Leserunde zu "A is for Abstinence" von Kelly Oram

Ein Rockstar kämpft um seine große Liebe ...
Cover-Bild A is for Abstinence
Produktdarstellung
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Kelly Oram (Autor)

A is for Abstinence

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Kyle Hamilton hat alles, was er sich immer gewünscht hat - Geld, Ruhm und einen Job, den er liebt. Trotzdem scheint dem Sänger der Band Tralse etwas zu fehlen. Richtig glücklich war er schon lange nicht mehr. Angst und Stolz haben ihm Steine in den Weg gelegt, und sein Herz hat Risse bekommen. Immer wieder muss der Rockstar an ein ganz bestimmtes Mädchen aus seiner Vergangenheit denken: Val will ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Vier Jahre sind vergangen, und Kyle hat sich verändert. Er ist erwachsen geworden - und bereit, endlich für seine große Liebe zu kämpfen!


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 25.05.2020 - 21.06.2020
  2. Lesen 06.07.2020 - 02.08.2020
  3. Rezensieren 03.08.2020 - 16.08.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Bücher ab 14 Jahren Cinder & Ella Rockstar Sex vor der Ehe Erstes Mal Erster Kuss Erste Liebe erster Freund Contemporary All Age Jugendbuch Bücher für Mädchen Bücher für junge Erwachsene Kellywood Hollywood Jungfrau Enthalsamkeit Young Adult Große Liebe Romance Love V is for Virgin Band 2 Laura Kneidl Bianca Iosivoni Herzschmerz große Gefühle Rampenlicht beste Freunde Highschool Youtube Twitter Instagram Feminismus Social Media Viral große Liebe Rockstarromance Virgin Val Mona Kasten Save Me Junge Erwachsene

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 11.08.2020

Naja, es geht deutlich besser

0

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich eigentlich auf das Buch wirklich sehr gefreut habe. Kyle mochte ich in Band 1 relativ gerne und da dieses Buch aus seiner Sicht ist, dachte ich, dass es noch etwas ...

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich eigentlich auf das Buch wirklich sehr gefreut habe. Kyle mochte ich in Band 1 relativ gerne und da dieses Buch aus seiner Sicht ist, dachte ich, dass es noch etwas lockerer werden würde und die Sache mit der Jungfräulichkeit von Val ganz anders angegangen würde. Allerdings hat mich das Buch wahnsinnig enttäuscht. V is for Virgin fand ich ja noch okay, man kann sich darüber streiten, aber für mich war es solide in Ordnung zu lesen. Kein Highlight aber auch kein Flop. Bei A is for Abstinence sieht das ganze schon ganz anders aus. Diese Buch würde ich tatsächlich als Flop bezeichnen.

Zuallererst möchte ich aber auch hervorheben, dass ich das Cover des Buches wirklich schön finde. Schade, dass mich der Inhalt nicht genauso von sich überzeugen konnte. Auch nachdem ich den Klappentext gelesen habe, habe ich deutlich mehr von der Fortsetzung zu V is for Virgin erwartet. Es wird viel versprochen, doch am Ende passiert im kompletten Buch fast nichts. Es war wirklich langweilig weiterzulesen. Hinzu kommt noch, dass Kyle als Protagonist mir nicht mehr ganz so sympatisch war wie zuvor. Ich mochte am Ende Val sogar deutlich mehr... Die Handlung ist ziemlich dürftig. Es passiert nicht viel und das was passiert, ist einfach zu sehr in die Länge gezogen. Außerdem springt die Autorin von Szene zu Szene meiner Meinung nach. Erst passiert etwas und im nächsten Moment passiert schon das nächste. Hier haben mir die Verknüpfungen gefehlt. Aber trotz der Längen hatte ich ebenfalls das Gefühl, dass alles viel zu schnell geht.
Am Ende hat mich am meisten gestört, dass die Sache mit Vals Jungfräulichkeit so einfach anbgehandelt wurde. Der Hochzeit wurde einfach keine Bedeutung geschenkt. Und da hätte man es auch gleich lassen können. Ich habe Val ganz anders eingeschätzt. Ich dachte sie wäre für eine Märchenhochzeit und danach dann bereit mit jemandem zu schlafen. Stattdessen hat sie noch nicht mal ihre Freunde bei sich...
Um nochmal positiv zu werden, kann ich sagen, dass ich den Stil von Kelly Oram wirklich mag, wie sie schreibt. Auch wenn ihr mit diesem Buch kein Meisterwerk gelungen ist, werde ich denke ich noch weiter Bücher von ihr lesen.

