Leserunde zu "A Game Of Fate" von Scarlett St. Clair

Das Spin-off des SPIEGEL-Bestsellers A TOUCH OF DARKNESS
Cover-Bild A Game of Fate
Produktdarstellung
(36)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Scarlett St. Clair (Autor)

A Game of Fate

Silvia Gleißner (Übersetzer)

Nehmt sie mir, und ich werde diese Welt zerstören. Nehmt sie mir, und ich werde uns alle vernichten

Hades, der König der Unterwelt, regiert sein Reich mit eiserner Faust. Er ist es gewohnt, die vollkommene Kontrolle zu haben. Umso wütender ist er, als er erfährt, dass die Schicksalsgöttinnen seine zukünftige Braut und somit Königin der Unterwelt auserkoren haben: Persephone, die Göttin des Frühlings. Ein einziger Blick in ihre unvergleichlich grünen Augen jedoch genügt und Hades kann die intensiven Gefühle, die sie in ihm auslöst, nicht mehr leugnen. Doch die Tatsache, dass eine missglückte Wette nicht gerade den besten ersten Eindruck bei Persephone hinterlassen hat, stellt Hades vor die wohl größte Herausforderung seines bisherigen unsterblichen Lebens: Persephone davon zu überzeugen, dass er nicht der eiskalte Geschäftsmann ist, für den sie ihn hält, und sie für sich zu gewinnen ...

»Scarlett St. Clair hat es mit ihrer Geschichte um Hades und Persephone geschafft, meine Leidenschaft zum Lesen neu zu entflammen. Einmal in den Händen gehabt, wollte ich die Bücher gar nicht mehr weglegen, und ich werde immer wieder mit Freude in die von ihr erschaffene Welt abtauchen.« AWORLDOFPAPERANDINK

Band 1 der HADES-SAGA von Bestseller-Autorin Scarlett St. Clair

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 10.07.2023 - 30.07.2023
  2. Lesen 14.08.2023 - 03.09.2023
  3. Rezensieren 04.09.2023 - 17.09.2023

Bereits beendet

Schlagworte

Gott der Unterwelt Schicksalsgötinnen Braut Königin der Unterwelt große Gefühle Romance Romantik Leidenschaft Liebe Paranormal Romantic Fantasy Romantasy Persephone Hades A touch of darkness Hades POV Hades Sicht Sarah J. Maas Jennifer L. Armentrout Das Reich der sieben Höfe Crescent City Liebe kennt keine Grenzen Blood and Ash Romantische Fantasy

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 06.09.2023

Hades und Persephone - Eine mitreißende, spannungsvolle und einzigartige Liebesgeschichte!

0

“Eines Tages würde Persephone es satthaben, sich wehrlos zu fühlen, und seine Königin würde sich aus der Asche erheben. Als Göttin.”

Inhalt:

Hades, der König der Unterwelt, regiert sein Reich mit eiserner ...

“Eines Tages würde Persephone es satthaben, sich wehrlos zu fühlen, und seine Königin würde sich aus der Asche erheben. Als Göttin.”

Inhalt:

Hades, der König der Unterwelt, regiert sein Reich mit eiserner Faust. Er ist es gewohnt, die vollkommene Kontrolle zu haben. Umso wütender ist er, als er erfährt, dass die Schicksalsgöttinnen seine zukünftige Braut und somit Königin der Unterwelt auserkoren haben: Persephone, die Göttin des Frühlings. Ein einziger Blick in ihre unvergleichlich grünen Augen jedoch genügt und Hades kann die intensiven Gefühle, die sie in ihm auslöst, nicht mehr leugnen. Doch die Tatsache, dass eine missglückte Wette nicht gerade den besten ersten Eindruck bei Persephone hinterlassen hat, stellt Hades vor die wohl größte Herausforderung seines bisherigen unsterblichen Lebens: Persephone davon zu überzeugen, dass er nicht der eiskalte Geschäftsmann ist, für den sie ihn hält, und sie für sich zu gewinnen ...

Meine Meinung:

Hades und Persephone - Eine mitreißende, spannungsvolle und einzigartige Liebesgeschichte!

Nachdem ich bereits die ersten drei Bücher aus der Sichtweise von Persephone gelesen habe, war ich natürlich super gespannt auf die Perspektive von Hades. Und auch wenn ich anfänglich Angst hatte, dass die Geschichte im Grunde genau die gleiche ist, wurde ich in diesem Punkt mehr als nur überrascht.

Zu Beginn vielleicht ein paar Worte zu dieser wunderschönen Gestaltung. Ich liebe einfach die Krone in der Mitte in Kombination mit der Schrift und den dunklen Farben sowie den Blumen unheimlich.

In meinen Augen entsteht ein wundervolles Gesamtbild, das mich als Leserin im Genre auf jeden Fall direkt anspricht, weshalb ich mir das Buch auch nur aus diesem Grund kaufen würde.

Aber auch der Schreibstil von Scarlett St. Claire ist sehr angenehm zu lesen. Und nach einer Weile wird man süchtig nach den Worten der Autorin und will nicht mehr aufhören.

Aus der dritten Perspektive geschrieben, begleiten wir dieses Mal Hades in die Unterwelt und erleben als Leser*innen, wie er sich Stück für Stück in Persephone verliebt.

Natürlich sind dabei, wie geschrieben, gewisse Haupthandlungsstränge gleich. Jedoch wird die Geschichte auf keinen Fall langweilig, weil es auch viele Szenen gibt, die ich so vorher nicht kannte. Oder deren Hintergrund einfach nicht offenbart wurde.

So hatte ich viel eher das Gefühl, noch intensiver die Unterwelt und all die verschiedenen Bewohner kennenzulernen. Aber auch die anderen Götter konnte ich durch diese Sichtweise noch einmal aus einer anderen Perspektive erleben, was ich wirklich grandios fand.

Hades ist dabei ein eiserner, gerechter und absolut besitzergreifender Charakter. Aber das wusste ich ja bereits zuvor. Dennoch hatte ich in diesem Buch das Gefühl, seine Gedanken besser greifen zu können und ihn aus einer anderen Sichtweise zu erleben.

Weil er eben nicht der kaputte und absolut unfähig zu liebende Protagonist war. Viel eher entwickelt er sich total weiter und sieht ein, dass er lieben kann und dies auch will. Aber eben nur Persephone, die ihm offensichtlich den Kopf verdreht hat.

Er gibt sich so viel Mühe und wächst dabei auch gewissermaßen über sich hinaus. Persephone fand ich ja schon immer großartig. Und auch in diesem Band war sie wieder einmal die starke, mutige und eiserne Protagonistin, die sich endlich ihrer Mutter entgegensetzt.

Sie ist offen, temperamentvoll und dennoch auch einfach nur ein ganz normaler Mensch, auch wenn sie selbst natürlich eine Göttin ist. In diesem Band fühlte es sich allerdings so an, als wäre sie ganz zu frieden damit, wie es gerade in ihrem Leben mit dem Studium und der Arbeit läuft.

Auch wenn ihr Hades dann gewissermaßen in die Quere kommt. Natürlich hat die Geschichte so auch teilweise sehr toxische Züge. Aber ich bin ehrlich. Ich wusste das bereits im Vorfeld und habe deshalb bewusst zur Geschichte gegriffen.

Ich mochte das Spiel, dass die beiden gespielt haben, die Ober- und die Unterwelt sowie die Geschichte an sich richtig gerne und wurde auch vom Ende überrascht.

Schon jetzt freue ich mich umso mehr auf den zweiten Band, denn ich glaube auch dieses Buch wird sicherlich wieder sehr interessant sein! Und falls ihr noch immer überlegt, ich fand auch die erste Reihe wirklich gut, wenn auch sehr spicy geschrieben.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.09.2023

Hades Perspektive

2

🏛️ Neuerzählung der griechischen Mythologie

~ griechische Götter
~ Romantasy
~ spice
~ eine Wette

Was man wissen sollte:
In “A Game of Fate” wird die Geschichte von der Göttin des Frühlings und ...

🏛️ Neuerzählung der griechischen Mythologie

~ griechische Götter
~ Romantasy
~ spice
~ eine Wette

Was man wissen sollte:
In “A Game of Fate” wird die Geschichte von der Göttin des Frühlings und dem Gott der Toten neuerzählt.
Dabei ist es empfehlenswert vorab „A touch of Darkness“ gelesen zu haben, in der die Geschichte aus Persephones Perspektive erzählt wird.
! Aber es ist nicht zwingend erforderlich.
Hades Perspektive in „a Game of Fate“ kann auch gut als Stand-alone gelesen werden.

Hades Perspektive ist besonders spannend, neben den bereits bekannten Verlauf erfährt man viel Neues - über die Götter Welt die St. Clair so wunderbar erschaffen hat und über den Gott der Toten selbst.

Das Buch war richtig fesselnd, sodass ich dem Lesesog kaum entkommen konnte. Es blieb bis zum Ende spannend jedoch hatte ich mir zum Schluss ein größeres Finale erhofft.
Auch wenn ich Persephones Perspektive einen Tick besser fand, bekommt das Buch eine absolute Leseempfehlung von mir! ✨

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 04.09.2023

Fesselnd, sehr emotional und zum Lachen.

3

"A Game of Fate" von Scarlett St. Claire ist der Spin-Off zu "A Touch of Darkness" und erzählt die Geschichte von Hades, dem Gott der Unterwelt. Meine anfänglichen Befürchtungen, das zu viele Parallelen ...

"A Game of Fate" von Scarlett St. Claire ist der Spin-Off zu "A Touch of Darkness" und erzählt die Geschichte von Hades, dem Gott der Unterwelt. Meine anfänglichen Befürchtungen, das zu viele Parallelen erscheinen, sind nicht bestätigt wurden, sodass man die beiden Bücher auch getrennt bzw. unabhängig voneinander Lesen kann.

Wie von der Autorin gewohnt, ist auch hier ihr Schreibstile sehr angenehm und flüssig. Ihre Beschreibungen und Charaktere sind greifbar und vermitteln somit genau das richtige Bild für diese Geschichte - düster und mysteriös.

Vor allem Hades seine Entwicklung vom stählernen, scheinbar desinteressierten Gott, zum niederbrennenden Liebhaber mit Wohltätigkeitssinn, hat mir persönlich sehr gut gefallen. Mein persönliches Highlight ist sein sehr stark ausgeprägter Sarkasmus, welcher mich sehr imponierte.

Der Autorin ist es auch in dieser Geschichte gelungen ein authentisches Setting und wunderbare Charaktere zu beschreiben, sodass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte, da es mich bis in die Haarspitzen gefesselt hat.

Berechtigterweise muss ich auch auf die Triggerwarnungen hinweisen, denn diese sind nicht unberechtigt dort.

"A Game of Fate" kann ich also jeden ans Herz legen, der eine Liebesgeschichte lesen möchte, die spannenden, spicy und auch einfach mal zum Lachen ist, ebenso jedem anderen LeserIn.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 04.09.2023

Hades hat mein Herz!

2

Ich habe nicht erwartet, dass mich der Teil von Hades so packen und mitreisen würde. Aber erst einmal - worum geht es eigentlich? "A Game of Fate" von Scarlett St. Clair ist das Gegenstück zu "A Touch ...

Ich habe nicht erwartet, dass mich der Teil von Hades so packen und mitreisen würde. Aber erst einmal - worum geht es eigentlich? "A Game of Fate" von Scarlett St. Clair ist das Gegenstück zu "A Touch of Darkness". Jedoch wird das Buch nicht aus der Sicht von Persephone, sondern von Hades erzählt und holy. Ich hätte nicht erwartet, dass mich die Sicht von Hades, seine Art und Gedanken so mitreißen, wie sie es getan haben.

Scarlett beschreibt die Sicht von Hades wirklich extrem gut. Man kann gewisse Handlungen besser nachvollziehen und auch wieso Hades so handelt, wie er es eben tut. Man bekommt einen Einblick in sein tiefes Inneres und erkennt, dass er eigentlich einen weichen Kern hat und für Persephone alles niederbrennen würde. Die Liebe und das Verlangen nach ihr ist tiefgründig und zerreißt den Gott der Unterwelt in seinen Gedanken, denn er glaubt manchmal nicht genug für sie zu sein. Ihn plagen Selbstzweifel und Ängste, die schon lange in ihm verweilen.

Der Schreibstil ist unglaublich gut und flüssig. Ich habe die Zeilen und Seiten nur so verschlungen. Natürlich kommt der Spice in diesem Buch nicht zu kurz. :p
Die Beschreibungen der Gefühle und Gedankengänge aus Hades Sicht sind der Autorin wirklich gut gelungen. Ich habe des Öfteren gelesen, dass man den ersten Band aus Persephones Sicht gelesen haben muss, das habe ich persönlich aber nicht so empfunden. Für mich waren es zwei eigenständige Geschichten, die zusammen eine ganz große ergeben.

Es gab Momente in dem Buch, wo ich Hades schütteln wollte, gerade zum Ende hin, weil er einfach nicht auf seine Gefühle (und Hekate) hören wollte. Auch fand ich Minthe, seine Assistentin, sehr nervtötend und sie hat gerade am Anfang so einige Momente zerstört, was das Leseerlebnis aber auf Spannung gehalten hat.

Abschließend bleibt mir nur zu sagen, dass dieses Buch wirklich sehr gut gelungen ist und mir super gefallen hat. Ich bin ja sowieso ein Fan von Scarlett und bin froh, dass meine Sammlung von ihr um dieses Buch gewachsen ist. Jedoch muss ich erwähnen, dass das Ende mir ein bisschen zu schnell und abrupt kam. Ich hätte mir noch ein paar mehr Seiten gewünscht, jedoch war es nicht schlecht geschrieben und hat dennoch mein Herz erobert.

Auch die Leserunde mit den anderen Teilnehmern war super und es hat mir richtig viel Spaß gemacht. Definitiv eine Leseempfehlung von mir!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 17.09.2023

Spicy Greek Romance aus göttlicher Sicht mit schwacher Nebenhandlung

0

Handlung:
Der Gott der Unterwelt trifft auf die Göttin des Frühlings. Zwischen ihnen ein Band, gewoben durch das Schicksal, dass sie miteinander verbindet - und eine Wette, die sie entzweit.

Bewertung:
Musst ...

Handlung:
Der Gott der Unterwelt trifft auf die Göttin des Frühlings. Zwischen ihnen ein Band, gewoben durch das Schicksal, dass sie miteinander verbindet - und eine Wette, die sie entzweit.

Bewertung:
Musst man „A Touch of Darkness“ vorher gelesen haben?
„A Game of Fate“ ist das Gegenstück zu „A Touch of Darkness“. Dieses („A Touch of Darkness“) wird aus Persephones Sicht geschildert, während der nun neu erschienene Band das Kennenlernen aus Hades´ Sicht darstellt.

Ich kannte Persephones Sicht zu Beginn des Lesens nicht, konnte dem Geschehen aber nach anfänglichem Straucheln gut folgen. Meiner Ansicht nach muss man „A Touch of Darkness“ nicht unbedingt gelesen haben, um das Buch zu verstehen, es ermöglicht aber einen vollumfänglicheren Blick auf die Gesamthandlung. Man sollte die Bücher aber nicht gleichzeitig oder kurz nacheinander lesen, da dies sonst eher wiederholend ist.

Zum Buch selbst:
Der sehr metaphorische und allwissende Schreibstil passt sehr gut zu Hades, dem Gott der Unterwelt. Er kennt seine Fähigkeiten und weiß wer er ist. Doch durch Persephone und deren Zusammentreffen eröffnen sich auch die Schwächen des Gottes.

Persephone selbst wirkte dagegen eher unbeholfen und ihre Handlungen manchmal nicht ganz nachvollziehbar. Aufschluss gibt hier ihre eigene Sichtweise.

Das Prickeln zwischen den Beiden war bereits von Beginn an sehr stark und wurden auch nachvollziehbar dargestellt. Durch dieses entstand ein Suchtfaktor, welcher aber im Laufe des Buches nachgelassen hat. Grund dafür ist auch, dass es zwar eine Nebenhandlung gibt, diese aber eher nebensächlich wirkt. Die Probleme werden teilweise schnell gelöst oder wirkten etwas abgehackt.

Dagegen hat mir eine der Nebenfiguren - Hekate - aber sehr gut gefallen.

Das Spicy-Level nimmt mit Fortgang der Handlung zu und bald gibt es kaum noch Szenen ohne spicy Szenen oder Gedanken. Teilweise wirkte das Buch auf mich wie Shades-of-Grey mit griechischen Gottheiten und ohne BDSM - die junge, unbeholfene Persephone und der reiche, erfahrene Hades mit besitzergreifenden Zügen und teilweise als Retter in der Not.

Gelesen habe ich das Buch dennoch gerne.

Fazit:
Für Fans von spicy-greek Romance aus männlicher (und göttlicher) Sicht

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl