Eine düstere Verschwörung. Eine Liebe, die verloren schien
In Ombrazia können nur Magiebegabte Macht erlangen. Die junge Roz verfügt zwar selbst über besondere Kräfte, hasst aber die Oberschicht zutiefst. Denn ihr Vater war einer von vielen, die im Krieg gegen den Nachbarstaat geopfert wurden. Als ein Mädchen aus ihrem Viertel tot aufgefunden wird, kommt Roz einer rituellen Mordserie auf die Spur, die sie bis in die Kreise der Herrschenden zurückverfolgen kann. Und ausgerechnet ihre Jugendliebe Damian steht ihr als Einziger zur Seite. Damian, den sie hassen möchte, weil sein Vater den ihren töten ließ. Doch finstere Mächte sind im Spiel, und nur wenn sie zusammenarbeiten, haben sie eine Chance, die korrupte Herrscherkaste zu stürzen. Und bald kann Roz sich auch nicht länger einreden, dass sie keine Gefühle mehr für Damian hat ...
»Düster, aufregend und mitreißend, dieses Buch hat mich bis zur letzten Seite gepackt.«
THE FANTASY REVIEW
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Zuallererst hat mich das Cover direkt angesprochen, da es einfach wahnsinnig toll aussieht. Auch der Klappentext ist unheimlich vielversprechend gewesen und hat mich direkt überzeugt. Man war wirklich ...
Zuallererst hat mich das Cover direkt angesprochen, da es einfach wahnsinnig toll aussieht. Auch der Klappentext ist unheimlich vielversprechend gewesen und hat mich direkt überzeugt. Man war wirklich direkt in der Handlung drin und der Einstieg ist wirklich super gewesen. Von Beginn an war das Buch wirklich sehr spannend und ich konnte es kaum aus den Händen legen. Roz und Damian sind zwei wirklich tolle Charaktere gewesen die super zu der Geschichte gepasst haben. Man konnte sich hervorragend in die beiden hineinversetzten und ihre Handlungen und Gefühle nachvollziehen.
Bis zum Schluss ist das Buch absolut spannend und mitreißend geblieben und ich wünschte ich könnte sofort den nächsten Band lesen!
Ich muss ehrlich sein das ich am Anfang nicht wirklich hohe Erwartungen hatte aber am Ende wurde ich echt überrascht. Die ganze Story und die Entwicklung der Protagonisten ist echt wirklich schön geworden. ...
Ich muss ehrlich sein das ich am Anfang nicht wirklich hohe Erwartungen hatte aber am Ende wurde ich echt überrascht. Die ganze Story und die Entwicklung der Protagonisten ist echt wirklich schön geworden. Mit dem Schreibstil musste ich erstmal warm werden aber nach einer Zeit war das auch gar kein Problem mehr.
"SEVEN FACELESS SAINTS - DIE VERBANNTE MACHT" VON M.K. LOBB war mein erstes Buch von der Autorin und hat mich sehr positiv überrascht.
Das Cover ist ein Traum und wurde wirklich perfekt für die Geschichte ...
"SEVEN FACELESS SAINTS - DIE VERBANNTE MACHT" VON M.K. LOBB war mein erstes Buch von der Autorin und hat mich sehr positiv überrascht.
Das Cover ist ein Traum und wurde wirklich perfekt für die Geschichte gewählt und gestaltet. Ich finde es auch echt schön das der LYX Verlag sich ans Original gehalten hat nur mit schöneren Farbelementen.
Besser hätte das Buch nicht Gestaltet werdem können,ich liebe die Dynamik und das Mystische.
Anfangs hab ich ein wenig gebraucht um in die Geschichte zu kommen, da wirklich sehr viel erklärt wurde, jedoch wurde dies so gut erklärt,dass man dann anschließend nur so durch die Geschichte fliegt.
Der Schreibstil ist wirklich sehr bildhafte und locker und es hat mir wirklich unheimlich Spaß gemacht in die mystische Welt von Ombrazia einzutauchen.
Roz und Damian Geschichte fand ich total fesselnd und nachvollziehbar . Mit Roz hatte ich Anfangs meine Schwierigkeiten, da sie so verbittert war durch ihren schrecklichen Verlust. Jedoch hat sie sich in Laufe der Geschichte gebessert. Damian mochte ich von Anfang an, denn er war mir einfach so sympathisch. Die Verzweiflung seiner Taten hat ihn einfach nur wahrhaftig gemacht.