Fazit: Ich kann das Buch nicht wirklich weiterempfehlen. Es hat mir einfach nicht gefallen. Wäre ich nicht bei der Leserunde dabei gewesen, hätte ich es wahrscheinlich auch abgebrochen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 09.08.2020

Leider sehr enttäuschend

0

In der letzten Zeit kam man an dieser Autorin nicht vorbei: Kelly Oram. Egal ob es um ihre Duologie “Cinder & Ella” oder “V is for Virgin” ging. Ihre Titel waren (und sind) in aller Munde.
“A is for abstinence” ...

In der letzten Zeit kam man an dieser Autorin nicht vorbei: Kelly Oram. Egal ob es um ihre Duologie “Cinder & Ella” oder “V is for Virgin” ging. Ihre Titel waren (und sind) in aller Munde.
“A is for abstinence” ist mein erstes Buch von der Autorin und genau das wird jetzt sicherlich einige wundern. Denn dieser Titel ist der zweite Teil zu “V is for Virgin”. Dies war mir auch klar, aber ich habe gehört, dass man auch die zwei Teile unabhängig voneinander lesen kann.

Es geht um Kyle Hamilton, ein bekannter und beliebter Sänger einer Rockband der alles zu haben scheint. Aber wie das meist so ist: Der Schein trügt. Denn eine alte Liebe lässt ihn nicht los und treibt ihn zu neuen Höchstleistungen an.

Ja, man kann dieses Buch lesen ohne den Vorgänger zu kennen. Es werden wichtige Informationen wiederholt sodass einem nichts fehlt.
Ich weiß allerdings nicht so recht, was ich zu diesem Buch schreiben soll. Denn um es kurz zu machen: Ich fand es nicht gut.

Kelly Orams Schreibstil ist gut. Man liest das Buch auch wirklich gut weg und man fühlt sich auch unterhalten. Bis zu einem bestimmten Punkt. Ab diesem war ich einfach nur noch genervt von Kyle und seiner Art, genauso wie von Val. Wir haben uns in der Geschichte dann nur noch im Kreis gedreht und ich finde, man hätte das Thema Abstinenz definitiv besser darstellen können. Es kam dennoch nur rüber, dass das schlecht ist und man wird durch dieses Buch auch nicht ernster genommen.
Das Ende war aber der große Grund, warum ich dem Buch nur zwei Sterne geben kann (und ich habe mit mir gehadert, ob es vielleicht doch nur einer ist). Auf einmal ging alles übertrieben schnell und es wurde – für mich – an einigen Stellen unlogisch.

Leider konnte ich mit “A is for Abstinence” nicht den Hype um Kelly Oram so ganz nachvollziehen, aber ich werde in Zukunft noch einmal zu einem Buch von ihr greifen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 09.08.2020

Leider eine Enttäuschung

1

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht so richtig, wie ich beginnen soll.

In der Schule wurde mir beigebracht, man soll mit den positiven Dingen beginnen. Also machen wir das mal so.


Das Cover finde ich ...

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht so richtig, wie ich beginnen soll.

In der Schule wurde mir beigebracht, man soll mit den positiven Dingen beginnen. Also machen wir das mal so.


Das Cover finde ich wirklich sehr schön und gelungen - wie beim ersten Teil. Auch der Schreibstil von Kelly Oram ist leicht. Man kommt gut in die Handlung rein und er lässt sich gut lesen. Und dass es ein Happy End gibt ist natürlich auch ein Pluspunkt.
Da hört es aber eigentlich auch schon auf.

Die negativen Sachen überwiegen leider. Somit muss ich sagen, dass ich den zweiten Teil noch schlechter finde als den ersten Teil. Dabei habe ich gehofft, dass der zweite besser wird.

Was hat das ganze nun so schlimm gemacht? Alles in allem ist die ganze Handlung einfach zu unrealistisch. Der plötzliche Sinneswandel von Kyle, das Verhalten von Valerie und ganz zu schweigen von dem Ende.

Das Ende hat mich am meisten enttäuscht - ich habe so etwas befürchtet, aber gehofft, dass es nicht so kommt. Allerdings ist genau das eingetreten. Ich werde nicht spoilern, aber das Ende war wirklich too much.

Wie gesagt, der Sinneswandel von Kyle war auch.. fragwürdig. Es gibt Dinge, die angeschnitten wurden und später nicht mehr und wenn, dann nur kurz, erwähnt wurden. Außerdem hat mich Kyles Rockstar Getue teilweise echt genervt. Ja, er ist ein Rockstar, ok. Aber muss er sich deswegen immer so aufspielen und aus ALLEM eine Show machen? Das war mir auch einfach viel zu viel.

Val ist eigentlich ganz sympathisch, aber trotzdem. Sie vertraut sich selbst nicht und nervt teilweise auch einfach.

Gefühle sind auch nicht wirklich aufgekommen. Ich hatte während dem Lesen das Gefühl, dass einfach nur so viele Sachen wie möglich abgehandelt und lediglich erwähnt werden sollen. Einer der wichtigsten Punkte im ganzen Buch wurde auch nur kurz angeschnitten - warum konnte nicht wenigstens das ausführlich geschrieben werden?

Ich denke, das Buch müsste einfach länger sein. Dann würde es eventuell gut sein. Aber so leider nicht.

Als Fazit kann ich nur sagen, dass ich mich wirklich schwer getan habe, das Buch zu lesen, da ich mit der Handlung einfach nicht warm geworden bin. Ich war froh, als ich das Ende erreicht habe. Das Buch bleibt lediglich in meinem Bücherregal, da es schön aussieht.

Schade.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.08.2020

Nicht viel besser als der erste Band - leider

0

Ersteinmal zum Äußeren: Das Cover ist wie bei dem ersten Band sehr gut gelungen. Mir gefallen die Pastellfarben und die Getsaltung.

Das Innere dagegen konnte mich nicht so richtig überzeugen. Ich hatte ...

Ersteinmal zum Äußeren: Das Cover ist wie bei dem ersten Band sehr gut gelungen. Mir gefallen die Pastellfarben und die Getsaltung.

Das Innere dagegen konnte mich nicht so richtig überzeugen. Ich hatte gehofft, dass der zweite Band besser als der erste werden würde, was zum Teil auch eintraf. Dennoch muss ich sagen, dass es trotzdem nicht viel besser war.

Im Gegensatz zum ersten Band wird diese Geschichte aus der Sicht von Kyle Hamilton erzählt, der nach einer Trennung beschließt abstinent zu sein. Das tut er teilweise nur, damit er endlich Vals Herz erobern kann. Mir gefällt, der Perspektivenwechsel sehr gut, dass man nun aus der Sicht von Kyle die Geschichte erfährt. Dabei wird allerdings, wie ich finde, Val wie eine komplett andere Person rüber gebracht und auch Kyle lernt man völlig neu kennen.

Mich hat zuerst ziemlich der Zeitsprung verwirrt. Plötzlich waren es einige Jahre später und Val hatte seitdem keinen Kontakt zu ihrer besten Freundin, was ich sehr selstam finde, das sie doch zusammen noch zur Schule gehen mussten. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass sie sich wegen diesem Konzert mehere Jahre gemieden haben, wo sie doch vorher beste Freundin waren. Das ist für mich sehr unrealistisch. Auch ist der Zeitraum ziemlich kurz und es ist gefühlt unfassbar viel geschehen.

Die Liebesgeschichte von Kyle und Val berührt mich ehrlich gesagt nicht so wirklich. Sie wirkt so unrealistisch und aufgedrungen. Ein Rockstar, der sich in ein gewöhliches Mädchen verliebt und nebenher noch das Thema auf Sex bis zur Ehe zu verzichten. Für mich wirkt das alles sehr gewollt und unecht.

Das, was mich allerdings am meisten enttäuscht hat, war, dass, worauf so ziemlich alle gewartet haben, in einer Zeile abgefertigt wurde. Es wurde noch nicht einmal Vals meinung dazu geschrieben. Val hat beschlossen bis zu ihrer Ehe auf Sex zu verzichten. Plötzlich haben die beiden blitzschnell geheiratet und hatten danach das erste mal Sex, was kurz in einem Satz abgefertigt wurde. Meiner Meinung nach, muss man diese Szene nicht in einem ganzen Kapitel beschrieben, aber bei diesen Büchern ging es jedoch um das Thema.

Das einzige, was ich loben kann, ist der lockere Schreibstil und die humorvollen Stellen. Aber auch das kann mich nicht davon ablenken, dass mir die Geschichte überhaupt nicht gefällt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.08.2020

Leider ist auch Band 2 eine Enttäuschung

0

Cover
Das Cover ist passend zum ersten Band gestaltet, nur diesmal in sehr kräftigen Farben. Mir gefällt tatsächlich das andere mit seinen Pastelltönen besser, aber dieses hier ist trotzdem schön anzusehen ...

Cover
Das Cover ist passend zum ersten Band gestaltet, nur diesmal in sehr kräftigen Farben. Mir gefällt tatsächlich das andere mit seinen Pastelltönen besser, aber dieses hier ist trotzdem schön anzusehen und typisch Young Adult.

Erster Satz
"Die Musik im Club verstummte und jemand richtete einen Scheinwerfer auf mich."

Meinung
Ich habe ja schon Band Eins dieser Dilogie gelesen und war super neugierig darauf, wie die Geschichte der Beiden nun Fahrt aufnimmt, da Band 1 ja nur die 'Vorgeschichte' der Beiden war. Ich hatte wirklich gehofft, dass mich 'A is for Abstinence' komplett aus den Socken haut - was leider nicht der Fall war.

Der Schreibstil hat mich begeistert, da er sehr flüssig und leicht zu lesen war. Ich hätte das Buch direkt in einem Rutsch durchlesen können, da die Seiten nur so dahinfliegen. Die Kapitel waren kurz gehalten und nur aus der Perspektive von Kyle geschrieben.
Die Hauptcharaktere waren wie im Band davor Kyle und Val, die nun beide Erwachsene sind und mitten in ihrem Leben stehen. Kyle hat vermeintlich eine Wandlung durchgemacht und möchte unbedingt eine Chance von Val, weshalb er nun abstinent lebt. Val hat sich in den vergangenen vier Jahren nicht viel verändert, nur dass sie ein Workaholic geworden ist. Val ging mir mit ihren Überzeugungen echt auf den Keks - aber dazu weiter unten mehr, denn das wird spoilern. Und Kyle hat sich nicht wirklich geändert, auch wenn er es schaffte, abstinent zu leben. Er ist immer noch der arrogante und egoistische Rockstar.
Die Nebencharaktere haben mir wieder sehr gut gefallen. Ich hätte gerne mehr von Cara und Shane gelesen, die beiden sind so ein süßes Paar und ihre Liebesgeschichte ist (glaube ich) interessanter und emotionaler als die hier gelesene. Aber auch Robin hat mir gefallen und ich hätte gern mehr von ihr gelesen.
Die Handlung war ziemlich langatmig, muss ich gestehen. Man fliegt zwar nur so durch die Seiten, aber es passiert nicht wirklich viel. Wir begleiten die Beiden dabei, wie sie sich langsam kennenlernen und in ihrem Beziehungsalltag. Ich konnte leider die Gefühle nicht nachvollziehen und die Emotionen habe ich nicht wie bei anderen NA/YA Romanen mitgefühlt - ich habe nicht mitgelitten und mitgefiebert oder ähnliches..

Fazit
Das Buch war leider ein Flop, genau wie Band 1 der Autorin. Ich hatte mir einfach viel zu viel erhofft und nichts bekommen, außer einen verrückten, geilen Rockstar und eine ängstliche, von ihren eigenen Gefühlen erschreckte Jungfrau. Die Handlung war meh und das einzig tolle waren irgendwie die Nebencharaktere. Ich glaube, die Autorin ist nichts für mich.


SPOILER! Wir begleiten Kyle dabei, wie er alles tut um Val ins Bett zu bekommen - wie schon in Band 1. Er will unbedingt eine Beziehung mit Val und wird deshalb abstinent. Verrückterweise klappt das sogar und sie fangen eine Beziehung an. Die Beiden können die Finger kaum voneinander lassen, was Val wirklich Angst macht. Und oh wie haben sie mich genervt - es gibt offensichtliche Probleme in der Beziehung und sie reden einfach nicht miteinander sondern das zieht sich das halbe Buch hin. Und nach nur 6 Wochen Beziehung heiraten sie super schnell, weil sie unbedingt miteinander schlafen wollen. Und ich meine wirklich super schnell - sie fahren zum Standesamt und heiraten innerhalb 5 Minuten. Sie unterbrechen sogar die Rede des Beamten, nur damit der sich beeilt. Und dann kann Kyle nicht mehr warten und will in ein HOTEL statt nach Hause, weil der Weg ja soo lang ist... ist ja nur Vals erstes Mal.. Ich muss nicht erst sagen, dass ich das Buch am liebsten an die Wand geklatscht hätte, oder? SPOILER ENDE

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl