte für mich sehr konstruiert. Zu gewollt? Zu gezwungen? Ich kann nicht einmal genau sagen, woran es gelegen hat, aber an vielen Stellen habe ich mich „Wieso?“ gefragt und habe keine wirkliche Antwort darauf erhalten. Es wurden viele wichtige Themen angesprochen, die ich wirklich gut umgesetzt fand. An manchen Stellen hätte ich mir hier sogar mehr Tiefgang gewünscht.
ABER die Geschichte hat mich schmunzeln, lachen, den Kopf schütteln und mein Herz anschwellen lassen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und freue mich auf die weiteren Teile. Vor allem da mir die Nebencharaktere sehr ans Herz gewachsen sind und alle gut in Erinnerung geblieben sind. Und trotz meiner Kritikpunkte, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Es nimmt einen wirklich ein!

„Vielleicht ist das in Wirklichkeit unser Anreiz. Leben zu retten, damit wir unser eigenes nicht verlieren.“ (S. 139).

PS: Wieso wurde noch keine Geschichte mit Ian angekündigt? Ich war ja mehr als schockiert, als ich das erfahren habe und ich BRAUCHE einen eigenen Band mit Ian!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.06.2024

Leider hab ich mehr erwartet

0

Wir begleiten Laura an ihrem ersten Tag im Whitestone Hospital und den kommenden Wochen, mit höhen und tiefen.
Im Krankenhaus lernt sie Dr. Nash Brooks kennen, er ist ihr Betreuer und Ansprechpartner sowie ...

Wir begleiten Laura an ihrem ersten Tag im Whitestone Hospital und den kommenden Wochen, mit höhen und tiefen.
Im Krankenhaus lernt sie Dr. Nash Brooks kennen, er ist ihr Betreuer und Ansprechpartner sowie der Stationsarzt der Herzchirurgie, worauf Laura sich spezialisieren möchte.

Zu Beginn fand ich das Buch sehr lahm und langweilig, erst ab der Hälfte und schließlich das letzte Viertel hat alles gegeben und mich abholen können!

Die beiden Protagonisten Laura und Nash habe ich nach näheren Kennenlernen geliebt und war wirklich gespannt wie sich alles entwickelt.
Das Ende war definitiv ein Schock weswegen ich sofort weiter lesen musste.

Veröffentlicht am 08.12.2023

Okay, aber mehr nicht

0

Laura Collins möchte, wie ihre verstorbenen Eltern, Ärztin werden und im Whitestone Hospital arbeiten. Als sie herausfindet, dass ihr Freund sie betrügt und sie die Beziehung beendet, muss sie sich wieder ...

Laura Collins möchte, wie ihre verstorbenen Eltern, Ärztin werden und im Whitestone Hospital arbeiten. Als sie herausfindet, dass ihr Freund sie betrügt und sie die Beziehung beendet, muss sie sich wieder fangen. Da kommt die Zusage vom Whitestone gerade recht. Als Assistenzärztin hat sie ihren Traumjob ergattert. Bereits ihr erster Tag hat es in sich, sie hängt mit dem Bus im Stau und ein Gast kollabiert. Laura greift ein und ein ein junger Arzt kommt ihr zu Hilfe. Als sie später im Krankenhaus ankommt trifft sie auf Nash und den Mann aus dem Bus. Dr. Nash Brooks ist perfekt für seinen Job, charmant und sieht viel zu gut aus. Aber ist auch Lauras Betreuer und somit kann aus ihnen nichts werden. Doch ihre Gefühle sagen etwas anderes.



Die Whitestone Reihe liegt schon ewig auf dem SuB, da ich warten wollte bis die ersten Bände erschienen sind. Krankenhausgeschichten sind nicht so meins, Medizin dagegen schon, außerdem ich mag die Bücher der Autorin und wollte es versuchen.
Laura wurde mir auf den ersten Seiten schon unsympathisch. Ich weiß nicht wie alt sie ist, aber sie benimmt sich wie ein Teenager. Alleine schon die Szene mit ihrem Handy und bevor es ins Krankenhaus geht hat mich wahnsinnig gemacht.
Gleich am Anfang gab es eine Szene in der Laura und ein Fremder (ich habe immer noch nicht verstanden ob es Ian oder Nash war) im Bus einem Fremden das Leben retten. Und während sie das tun haben sie noch die Zeit zu flirten und anzügliche Gedanken zu haben. Auch während der Geschichte gab es Szenen in denen sie in der Gegenwart von Patienten bzw hinter einem Vorhang intim wurden, was ich sehr komisch fand.
Die Liebesgeschichte zwischen Laura und Nash war für mich nicht existent. Sie treffen aufeinander und arbeiten zusammen und irgendwie scheint es die große Liebe zu sein. Es gab kein einziges Date oder treffen außerhalb der Arbeit, wenn man davon absieht dass Laura bei Nash übernachtet. Woher die Gefühle kamen weiß ich nicht.
Nash fand ich eigentlich ganz okay. Er ist etwas mürrisch und all zu viel von seinem Leben erfährt man auch nicht. Trotzdem mochte ich ihn. Furchtbar schade ist, dass man keine Erklärung für sein Verhalten bekommt. Die Geschichte mit seiner Katze hat mir dafür gut gefallen.
Das Setting fand ich wirklich gut beschrieben. Man wird durch verschiedene Stationen begleitet und erfährt wie der Betrieb in einem Krankenhaus läuft. Ich bin etwas sensibler in OP und Unfall Szenen, aber es ging. Trotzdem sollte man die Triggerwarnung beachten.
Der Schreibstil war gut. Ich bin zwar nicht so in der Geschichte drin gewesen wie es hätte sein können, aber ich bin eigentlich gut vorangekommen. Sehr gestört hat mich das ständige Gegendere. Einmal wurde ein Satz fast doppelt geschrieben nur deswegen. Ich hatte im Kopf dass die Autorin das sein lassen würde.
Am Ende gab es eine Szene mit Laura die mir persönlich als Cliffhanger besser gefallen hätte, aber das ist Geschmackssache.
High Hopes hat mich insgesamt nicht so überzeugt wie ich es mir gewünscht habe. Ich werde Band 2 lesen und danach entscheiden ob ich die Reihe fortsetzen möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.02.2023

schönes Setting, aber dennoch mehr Potential

0

Das Cover des Buches ist ein wahrer Traum. Die Farbe mag ich gerne, aber das Design ist einfach genial. Das Herz ist auf eine bezaubernde Art und Weise mit den Blumen kombiniert und passt optimal zum Krankenhaus ...

Das Cover des Buches ist ein wahrer Traum. Die Farbe mag ich gerne, aber das Design ist einfach genial. Das Herz ist auf eine bezaubernde Art und Weise mit den Blumen kombiniert und passt optimal zum Krankenhaus Setting.

Das war nicht mein erstes Buch der Autorin und es lässt sich vor allem durch den tollen Schreibstil angenehm und flüssig lesen. Die Geschichte ist humorvoll und anschaulich geschrieben.
Man bekommt die Perspektiven beider Hauptcharaktere aus der ersten Person zu lesen, wodurch man einen guten Überblick über die Handlung und die Gefühle der Charaktere. Nur so am Rande, Ian ist mein absoluter Favorit. Laura mochte ich aufgrund ihrer für mich nachvollziehbaren Denkweise und Weltansichten gerne.

Das Setting hat mir super gefallen. Ich bin ein großer Fan von Grey’s Anatomy, weshalb ich Krankenhausgeschichten zu lesen eine gute Abwechslung finde. Es gibt viele humorvolle Szenen, die viel durch die Krankhausdynamik ausgelöst wurden. So wurde mir beim Lesen des Öfteren ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Jedoch konnte ich leider zu kaum einen Charakter eine Bindung aufbauen. Die meisten Nebencharaktere sind für mich etwas blass und hätten mehr Tiefe vertragen können. Auch die Liebesgeschichte hat für mich ziemlich wenig Grundsatz, denn die Beiden hatten für mich einfach zu wenige tiefgehende Interaktionen, um solche Gefühle zu haben. Laura wird eigentlich mehrmals abgewiesen, aber lässt es nicht auf sich beruhen. Das ist einmal durchaus verständlich, aber irgendwann war es mir etwas zu viel. Zudem gab es für mich eine Szene (mit Josh), die völlig fehl am Platz war und für mich so gar keinen Sinn ergeben hat. Zum Ende hin wird es für mich dann viel zu dramatisch. Das liegt insbesondere an dem Cliffhanger, denn das Drama davor hätte durchaus gereicht, aber so wird man meiner Meinung nach mehr oder minder nur dazu genötigt den Folgeband zu kaufen.

Fazit:
Durchaus eine schöne Geschichte, die sich angenehm lesen lässt, jedoch deutlich mehr Potential hatte. Vielleicht wurden bei mir durch den Hype auch zu große Erwartungen geweckt. Letztendlich kann ich das Buch trotzdem empfehlen, da meine Ansichten sehr subjektiv sind und bei anderen natürlich andere Gefühle geweckt werden als bei mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere