Cover-Bild A Tempest of Tea
Band 1 der Reihe "Blood and Tea"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 02.05.2024
  • ISBN: 9783426448182
Hafsah Faizal

A Tempest of Tea

Ein Hauch von Tee und Blut | Der beste Fantasy-Heist seit Leigh Bardugos "Das Lied der Krähen"
Constanze Weise (Übersetzer)

+++  Der Nr-1- New York Times -Bestseller endlich auf Deutsch! Mit hochwertiger Ausstattung mit gestaltetem Einband, schönem Schutzumschlag und grandiosem Innendesign +++

»A Tempest of Tea – Ein Hauch von Tee und Blut« ist der mit Spannung erwartete erste Band der düsteren Fantasy-Dilogie von der New York Times-Bestsellerautorin Hafsah Faizal. »Das Lied der Krähen« trifft »Peaky Blinders« im Auftakt dieser düsteren Fantasydilogie rund um einen unmöglichen Raubzug, eine korrupte Großstadt und geächtete Vampire.

Ein luxuriöses Teehaus mit einem blutigen Geheimnis,
ein kriminelles Superhirn mit einer dunklen Vergangenheit
und eine ungleiche Crew mit einem unmöglichen Auftrag

Die Straßen von White Roaring gehören Arthie Casimir, kriminelles Superhirn, Waise und Sammlerin von Geheimnissen. In ihrem luxuriösen Teehaus empfängt die Waise Arthie Casimir tagsüber die Reichen der Stadt – und gelangt dabei an so manches brisante Geheimnis. Nachts jedoch verwandelt sich die Teestube in ein illegales Bluthaus für Vampire, die von den Einwohnern des Landes Ettenia ebenso gefürchtet wie verachtet werden.

Doch als ihr Teehaus bedroht wird, bietet ein geheimnisvoller Fremder Arthie einen Deal an, dem sie nicht widerstehen kann: Sie soll ein Buch stehlen, das sich in der verführerischen Unterwelt Ettenias befindet, die von mächtigen Vampiren beherrscht wird und zu der Außenstehende keinen Zutritt haben.

Zusammen mit ihrem engsten Vertrauten Jin stellt Arthie eine Crew für diese unmögliche Mission zusammen. Doch nicht alle sind wirklich auf ihrer Seite, und plötzlich findet Arthie sich inmitten einer Verschwörung mächtiger Vampire wieder, die die Welt in ihren Grundfesten erschüttert.

Der düstere Fantasyauftakt »A Tempest of Tea« erzählt von einer Gruppe von wagemutigen Außenseitern im Land Ettenia, einer Mischung aus dem England der 1920er-Jahre und Leigh Bardugos fiktivem Ketterdam . Fans von »Das Lied der Krähen« werden hier voll auf ihre Kosten kommen!

Mehr von der Nummer 1- New York Times -Bestsellerautorin Hafsah Faizal erwartet dich in:

  • A Tempest of Tea (Blood and Tea 1)
  • A Steeping in Blood. A Tempest of Tea 2 (Blood and Tea 2)
  • We hunt the Flame (Die Reiche von Arawiya 1)
  • We free the Stars (Die Reiche von Arawiya 2)


»Verführerisch, scharfsinnig und clever. Mit einer guten Portion Behaglichkeit und einer noch größeren Menge ausgefahrener Krallen.« Holly Black, Nummer-1-Bestsellerautorin

»Der fesselnde Roman A Tempest of Tea ist perfekt zusammengebraut: eine raffiniert aufgebaute Welt, ein von einem Heist angetriebener Plot, ein Hauch von Romance und eine Reihe liebenswerter Figuren. Hafsah Faizals neuester Roman knistert vor Adrenalin und Charme.« ― Rebecca Ross, Nummer-1- New York Times -Bestsellerautorin von Divine Rivals

» A Tempest of Tea ist ein Meisterwerk, angefüllt mit phänomenaler Prosa, tadellosem World-Building und einer mitreißenden Found Family, die sich auf den Heist ihres Lebens einlässt! Hafsah Faizal hat die Art von Buch geschrieben, die einen nicht mehr loslässt – und ihr werdet die Fortsetzung nicht abwarten können!« ― Ali Hazelwood, New York Times- Bestsellerautorin von The Love Hypothesis

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2024

Fängt stark an, lässt stark nach

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Dieses Buch gehört zu denen, welche eine klasse Grundidee haben, die jedoch besser und stimmiger hätte ausgearbeitet werden müssen, um auf voller Länge zu überzeugen. Denn der Anfang hat mich noch gecatcht: ...

Dieses Buch gehört zu denen, welche eine klasse Grundidee haben, die jedoch besser und stimmiger hätte ausgearbeitet werden müssen, um auf voller Länge zu überzeugen. Denn der Anfang hat mich noch gecatcht: Ein Teehaus, welches sich nachts in eine Blut-Bar für Vampire wandelt. Ausgerechnet die Wesen, welche seit dem neuen Regenten noch stärker geächtet werden als zuvor. Mal ehrlich, das hat doch was. Besitzerin des Tee-Blut-Etablissements ist Arthie Casimir, die mitsamt ihrem besten Freund Jin sowie noch zwei weiteren Charakteren zu der Kategorie gehört: Vom Alter und Verhalten her knapp zwanzig, aber mit Erfahrung und Einfluss wie mitte dreissig. Auch so ein Punkt, der mich schnell störte: Entweder sind sie alle jung, oder eben alle älter und mächtiger, dafür dann aber ohne dieses pubertäre Verhalten. Hier gab es beides in einem, keine gute Mischung. On the top kommt ein geplanter Einbruch, welcher so dilettantisch abläuft, sorry, das war indiskutabel. Und wie sich hinterher herausstellte glatt unnötig. Entsprechend stürzte mein Interesse am Buch mit jeder Unlogik und Unstimmigkeit im Roman mit steigender Geschwindigkeit gen Baseline.
Tja, was soll ich noch groß sagen? Lieblose Pseudo-Gangster-Einsätze von Charakteren, die noch in der Pubertät stecken, aber den Erfahrungsschatz von mindestens zehn Jahre älteren Profis besitzen sollen. Das rissen die wenigen Überraschungen zwischen den naiven Handlungen dann auch nicht mehr raus, um mich überzeugen zu können. Und die Love Interests, also naja, überzeugend ist was anderes, da kribbelte nicht wirklich was.

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Veröffentlicht am 23.05.2024

Leider nicht meins

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Als ich „A Tempest of Tea“ entdeckt habe, war ich super gespannt auf das Buch. Das Cover gefällt mir richtig gut und allein, dass es so ähnlich sein soll wie die Krähen Dilogie von Leigh Bardugo war für ...

Als ich „A Tempest of Tea“ entdeckt habe, war ich super gespannt auf das Buch. Das Cover gefällt mir richtig gut und allein, dass es so ähnlich sein soll wie die Krähen Dilogie von Leigh Bardugo war für mich ausschlaggebend um das Buch lesen zu wollen.. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. Leider muss ich sagen, dass diese nicht erfüllt werden konnten und ich doch recht enttäuscht von dem Buch war. Ich hatte Probleme mit dem Schreibstil und bin deswegen auch nicht so wirklich in die Handlung gekommen. Ich empfand alles ein bisschen vorhersehbar und schwierige Situationen haben sich zu schnell aufgelöste. Das World building war mir zu unausgereift und ich hatte das Gefühl als würde die Autorin hier viel Potenzial liegen lassen. Obwohl es um das Teehaus ging kam dieses im laufe der Handlug doch etwas zu kurz.

Die Charaktere waren mir leider zu blass, ich konnte sie nicht greifen und ein paar Dinge überhaupt nicht nachvollziehen. Obwohl es mehrere Sichtweisen gab, habe ich manchmal etwas gebraucht bis ich wieder wusste, von wem den die Sicht gerade ist. Die Charaktere haben sich nicht von einander abgehoben und ich hatte manchmal das Gefühl das alles in einander verschwimmt. Auch das Found Family Feeling hat sich bei mir nicht eingestellt. Zwar wird es am Ende etwas spannender aber das konnte für mich das Buch auch nicht mehr retten.

„A Tempest of Tea“ war leider nicht das was ich erwartet habe und es konnte mich nicht so wirklich packen. Obwohl das Ende besser war, werde ich diese Reihe nicht weiterverfolgen. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 19.05.2024

Gute Idee, leider schlechte Umsetzung...

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Dieses Buch ist für mich leider ein typischer Fall von ‘guter Idee, schlechte Umsetzung’. Die Prämisse mit dem Teehaus am Tag und einem Treffpunkt für Vampire in der Nacht hat so toll geklungen, aber leider ...

Dieses Buch ist für mich leider ein typischer Fall von ‘guter Idee, schlechte Umsetzung’. Die Prämisse mit dem Teehaus am Tag und einem Treffpunkt für Vampire in der Nacht hat so toll geklungen, aber leider war das Buch gar nicht meins.

Das fängt schon beim Schreibstil an, welcher sehr distanziert ist, so dass ich bis zum Ende das Gefühl hatte, dass ich keinen einzigen der Charaktere richtig kenne. Das hat es leider einfach anstrengend zu lesen gemacht, da auch die Charaktere alle eigene Sichtweisen bekommen haben, das war einfach zu viel.
Insgesamt kamen über das gesamte Buch keine Gefühle oder Spannung bei mir auf. Und auch die angedeuteten ‘Found Family’ und ‘Love Triangle’ Tropes sind total untergegangen. Von Jin und Flick mit ihrem unpassenden sich angaffen und anhimmeln in gefährlichen Situationen will ich gar nicht erst anfangen, das war störend und auch unangenehm zu lesen. Ich hätte sehr gerne mehr von Matteo erfahren, der ist leider sehr kurz gekommen in dieser Geschichte.

Das Ende war dann wieder etwas spannender, da es auch eine ganz andere Richtung anschlägt als das restliche Buch und viele neue Möglichkeiten für den zweiten Band liefert, aber alles in allem war das leider gar nichts für mich und ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.

[unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar von vorablesen.de]

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Veröffentlicht am 17.05.2024

A Tempest of Tea - Hafsah Faizal ⭐️⭐️/5

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Ich glaube ich hatte vor dem Lesen zu hohe Erwartungen an Tempest of Tea von Hafsah Faizal. Leider konnte mich die Geschichte rund um Arthie, Jin und das Spindrift nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht ...

Ich glaube ich hatte vor dem Lesen zu hohe Erwartungen an Tempest of Tea von Hafsah Faizal. Leider konnte mich die Geschichte rund um Arthie, Jin und das Spindrift nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte.

Arthie und Jin sind gemeinsam erfolgreiche Betreiber des Spindrift, welches am Tag ein einfaches Teehaus ist. Bei Nacht jedoch, verwandelt sich das Spindrift in eine Underground Blutbar für die Vampire der Stadt. Als dessen Existenz bedroht wird, stellt Arthie ein kleines Team auf, um belastendes Material gegen den Herrscher des Landes zu beschaffen und das Teehaus zu retten.

Arthie hat mir direkt Aelin Vibes (ToG) gegeben - eine taffe Frau, die Pläne schmiedet, sich ihren Weg bahnt und ihr Team nur bedingt in alle Einzelheiten einweiht. Leider bleibt es aber auf diesem eher oberflächlichen Kennenlernlevel mit Arthie und auch die anderen Charaktere konnte ich nicht wirklich tiefer kennenlernen. Ich habe über das ganze Buch hinweg leider keinen kompletten Zugang zu den Charakteren erhalten, weil meist nur aus dem POV der anderen über andere Charaktere geschrieben wird. Ganz zu schweigen von den teils angedeuteten Tropes (z.B. love triangle, found family), die sich für mich hier leider nicht wiedergefunden haben. Oft fehlten mir auch Erklärungen oder Vorgeschichten, die aber so erwähnt werden, als wüsste ich als Leserin über diese Bescheid.

Insgesamt hat die Autorin einen sehr ausschweifenden Schreibstil, der vieles beschreibt und erklärt, das wirklich relevante dabei jedoch gekonnt auslässt. Es fehlte für mich das Herz, die Tiefe, die Beziehung zum Spindrift und die mitreißende Storyline. Durch die Kürze des Buches und die Masse an Beschreibungen ist nicht wirklich viel passiert. Das ändern auch die letzten 100 Seiten nicht, in denen sich Ereignisse überschlagen, Identitäten aufgedeckt und Pläne enthüllt werden.

Die Grundidee rund um das Teehaus und eine Bande rebellischer Helden fand ich wirklich interessant aber die Umsetzung ist aus meiner Sicht leider nicht so ganz gelungen. Danke an Droemer Knaur für das Rezensionsexemplar!

On to the next 💓

*Werbung, Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 09.05.2024

lange Teestunde

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Ich liebe Tee und Fantasy, da kam mir diese Geschichte gerade recht. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich bin leider nicht wirklich damit ...

Ich liebe Tee und Fantasy, da kam mir diese Geschichte gerade recht. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich bin leider nicht wirklich damit warm geworden. Er ist sehr umschreibend und ausschweifend. Die Kapitel werden abwechselnd aus Arthies und Jins Sicht erzählt, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass in den Kapitel auch noch die Sichtweise gewechselt wird. Ich war ständig verwirrt, wer denn nun eigentlich erzählt und habe immer wieder zurück gelesen. Irgendwann habe ich es einfach gelassen, denn einen großen Unterschied hat die Sichtweise nicht wirklich gemacht.Zudem fand ich den Anfang sehr zäh und ich habe mich regelrecht durchgekämpft. Zum Ende hin nimmt die Geschichte an Fahrt auf, aber da hatte das Buch mich bereits verloren, da ich mich am Anfang so durchbeißen musste und zugegeben Einiges nur noch überflogen habe. Ich hätte zudem gerne viel mehr über die Welt, das Teehaus und Tee an sich erfahren, das hätte mehr sein können. Auch die Ausarbeitung der Figuren hätte noch ein bisschen mehr in die Tiefe gehen können, ich bin mit ihnen aber auch einfach nicht warm geworden. Wer also mehr Wert auf einen eher poetischen Schreibstil legt, denn auf eine spannende Geschichte ist hier richtig. Für mich war das Buch einfach zu fad und langatmig am Anfang und ich glaube ich habe mich etwas von dem schönen Cover täuschen lassen. Auch etwas verwirrend: Arthie habe ich mir den Beschreibungen im Buch nach ganz anders vorgestellt.

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