Da die Geschichte aus Damians und Roz Perspektive erzählt wurde, hatte man einen perfekten Einblick in der jeweiligen Gefühle und konnte daher ihr handeln gut nachvollziehen.
Der Langsame Beziehungsaufbau zwischen Roz und Damian wurde perfekt für die Geschichte gewählt und hätte nicht besser sein können.
Die Handlung war einzigartig, spannend und überraschten einen immer wieder aufs Neue. Auch die Morde und deren Aufklärung fand ich sehr gut dargestellt . Das Ende hat die Geschichte perfekt gemacht und ich möchte jetzt unbedingt wissen wie es weiter geht,denn die ganze Welt voller Magie, Intrigen und Macht macht mich einfach so neugierig.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung,denn es hat soviel was andere Geschichte nicht haben.
Dark Academia meets Mörder Mystery mit italienischem Setting.
Eine Mischung, die ich so noch nicht gelesen habe.
Das Buch geht direkt spannend los. Wir erleben den ersten Mord und lernen kurz darauf auch ...
Dark Academia meets Mörder Mystery mit italienischem Setting.
Eine Mischung, die ich so noch nicht gelesen habe.
Das Buch geht direkt spannend los. Wir erleben den ersten Mord und lernen kurz darauf auch die beiden Hauptprotagonisten Damian und Roz kennen. Ehemalige Kindheitsfreunde, welche sich entfremdet haben und durch den Tod von Roz Vater auf gegenüberstehenden Seiten wiederfinden.
Mit dem Schreibstift der Autorin hatte ich keine Schwierigkeiten. Sehr subtil hat sie es geschafft wichtige Hintergrundinformationen bezüglich des Weltenaufbaus in die Dialoge der Protagonisten mit einfließen zu lassen.
Das Setting hat mich mehr als begeistert. Die römischen Einflüsse und Ähnlichkeiten zum Aufbau des Vatikans waren stets unterschwellig präsent und ließen mich in die Handlung leicht abtauchen. Dennoch hätte ich manchmal eine Karte zur besseren Orientierung gut gefunden.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wo insbesondere Damian mir sehr sympathisch war. Seine innere Zerrissenheit und der Kampf gegen die Kriegstraumata konnte ich gut nachfühlen. Roz dagegen fand ich in ihrer blinden Wut gegenüber den Heiligen und Damian sehr anstrengend. Zum Glück kam ja zum Ende hin doch noch eine kleine Einsicht ihrerseits.
Die Grundidee mit den sieben Heiligen, wobei Chaos als verbannt betrachtet wird und den verschiedenen Kräften der gesegneten Jünger fand ich hochinteressant. Hier hätte ich gerne noch mehr Einzelheiten erfahren!
Das Highlight des Buches war für mich auf jeden Fall die durchgehend spannende Mordermittlung in Verbindung mit den subtilen magischen Elementen.
Der finale Twist lässt mich mit Vorfreude auf den zweiten Band warten, denn diesen habe ich so doch nicht ganz kommen sehen. Eine Empfehlung im Dark Academia Fantasy Bereich!
~Seven Faceless Saints – Die verbannte Macht von M.K. Lobb~
Inhalt:
In Ombrazia können Menschen Magie wirken, die sie von den sieben Heiligen bekommen. In dieser Stadt gibt es dadurch zwei Schichten, ...
~Seven Faceless Saints – Die verbannte Macht von M.K. Lobb~
Inhalt:
In Ombrazia können Menschen Magie wirken, die sie von den sieben Heiligen bekommen. In dieser Stadt gibt es dadurch zwei Schichten, die Normalen und die Magier. Während die Normalen im Krieg gegen ein Nachbarland geopfert werden, leben die Jünger ein erfülltes und behütetes Leben.
Roz lebt in dieser Welt als Jüngerin eigentlich ein tolles Leben, wäre da nur nicht ihre Abneigung gegen das System. Als sich dann plötzlich komische Morde unter den Jüngern aber auch den Normalen verbreitet, möchte sie unbedingt herausfinden wer dahintersteckt. Unerwartete hilfe bekommt sie dabei von Damian, ihrem alten Freund, der sie vor einiger Zeit verlassen hat und dessen Vater ihren getötet hatte. Obwohl sie ihn doch hassen sollte, merkt Roz, dass es nicht nur weiß und schwarz in dieser Welt gibt…
Meine Meinung:
Schon seit der Ankündigung im Frühjahr war ich sehr gespannt auf dieses Buch. „Seven Faceless Saints“ hört sich wie ein Buch an, in dem es um Ungerechtigkeit, Wut und um die Gefühle einer Frau geht, die sich in dem System nicht wohlfühlt und etwas ändern möchte.
Und auch das habe ich bekommen, wenn auch etwas anders als gedacht…
Die Geschichte beginnt erstmal relativ ruhig. Man bekommt schonmal einige Informationen über die Welt, aber auch nicht so viele, als das man überfordert ist.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gefallen, die Autorin hat die düstere Stimmung wirklich gut herüberbringen können und auch wenn ich kein Fan von Roz war, konnte ich das Buch manchmal gar nicht aus den Händen legen.
Als erstes lernt man Roz kennen, sie ist eine Jüngerin, aber im Gegensatz zu dem anderen Anhänger/innen von Patience, mag sie ihre Macht gar nicht und möchte das System, so wie es jetzt ist ändern. Ihre Freunde sind fast alle nur Normale und das ihr Vater dann auch noch in einem Krieg gestorben ist, den er eigentlich gar nicht kämpfen sollte, zeigt ihr dann auch nur noch mehr, das ihre Gesellschaft einfach nur schrecklich ist. Als dann auch noch die Schwester ihres Freundes umgebracht wird, ermittelt Roz selbst, da sich sonst niemand dafür zu interessieren scheint.
Über das Buch hinweg, muss ich leider sagen, war ich kein großer Fan von ihr… Sie hatte zwar eine schwere Vergangenheit und ich habe ihre Wut auch verstanden, aber sie hat einfach nicht eingesehen, dass es nicht nur Schwarz und Weiß gibt, sondern auch sehr viel dazwischen. Sie war in meinen Augen viel zu Sturköpfig und wenn Sachen dann schief gegangen sind, war es natürlich die Schuld der anderen. Als dann am Ende die „Entwicklung“ kam, war ich dann doch recht enttäuscht, da das für mich keine Entwicklung war und zudem auch viel zu schnell passiert ist, als dass ich es ernst hätte nehmen können. Ich hoffe das wir im Zweiten Band noch besser, da ich auch ihr Verhalten gegenüber Damian nicht gutheißen konnte.
Kommen wir aber nun zu ihm: Damian mochte ich wirklich sehr. Auch er hat eine schwierige Vergangenheit. Einen sich nicht kümmernden Vater, der von ihm alles will, aber dabei ihm auch nicht hilft, er hat keine Magie und musste deshalb an der Front kämpfen und jetzt, wo er wieder da ist, ist sein Vater wieder nicht für ihn da und er muss einen Mord lösen, bei dem es keine Hinweise gibt.
Beim Lesen, hat man immer eine gewisse schwere bei ihm gespürt, die so gut dargestellt haben, das er nachdem Krieg nicht mehr derselbe ist, aber trotzdem ein netter, süßer, führsorglicher Mensch ist, der sich um die Menschen kümmert, die er liebt.
Die Liebesgeschichte der beiden, fand ich persönlich an sich schön, aber dadurch das ich Roz Verhalten gegenüber Damian nicht mochte, weiß ich nicht ganz was ich davon halten soll. Aber auch hier wird mir Band 2 bestimmt beim Nachdenken helfen.
In dem Buch geht es aber natürlich nicht nur um die beiden, sondern auch um eine korrupte Welt und einen Mord, der gelöst werden muss. Ich war beim Lesen besonders ein großer Fan von der Idee hinter der Welt mit den sieben(acht) Heiligem, deren Jüngeren und deren Magie. Leider hat man aber kaum etwas darüber erfahren, sondern eher über die einzelnen Handlungen von Roz und Damian. Ich habe aber die Hoffnung, das sich das ihm zweiten Teil nochmal ändern wird.
Zu der Handlung mit dem Mord kann ich sagen, dass ich das Thema sehr spannend und gut durchdacht fand, ich hatte nicht herausfinden können, wer sich hinter dem Mörder/in verbirgt und war am Ende sehr überrascht über die Auflösung.
Auch sonst hat mich das Ende sehr überrascht und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil und wie es mit Roz und Damian weitergehen wird.
Fazit:
„Seven Faceless Saints – Die verbannte Macht“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne und hat mir gut gefallen. Es war spannend, düster, magisch und hat mich in seinen Bann ziehen können. Zwar hat mich die Haupt Charakterin manchmal genervt, aber sonst war das Buch sehr toll. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.