Leserunde zu "Sieben Tage am Meer" von Ella Rosen

Humorvoll, liebevoll und skurril
Cover-Bild Sieben Tage am Meer
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Ella Rosen (Autor)

Sieben Tage am Meer

Roman

Es ruckelt ein bisschen, wenn das Leben in den nächsten Gang schaltet


Seit Schulzeiten sind Gitta, Marlies und Cornelia Freundinnen. Inzwischen sind sie Anfang 50 und ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben. Während ihres Mädelswochenendes auf Sylt stoßen sie deshalb ordentlich mit Gin Tonic an und beklagen, was nicht nach Wunsch gelaufen ist: die ausgebliebene Karriere, den unerfüllten Kinderwunsch, den weggelaufenen Ehemann. In der Nacht haben sie eine denkwürdige Begegnung: Ein Engel trägt ihnen auf, dankbar für das Schöne in ihrem Leben zu sein und anderen zu helfen. Am nächsten Morgen sind die drei überzeugt, zu viel getrunken und alles nur geträumt zu haben. Oder etwa nicht?


Manchmal reicht ein anderer Blick auf die Dinge, um ein neues Leben anzufangen - und die Liebe zu finden

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 04.01.2021 - 24.01.2021
  2. Lesen 08.02.2021 - 14.03.2021
  3. Rezensieren 15.03.2021 - 28.03.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Sylt Freundinnenroman Weiberabend Mädelswochenende Selbstfindung Herbst 50plus neue Liebe Urlaub Freundinnen Sehnsucht Selbstverwirklichung neue Wege Neuanfang Nordsee Insel zweite Chance Feel-Good-Romane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 3, KW 10, Seite 208 bis Ende

Profilbild von Kristall86

Kristall86

Mitglied seit 21.10.2017

Ein gutes Buch erweitert den Horizont!

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 09:46 Uhr

Soooo, ihr Lieben...fertig! Was soll ich sagen?! Tjaaaa...war ganz nett, aber mehr auch nicht. Das Ende war zwar schlüssig/ok aber dennoch war es mir etwas zu spirituell angehaucht, etwas zu verworren, etwas zu seicht. Nicht Fisch, noch Fleisch...Meine Rezi folgt nach der Freischaltung dann hier umgehend.

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19Wuermchen58

Mitglied seit 23.05.2018

Lesen ist Bildung, und Bildung tut not

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 10:34 Uhr

Ach schade, ich hätte immer weiter lesen können. Diese Geschichte bietet aber auch viel Potential für eine Fortsetzung. Da kann mit den dazukommenden Protagonisten eine schöne weitere Geschichte folgen. Ich habe die Lesestunden sehr genossen, habe nicht jedes Detail hinterfragt, und habe mich immer wieder köstlich amüsiert, über die Irrungen und Wirrungen. Eine schöne Geschichte mal zwischendurch zu lesen. Es muss ja nicht immer " harte Kost " sein.

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Lesezauber_Zeilenreise

Mitglied seit 24.10.2016

Die tut nix, die will nur lesen

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 12:00 Uhr

Dritter und letzter Leseabschnitt beendet. Richtig warm bin ich nicht geworden mit dem Buch. Nein, das liegt nicht daran, dass es eher leichte Kost ist - ich lese zwischendurch sehr gerne leichte Bücher, bei denen man nicht so dolle nachdenken muss. Es muss nicht immer schwere Kost sein - absolut nicht. Dennoch sollte auch die leichte Kost etwas in mir berühren. Und das hat hier leider völlig gefehlt.

Was mir an dem Buch allerdings gefällt ist die Botschaft am Ende.

Ich zitiere mal eben:


"Keine von uns hat bekommen, was sie sich einmal gewünscht hat", stellte Cornelia fest.
[...]
"Trotzdem hat sich alles wunderbar gefügt."

Und genau so ist es oft im Leben. Man wünscht sich auf Teufel komm raus alles mögliche, ist dann enttäuscht, wenn man es nicht bekommt, nur um dann festzustellen: "och, nee, ist eigentlich besser so gewesen". Das entspricht voll meinem Motto, das da lautet: "alles, was passiert, hat einen Sinn - auch wenn wir den oftmals erst sehr viel später oder Umständen auch gar nicht entdecken".

Meine Rezension schreibe ich dann die Tage und veröffentliche sie hier, sobald der Abschnitt dafür freigeschaltet ist.

DANKE, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte. Auch wenn das Buch in meinen Augen kein Brüller war, ist es nicht "schlecht im Sinne von bäh, hat mir nicht gefallen". Keineswegs. Es hat nur meinen persönlichen Nerv nicht getroffen, ist einfach nicht meine Art von Lesestoff. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich - und das ist auch gut so. Auch ein Ken Follett gefällt nicht jedem.... that´s life.

Auf dem Foto seht ihr eine Situation aus der Lesephase... meine Katzen Hazel und Poppy sind nie weit, wenn ich zum Buch greife und es mir gemütlich mache. Hier auf dem Foto seht ihr Poppy (und nein - sie ist nicht erschrocken oder hat Schmerzen oder einen Pups querliegen.. sie guckt immer so aus ihrem Pelz - das ist ihr normales Poppy-Gesicht)

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Waschbaerprinzessin

Mitglied seit 17.09.2018

Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt. (Arabisches Sprichwort)

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 13:44 Uhr

Der erste Abschnitt hatte mir gut gefallen, der zweite leider deutlich weniger und der dritte hat es für mich dann nicht mehr besser gemacht. Wie die Figuren handeln ist mir einfach zu übertrieben und unrealistisch, selbst dafür, dass ein Engel seine Finger im Spiel hatte. Nadine findet die Adresse der Ex-Frau ihres Partners heraus und stürmt dort einfach mal rein und fängt an, die Wohnung zu demolieren. Ich verstehe ihre Wut darüber, dass Marlies sie so hintergangen hat, aber die Reaktion geht mir trotzdem zu weit. Ebenso, dass Cornelia ihren Anrufbeantworter zertrümmert, weil eine schlechte Nachricht darauf zu hören ist. Auch Zufälle waren es mir einfach wieder zu viele. Vor allem, dass Marlies ein unfassbar günstiges Mietshaus auf Sylt findet, nur, weil die Vorbesitzerin jemand anderem ebenfalls ermöglichen möchte, ein neues Leben anzufangen. Und dann ist es auch noch das gleiche Haus, vor dem Conny mit Blumenzwiebeln rumgeworfen hat, was ihr aber nicht schon auffällt, als sie die Adresse erfährt oder Fotos davon sieht.

Bei Marlies' Jobsuche hat mich gewundert, dass es so schwer sein soll, einen Job als Kellnerin zu bekommen. Dass sie dann aber einfach das Ruder an sich reißt, Bestellungen aufnimmt, sich eine Schürze anzieht und Kommandos in der Küche gibt, ist für mich wieder so eine absolute "zu viel und zu dick aufgetragen"-Stelle, an der ich mit den Zähnen knirschen muss. Welcher Restaurantbetreiber lässt das jemandem einfach durchgehen und stellt die Person dann auch noch ein? Und warum hält Marlies das bis Ostern vor ihrer Mitbewohnerin Conny geheim und erzählt es ihr nicht gleich, als sie heimkommt? Oder findet die Szene derart kurz vor Ostern statt?

Gefühlt vergeht die Zeit auch viel zu schnell, bzw. die Zeitabschnitte zwischen verschiedenen Handlungssträngen scheinen nicht so richtig zusammenzupassen. Ich war sehr überrascht, gleichzeitig zu lesen, dass Sarah Frühwehen hat, das Baby aber überleben würde, wenn es auf die Welt käme, es aber gerade erst Frühling wird. Ich hab jetzt nicht nachgerechnet, wann Gitta sie auf Sylt kennengelernt hat und in welcher Woche sie damals war, aber irgendwie erschien mir das ein bisschen schnell. Generell war ich aber auch überrascht, wenn eine Zeitangabe aufgetaucht ist, weil ich oft das Gefühl hatte, es wäre erst deutlich weniger oder bereits viel mehr Zeit seit anderen Ereignissen vergangen.

Wenn mich ein Buch nicht richtig fesselt, fallen mir dann auch viel eher Schreibfehler und kleine Unstimmigkeiten auf. So konnte sich Hannes wohl nicht richtig entscheiden, ob er "aus den Schluffen" oder "in die Schluffen" kommen sollte, zumindest taucht das Sprichwort in beiden Variationen auf.

Gut gefallen hat mir nach wie vor die chaotische Liebesgeschichte zwischen Hannes und Conny. Ich hatte Spaß daran, zu lesen, wie sie sich immer wieder knapp verpassen. Dass sie dann direkt für ihn einen Job ablehnt, sie sofort unzertrennlich sind und sich dann auch direkt verloben, obwohl sie sich ja während Connys erstem Sylt-Aufenthalt kaum näher kennenlernen konnten, war mir dann aber wie so vieles in diesem Roman einfach ein bisschen zu übertrieben. Das gesamte Ende war mir dann auch ein paar Nummern zu kitschig.

Schön fand ich auch den Bogen zu den Menschen, zu denen sie zu Beginn des Romans so gemein waren und die sie nun plötzlich in dem Autofahrer gesehen haben.

Zitat von Lesezauber_Zeilenreise

Was mir an dem Buch allerdings gefällt ist die Botschaft am Ende.



Die Botschaft des Buchs, hat mir auch gut gefallen, die Geschichte, in die sie verpackt ist, ist aber leider einfach nicht mein Fall. Aber wie du sagst, die Geschmäcker sind verschieden und ich hab auch schon jemanden im Kopf, dem das Buch sicher gut gefallen würde.

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SimplyAnotherBookaholic

Mitglied seit 07.11.2020

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 14:11 Uhr

Das Ende war für mich zufriedenstellend in jeder Hinsicht. Es war gut abgerundet und schlüssig auf die letzten Seiten gebracht.
Ich dachte zwischenzeitlich schon, dass es mit Hannes und seiner Traumdame nichts mehr wird. Da war ich dann kurzfristig echt genervt. Als es dann endlich geklappt hat, habe ich aber richtig mitgefiebert.
Danke euch für den Austausch und die schöne Leserunde!

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Kristall86

Mitglied seit 21.10.2017

Ein gutes Buch erweitert den Horizont!

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 14:11 Uhr

Lesezauber_Zeilenreise schrieb am 08.03.2021 um 12:00 Uhr

Dritter und letzter Leseabschnitt beendet. Richtig warm bin ich nicht geworden mit dem Buch. Nein, das liegt nicht daran, dass es eher leichte Kost ist - ich lese zwischendurch sehr gerne leichte Bücher, bei denen man nicht so dolle nachdenken muss. Es muss nicht immer schwere Kost sein - absolut nicht. Dennoch sollte auch die leichte Kost etwas in mir berühren. Und das hat hier leider völlig gefehlt.

Was mir an dem Buch allerdings gefällt ist die Botschaft am Ende.

Ich zitiere mal eben:


"Keine von uns hat bekommen, was sie sich einmal gewünscht hat", stellte Cornelia fest.
[...]
"Trotzdem hat sich alles wunderbar gefügt."

Und genau so ist es oft im Leben. Man wünscht sich auf Teufel komm raus alles mögliche, ist dann enttäuscht, wenn man es nicht bekommt, nur um dann festzustellen: "och, nee, ist eigentlich besser so gewesen". Das entspricht voll meinem Motto, das da lautet: "alles, was passiert, hat einen Sinn - auch wenn wir den oftmals erst sehr viel später oder Umständen auch gar nicht entdecken".

Meine Rezension schreibe ich dann die Tage und veröffentliche sie hier, sobald der Abschnitt dafür freigeschaltet ist.

DANKE, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte. Auch wenn das Buch in meinen Augen kein Brüller war, ist es nicht "schlecht im Sinne von bäh, hat mir nicht gefallen". Keineswegs. Es hat nur meinen persönlichen Nerv nicht getroffen, ist einfach nicht meine Art von Lesestoff. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich - und das ist auch gut so. Auch ein Ken Follett gefällt nicht jedem.... that´s life.

Auf dem Foto seht ihr eine Situation aus der Lesephase... meine Katzen Hazel und Poppy sind nie weit, wenn ich zum Buch greife und es mir gemütlich mache. Hier auf dem Foto seht ihr Poppy (und nein - sie ist nicht erschrocken oder hat Schmerzen oder einen Pups querliegen.. sie guckt immer so aus ihrem Pelz - das ist ihr normales Poppy-Gesicht)

Deine Meinung kann ich nur unterschreiben...Es war definitiv kein Brüller

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Kristall86

Mitglied seit 21.10.2017

Ein gutes Buch erweitert den Horizont!

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 14:12 Uhr

Waschbaerprinzessin schrieb am 08.03.2021 um 13:44 Uhr

Der erste Abschnitt hatte mir gut gefallen, der zweite leider deutlich weniger und der dritte hat es für mich dann nicht mehr besser gemacht. Wie die Figuren handeln ist mir einfach zu übertrieben und unrealistisch, selbst dafür, dass ein Engel seine Finger im Spiel hatte. Nadine findet die Adresse der Ex-Frau ihres Partners heraus und stürmt dort einfach mal rein und fängt an, die Wohnung zu demolieren. Ich verstehe ihre Wut darüber, dass Marlies sie so hintergangen hat, aber die Reaktion geht mir trotzdem zu weit. Ebenso, dass Cornelia ihren Anrufbeantworter zertrümmert, weil eine schlechte Nachricht darauf zu hören ist. Auch Zufälle waren es mir einfach wieder zu viele. Vor allem, dass Marlies ein unfassbar günstiges Mietshaus auf Sylt findet, nur, weil die Vorbesitzerin jemand anderem ebenfalls ermöglichen möchte, ein neues Leben anzufangen. Und dann ist es auch noch das gleiche Haus, vor dem Conny mit Blumenzwiebeln rumgeworfen hat, was ihr aber nicht schon auffällt, als sie die Adresse erfährt oder Fotos davon sieht.

Bei Marlies' Jobsuche hat mich gewundert, dass es so schwer sein soll, einen Job als Kellnerin zu bekommen. Dass sie dann aber einfach das Ruder an sich reißt, Bestellungen aufnimmt, sich eine Schürze anzieht und Kommandos in der Küche gibt, ist für mich wieder so eine absolute "zu viel und zu dick aufgetragen"-Stelle, an der ich mit den Zähnen knirschen muss. Welcher Restaurantbetreiber lässt das jemandem einfach durchgehen und stellt die Person dann auch noch ein? Und warum hält Marlies das bis Ostern vor ihrer Mitbewohnerin Conny geheim und erzählt es ihr nicht gleich, als sie heimkommt? Oder findet die Szene derart kurz vor Ostern statt?

Gefühlt vergeht die Zeit auch viel zu schnell, bzw. die Zeitabschnitte zwischen verschiedenen Handlungssträngen scheinen nicht so richtig zusammenzupassen. Ich war sehr überrascht, gleichzeitig zu lesen, dass Sarah Frühwehen hat, das Baby aber überleben würde, wenn es auf die Welt käme, es aber gerade erst Frühling wird. Ich hab jetzt nicht nachgerechnet, wann Gitta sie auf Sylt kennengelernt hat und in welcher Woche sie damals war, aber irgendwie erschien mir das ein bisschen schnell. Generell war ich aber auch überrascht, wenn eine Zeitangabe aufgetaucht ist, weil ich oft das Gefühl hatte, es wäre erst deutlich weniger oder bereits viel mehr Zeit seit anderen Ereignissen vergangen.

Wenn mich ein Buch nicht richtig fesselt, fallen mir dann auch viel eher Schreibfehler und kleine Unstimmigkeiten auf. So konnte sich Hannes wohl nicht richtig entscheiden, ob er "aus den Schluffen" oder "in die Schluffen" kommen sollte, zumindest taucht das Sprichwort in beiden Variationen auf.

Gut gefallen hat mir nach wie vor die chaotische Liebesgeschichte zwischen Hannes und Conny. Ich hatte Spaß daran, zu lesen, wie sie sich immer wieder knapp verpassen. Dass sie dann direkt für ihn einen Job ablehnt, sie sofort unzertrennlich sind und sich dann auch direkt verloben, obwohl sie sich ja während Connys erstem Sylt-Aufenthalt kaum näher kennenlernen konnten, war mir dann aber wie so vieles in diesem Roman einfach ein bisschen zu übertrieben. Das gesamte Ende war mir dann auch ein paar Nummern zu kitschig.

Schön fand ich auch den Bogen zu den Menschen, zu denen sie zu Beginn des Romans so gemein waren und die sie nun plötzlich in dem Autofahrer gesehen haben.

Zitat von Lesezauber_Zeilenreise

Was mir an dem Buch allerdings gefällt ist die Botschaft am Ende.



Die Botschaft des Buchs, hat mir auch gut gefallen, die Geschichte, in die sie verpackt ist, ist aber leider einfach nicht mein Fall. Aber wie du sagst, die Geschmäcker sind verschieden und ich hab auch schon jemanden im Kopf, dem das Buch sicher gut gefallen würde.

Auf den Punkt gebracht! Daumen hoch!

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Greenie_Apple

Mitglied seit 29.05.2018

Lesen verleiht Flügel

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 15:36 Uhr

Zitat von Lesezauber_Zeilenreise

"Keine von uns hat bekommen, was sie sich einmal gewünscht hat", stellte Cornelia fest.
[...]
"Trotzdem hat sich alles wunderbar gefügt."

Und genau so ist es oft im Leben. Man wünscht sich auf Teufel komm raus alles mögliche, ist dann enttäuscht, wenn man es nicht bekommt, nur um dann festzustellen: "och, nee, ist eigentlich besser so gewesen". Das entspricht voll meinem Motto, das da lautet: "alles, was passiert, hat einen Sinn - auch wenn wir den oftmals erst sehr viel später oder Umständen auch gar nicht entdecken".



Ja, da kann ich dir voll und ganz zustimmen, das ist mir auch schon mehrfach passiert. Zum Beispiel, wenn es mit dem Ex nicht geklappt hat, ich durch ihn aber ein neues tolles Hobby und damit viele neue Freunde fürs Leben kennenlernen durfte, die ich sonst vermutlich nie getroffen hätte!

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Greenie_Apple

Mitglied seit 29.05.2018

Lesen verleiht Flügel

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 15:38 Uhr

19Wuermchen58 schrieb am 08.03.2021 um 10:34 Uhr

Ach schade, ich hätte immer weiter lesen können. Diese Geschichte bietet aber auch viel Potential für eine Fortsetzung. Da kann mit den dazukommenden Protagonisten eine schöne weitere Geschichte folgen. Ich habe die Lesestunden sehr genossen, habe nicht jedes Detail hinterfragt, und habe mich immer wieder köstlich amüsiert, über die Irrungen und Wirrungen. Eine schöne Geschichte mal zwischendurch zu lesen. Es muss ja nicht immer " harte Kost " sein.

Ich fand es auch sehr schön. Aber es stimmt, man darf da nicht alles hinterfragen. Irritierend wäre sonst auch gewesen, dass sich der Engel plötzlich materialisiert hat. Daher dachte ich immer noch, es wäre vielleicht doch eine reale Gestalt, aber dann hätten andere Dinge wieder nicht gepasst.
Also ich hätte auch nichts gegen eine Fortsetzung, sehe da noch ausreichend Potenzial!

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Greenie_Apple

Mitglied seit 29.05.2018

Lesen verleiht Flügel

Veröffentlicht am 08.03.2021 um 15:40 Uhr

Zitat von Lesezauber_Zeilenreise

Auf dem Foto seht ihr eine Situation aus der Lesephase... meine Katzen Hazel und Poppy sind nie weit, wenn ich zum Buch greife und es mir gemütlich mache.



Hihi, wie süß!
Ja, das kenne ich, unser einer Kater legte sich auch immer auf Zeitungen oder Tastaturen, da konnte ich dann leider nicht weiterarbeiten, bei Büchern ging es noch.