Richard Betzenbichler (Übersetzer), Richard Betzenbichler (Übersetzer)
Grumpy meets Sunshine on Ice
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...
»OBESSED with this book!
ICEBREAKER
hat alles, was das (Hockey-)Romance-Leser:innenherz höher schlagen lässt. Es ist humorvoll, emotional, spicy und hat Charaktere, in die man sich verlieben wird. Absolutes Jahreshighlight!«
JUST.A.GIRL.WHO.LOVES.BOOKS
Auch wenn ich mir eine 0815-Geschichte erwartet habe, bei der der Klappentext schon alles verrät, war ich doch neugierig. Zum Glück den es war so viel besser als erwartet, der Klappentext sagt eigentlich ...
Auch wenn ich mir eine 0815-Geschichte erwartet habe, bei der der Klappentext schon alles verrät, war ich doch neugierig. Zum Glück den es war so viel besser als erwartet, der Klappentext sagt eigentlich gar nicht so viel aus, da das Beschriebene erst aber Hälfte des Buches eintritt und auch nicht mal annähernd die Hauptstory ist eher eine kleine Nebenhandlung. Ich fand beide Charaktere – getrennt voneinander betrachtet – großartig und sympathisch, aber gemeinsam waren sie einfach unschlagbar. Nicht nur wie sie miteinander umgehen, sondern auch mit ihren Freunden, es war einfach so nett zu lesen und sehr unterhaltsam. In das Eishockey-Team – allen voran Henry und JJ – habe ich mich auch verliebt und ich will unbedingt noch mehr Geschichten der Spieler.
Ich bin ja ein Fan von Sports-Romance und fand es toll, dass sowohl Anastasia als auch Nathan Sportler sind und beide ihre eigenen Ziele und Träume haben und dafür kämpfen und sich gegenseitig unterstützen. Sehr unterhaltsamer, sehr spicy Auftakt einer neuen New Adult-Reihe, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde.
Icebreaker von Hannah Grace ist der erste Teil der Maple Hills Reihe.
Anastasia trifft auf Nate als sie sich gezwungenermaßen die Eishalle teilen müssen.
Das Cover vermittelt einen, für den Inhalt des ...
Icebreaker von Hannah Grace ist der erste Teil der Maple Hills Reihe.
Anastasia trifft auf Nate als sie sich gezwungenermaßen die Eishalle teilen müssen.
Das Cover vermittelt einen, für den Inhalt des Buches, zu harmlosen süßen Flair.
Die Grundidee gefiel mir recht gut. Auch die Charaktere fand ich erfrischend und gut ausgearbeitet. Stasi ist emanzipiert und mal nicht das graue Mäuschen, sondern selbstbewusst und sieht es im Umgang mit Sex eher locker. Nate ist wirklich süß, treu und verlässlich. Das gefiel mir. Auch die Nebencharaktere waren bereichernd. Gott wie süß ist Henry! Nur leider war mir Aaron etwas zu klischeehaft dargestellt. Die Dynamik innerhalb der Eishockey Clique habe ich auch geliebt. Das hatte definitiv Potential.
Zu Beginn des Buches war ich von den vielen Namen etwas überfordert, jedoch findet man schnell in die Geschichte und die Gemeinschaft. Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll, doch wurde mir das Buch etwas zu sehr in die Länge gezogen. Ein paar der durchaus ansprechenden Erotik Szenen hätte man sich sparen können. Und bei der Länge des Buches hätte ich mir einen ausführlicheren Umgang mit einigen Themen wie Aarons Verhalten oder Nates Beziehung zu seinem Dad gewünscht.
Schön fand ich, dass auf das große Beziehungsdrama zum Ende hin verzichtet wurde und wie Stasi die toxische Beziehung zu Aaron reflektiert und verarbeitet hat.
Der Epilog war auch etwas too much für mich aber daran störe ich mich nicht unbedingt. Wir wollen ja schließlich ein Happy End oder nicht!?
Mit „Icebreaker“ habe ich doch länger gehadert, ob ich es lesen werde oder nicht. Das Cover erschien mir etwas kindlich. Dafür mag ich es bei Collegegeschichten aber eigentlich gerne, wenn es um Sport ...
Mit „Icebreaker“ habe ich doch länger gehadert, ob ich es lesen werde oder nicht. Das Cover erschien mir etwas kindlich. Dafür mag ich es bei Collegegeschichten aber eigentlich gerne, wenn es um Sport geht. Dann wiederum hat die Leseprobe verraten, dass die Sexszenen sicherlich nicht spärlich ausfallen, das kann ich in dem Genre doch schon länger erfahren, schon an einer gewissen Wortwahl rauslesen. Von den Büchern habe ich eigentlich mehr Abstand genommen, weil mir immer wichtiger geworden ist, dass die expliziten Szenen nicht nur die Seiten füllen, sondern dass mit ihnen nur ein wichtiger Teilaspekt, aber wahrlich nicht der Hauptaspekt erzählt wird. „Icebreaker“ war also ein gewisses Wagnis.
Insgesamt habe ich mich von „Icebreaker“ trotz der vielen Seitenzahlen gut unterhalten gefühlt. Solche Geschichten sind in der Tendenz auch oft leider zu oberflächlich, die Gefahr bestand hier eigentlich nicht. Ich fand auch, dass eine ganz schön ordentliche Zeit erzählt wurde und dennoch sind zwischendurch immer wichtige Meilensteine erreicht worden. Die ganzen ersten Male sind nicht dämlich in die Länge gezogen worden, sondern es hat einen guten Sog gegeben. Zudem wird die Geschichte auch in vielen Aspekten erzählt. Stassie und Nathan natürlich erstmal als Paar, aber auch jeweils in ihrem Leistungssport und auch jeweils privat, entweder durch Familie oder Freunde. Es war eine absolut gleichberechtigte Erzählung, wo keiner von beiden abgehangen wurde. Dazu haben sie sich eben auch immer beigestanden. Weiterer Pluspunkt, die beiden reden miteinander. Es gibt dennoch Streit, aber es gibt nahezu kaum Missverständnisse, weil sie einfach aneinander rasseln und dann eben miteinander reden, um eine Lösung zu finden. Obwohl man in genug Aspekten bemerkte, dass die Figuren jünger als ich selbst sind, so waren sie mir doch reif genug, dass ich nahezu kaum die Augen verdreht habe.
In diese Atmosphäre hinein wundert es dann auch wenig, dass ich viele Sympathien empfunden haben. Stassie und Nathan sind jede(r) für sich zwei wirklich liebenswerte Figuren, aber besonders zusammen haben sie natürliche tolle Seiten an sich hervorgebracht. Ich habe auch die Einbindung des Eishockeyteams sehr gemocht, es war dann nicht nur, wie Nathan den Laden führt, sondern auch wie Stassie die Truppe immer mehr als Familie lieben lernt, so dass sie auch als WG unzertrennlich sind. Natürlich gab es viele explizite Szenen, wirklich sehr viele und wie ich finde in der Darstellung auch übertrieben, aber dennoch konnte ich sie gut weglesen. Auch das eifersüchtige Verhalten, für mich schon ein starkes Red Flag, aber man muss zugute halten, dass das auch offensiv angesprochen wird, weil es eben wirklich genug Frauen gibt, die darauf wirklich so stehen und das will ich auch niemandem absprechen. Aber gerade wenn es so reflexiv angegangen wird, nimmt mir das ja auch den Wind aus den Segeln. „Icebreaker“ nimmt jetzt nicht besonders viele schwere Themen in den Fokus, aber besonders Stassies Essverhalten hat für mich gut gepasst sowie die ganze Darstellung von Aaron.
Fazit: „Icebreaker“ ist nicht mehr unbedingt das, was ich im Genre New Adult am liebsten lese, aber dennoch war ich insgesamt positiv überrascht, weil es eine ausführliche ausgearbeitete Erzählung war, bei der beide Figuren sympathisch waren, wo beide gleich von Bedeutung waren und wo die Funken auch außerhalb des Betts gut stoben. Ein wirklich sympathischer Haufen, den ich gerne begleitet habe.
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University ...
Klappentext
Grumpy meets Sunshine on Ice
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...
Cover und Schreibstil
Das Cover ist schön, es passt auch super zu dem Thema. Ich mag keine Menschen auf dem Cover aber hier sind sie so schön gezeichnet und das gefällt mir sehr gut.
Die farbliche Gestaltung ist perfekt und macht für mich das Äußere rund.
Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, das Buch hat ja fast 500 Seiten.
Fazit und Inhalt
Es ist ja ein sehr gehyptes Buch, ich kann es verstehen. Es ist aber für mich kein 5 Sterne Buch weil es für mich ein paar Schwächen hatte.
Es hat ein bisschen gedauert bis sich zwischen den beiden Protagonisten eine Tiefe entwickelt hat. Vorher war wirklich viel Spice aber dies hat mich nicht gestört, es zieht sich auch durch das gesamte Buch. Was mir sehr gut gefallen hat, war die Freundschaft zwischen allen. Wie die sich zwischen Anastasia und der Eishockey Mannschaft entwickelt hat aber auch zwischen ihr und ihrer besten Freundin. Das war wirklich schön mit an zu sehen und auch wie bunt und voll, dass Haus war.
Ich verstehe Aaron einfach nicht aber ich denke das geht nicht nur mir so. Ich möchte nicht zu viel verraten aber die persönliche Entwicklung die Stassie das durchgemacht hat, ist so beeindruckt und auch stark. Ich finde gut, wie sie sich den Raum der ihr zusteht zurückholt.
Ich mag Sportromancen sehr gerne und hier hat mir das Setting auch echt gut gefallen, es war eine gut Mischung aus Sport und Uni. Es war nicht so oberflächlich, sondern mit den vielen Seiten hat die Autorin am Ende echt Tiefe reingebracht.
Ich freu mich sehr, dass es mehr aus der Clique zu Lesen bekomme.
Die Story ist für richtig gute 4 Sterne und ich danke dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
„Icebreaker“ wurde von Hannah Grace geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Maple-Hills-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird ...
„Icebreaker“ wurde von Hannah Grace geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer Maple-Hills-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird die Geschichte von Eiskunstläuferin Anastasia Allen und Eishockey-Captain Nathan Hawkins erzählt.
Das Cover passt optisch perfekt zur Geschichte, ist jedoch nicht ganz mein Fall. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Anastasia und Nathan.
Anastasias Traum ist es, bei den Olympischen Spielen antreten zu können. Ihr Tagesablauf ist klar strukturiert und geplant. Bis er durch Eishockeyspieler gehörig durcheinandergerät. Sie hasst bzw. verabscheut Lügen über alles. Ihren Eiskunstlaufpartner Aaron konnte ich vom ersten Moment an nicht ausstehen. Er ist überheblich, bevormundet Anastasia und macht sie ständig runter. Da war ich schon etwas erstaunt, dass sie das zulässt und trotzdem mit ihm zusammenwohnt. Doch schließlich ist er der beste Partner, den sie kriegen könnte und versucht gemeinsam mit ihm für ihren Traum zu kämpfen. Dann lernt sie Nate kennen.
Nate ist angehender Eishockey-Profi, ist hilfsbereit und das Herz am rechten Fleck. Obwohl er nichts für die sich entwickelnde Situation kann, nimmt er die Schuld auf sich, um sein Team zu unterstützen. Er ist von Anfang an, an Anastasia interessiert, die es ihm nicht gerade leicht macht. Auch in schwierigen Situationen ist er an ihrer Seite und unterstützt sie, wo er nur kann. Mir hat gut gefallen, wie er mit ihr umgegangen ist.
Die Dynamik im Eishockey-Team hat mir gut gefallen. Es hat den Eindruck gemacht, als seien sie eine große Familie, die zueinander hält und füreinander da ist. Schon nach kurzer Zeit haben sie Anastasia bei sich aufgenommen und sie unterstützt. Mein Liebling war dabei Henry. Er scheint ein höflicher und zuvorkommender junger Mann zu sein, der es verdient hat eine eigene Geschichte zu bekommen.
Eine runde und unterhaltsame Geschichte, voller liebevoll gestalteter Charaktere.