Cover-Bild A Song to Drown Rivers
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 01.10.2024
  • ISBN: 9783426293461
Ann Liang

A Song to Drown Rivers

Ihre Liebe entscheidet das Schicksal zweier Königreiche | Limitierte Auflage mit wunderschönem Farbschnitt und Charakterkarte | New York Times Bestseller-Autorin
Michelle Gyo (Übersetzer)

+++ Limitierte Auflage mit wunderschönem Farbschnitt und exklusiver Charakterkarte +++

Ihre Schönheit hat die Macht, ein Königreich zu stürzen – doch ihr Herz kann sie nicht beschützen

»A Song to Drown Rivers« ist ein epischer und dramatischer historischer Liebesroman um eine große Liebe, die zwei Königreiche zerstören könnte.

China um das Jahr 500. Für die Menschen in Xishis Dorf ist die bezaubernde Schönheit der jungen Frau ein Segen, der ihrer Familie Wohlstand bringen wird. Doch Fanli, der Berater des Königs, sieht sehr viel mehr in ihr: Er bietet Xishi an, sie zur Spionin auszubilden. Denn der Herrscher des verfeindeten Nachbarkönigreichs Wu ist bekannt dafür, eine Schwäche für schöne Frauen zu haben. Xishi kann die Klinge werden, die ihn mit einem Stich ins Herz zu Fall bringt.

Xishi, die bei einem Angriff von Wu-Soldaten ihre Schwester verloren hat, ist ebenso fasziniert von Fanli wie von den Möglichkeiten, die er ihr bietet. Sie lernt von ihm alles, was sie für ihre Mission braucht – vor allem zu lügen und ihre wahren Gefühle zu verbergen. Nur einander können Fanli und Xishi nicht täuschen.

Als sie schließlich an den Hof von Wu gelangt, steigt die anmutige Xishi schnell in der Gunst des feindlichen Herrschers auf. Doch mit jedem Tag wächst die Gefahr, enttarnt zu werden. Und das würde nicht nur ihren eigenen Tod bedeuten, sondern auch den des Mannes, den sie liebt …

Episch, dramatisch und wunderschön – eine große, zeitlose Liebesgeschichte vor dem Hintergrund einer chinesischen Legende

Für ihren Liebesroman hat sich die chinesische Autorin Ann Liang von der Legende von Xi Shi inspirieren lassen, einer der Vier Schönheiten des antiken Chinas. Sie erzählt meisterhaft eine feministische Neuinterpretation um die legendäre Spionin Xishi, deren Liebe ein ganzes Königreich bedroht.

»Umwerfend und herzzerreißend.« Chloe Gong, SPIEGEL-Bestsellerautorin von Welch grausame Gnade

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2024

Kein Volltreffer, aber ich sehe den Reiz der Geschichte

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“A Song to Drown Rivers” fängt sehr stark an. Tolles Setting, toller und sehr einladender Schreibstil. Auch das Ende und wunderschön tragisch. Sehr emotional. Ganz toll geschrieben. Es sollte eigentlich ...

“A Song to Drown Rivers” fängt sehr stark an. Tolles Setting, toller und sehr einladender Schreibstil. Auch das Ende und wunderschön tragisch. Sehr emotional. Ganz toll geschrieben. Es sollte eigentlich selbstredend sein, dass ich das ein oder andere Tränchen am Ende vergossen habe.
Der Mittelteil allerdings war etwas schwierig für mich.

Die Geschichte wird komplett aus Xishis Sicht erzählt, was ich anfangs als nicht so gut empfunden habe, sich allerdings während der Zeit im Wu Palast und in den Szenen mit König Fuchai widerum doch sehr interessant gelesen hat und dem Leser diesen schrecklichen König nicht nur menschlich dargestellt hat, sondern man sich auch verleiten lässt, Sympathie und etwas Mitleid mit ihm zu empfinden.

Es gibt zu viele Zeitsprünge. Zu viele Szenen, die der Leser nie mitbekommen hat. Lektionen, die Xishi bestimmt während ihrer Ausbildung gelernt hat, die dem Leser dann als perfektionierte Leistung vorgelegt wurden.
Xishi, wunderschön wie sie ist, ist keine femme fatale und keine clevere Intrigantin, sondern nur ein junges Mädchen, das sich verliebt hat und in die Politik und Hände von Königen geraten ist.
Ihr junges Alter merkt man ihr durchweg im Buch an. Besonders jedoch am Ende, wenn sie selbst feststellt, dass der Plan, den sie in die Wege geleitet hat, nicht so simpel ist wie sie angenommen hat und viel mehr Verluste fordert, als sie anfangs einschätzen konnte.
Die Autorin hat es daher für mich leider nicht geschafft, aus dem jungen Dorfmädchen eine junge Frau zu machen, die die Rolle einer ausgebildeten königlichen Konkubine spielen kann.
Mir ist bewusst, dass sowohl ihre Ausbildung bei Fanli als auch die Zeit im Wu Palast zugunsten der Buchlänge verkürzt wurde, dennoch: Dem Leser fehlt eine nachvollziehbare Entwicklung von Xishi, was dazu geführt hat, dass sie sich für mich oft eher out-of-character benommen hat.

Ein großer Fokus liegt im Buch auf der Liebesgeschichte zwischen Xishi und Fanli. Und selbst das war etwas schwierig für mich, denn Fanli ist für den Großteil der Geschichte eigentlich gar nicht vorhanden. Xishi hat jedoch durchweg Liebeskummer und Herzschmerz. Einerseits verständlich, andererseits wieder ein Punkt, der nicht unbedingt nachvollziehbar ist.

Es gibt einige wenige Szenen, die zwischendurch spannend sind. Wirkliche Spannung ist jedoch nicht unbedingt zu erkennen.

“A Song to Drown Rivers" basiert auf der Legende der Xishi, die um ca. 500 v. Chr. in China gelebt hat. Ich kannte die Geschichte vorher nicht und bin daher blind ins Buch gestartet.
Was ich nach eigener Recherche (die ich jedem nur empfehlen kann) und anderen Rezensionen herauslesen konnte, ist, dass diese Geschichte doch ziemlich nah an der Geschichte der echten Xishi dran ist. Wer sich daher vielleicht nicht spoilern will, sollte lieber auch ebenfalls blind ins Buch starten.

Was ich allerdings absolut nicht verstehen kann, ist, warum das Buch auf manchen Seiten als Fantasy kategorisiert ist. Es kann nur am letzten Kapitel liegen und selbst das als Begründung zu nehmen ist doch schon eher etwas dünn.
“A Song to Drown Rivers” ist ein historischer Roman und nichts anderes.

Es war für mich kein Volltreffer, ich sehe aber den Reiz des Buches und kann es vollkommen nachvollziehen, wenn andere von dem Buch begeistert sind.

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Wie groß die Macht der Gefühle doch ist

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Überraschenderweise fällt es mir schwer diese Rezension zu verfassen. Zunächst zum Äußerlichen: Dieses Buch ist ein Schmuckstück! Der Umschlag und das Cover ist wundervoll, aber das Buch selbst ist ein ...

Überraschenderweise fällt es mir schwer diese Rezension zu verfassen. Zunächst zum Äußerlichen: Dieses Buch ist ein Schmuckstück! Der Umschlag und das Cover ist wundervoll, aber das Buch selbst ist ein Traum, da unter dem Umschlag überraschenderweise kein blankes Buch, sondern ebenso goldene Verzierungen auftauchten. Gemeinsam mit dem Farbschnitt einfach wirklich traumhaft schön!

Nun zum Inhalt. Ich bin großer Fan von Mythen und Sagen und lese leidenschaftlich gern Neuinterpretationen. China kam da bisher zu kurz, deswegen hab ich mich sehr auf die Geschichte von Xishi, einer der vier großen Schönheiten des antiken Chinas gefreut.

Der Schreibstil der Autorin hat mich absolut verzaubern können und ich ziehe meinen Hut vor den Formulierungen und der Poesie, die diese Geschichte trägt. Ich rate langsam und bewusst zu lesen, sonst verpasst man so viele kleine Details. Die Geschichte um Xishi, Fanli und Fuchai ist tragisch und wunderschön, aber leider auch sehr flüchtig, denn es gibt große Zeitsprünge. Auf Grund dieser fehlte es mir an Tiefe der Story, aber auch der Charaktere und vor allem der Emotionen. Die Szenen folgen sehr schnell aufeinander und werden nicht ausgebaut, sodass ich an vielen Stellen gar nicht wusste, wie es jetzt schon zu dieser Bindung zwischen Charakteren oder dieser Entwicklung kommen konnte. Zudem gab es auch Handlungsstränge, die nicht notwendig für die Geschichte waren und es gab einige unrealistische oder unlogische Szenen. Im Gegenteil dazu hatte die Autorin zu Beginn viele Dinge einfließen lassen, die nie wieder eine Rolle gespielt haben oder nicht aufgeklärt wurden. Das ist verschenktes Potenzial und angesichts dieser tollen Geschichte wirklich tragisch. Man hätte sich mehr Zeit nehmen können oder vielleicht wäre diese Geschichte auch perfekt gewesen für eine Dilogie, damit sich alles richtig entfalten kann.

Bezüglich der Liebe, es ist wirklich eine sehr seichte Liebe die da ab und zu aufschwabbt, aber das ist sehr passend und es lädt zum träumen und hoffen ein. Ganz im Gegenteil dazu ist Hass und Einsamkeit ein sehr starkes Gefühl, welches immer wieder thematisiert wird. Zum Ende hin regt die Geschichte von Xishi auch sehr zum Nachdenken an, wobei mir auch hier wieder die Auseinandersetzung von Xishi mit ihren Gefühlen und Erkenntnissen zu kurz kam.

Ich mochte die Geschichte, ich möchte die Charaktere, aber es bleibt ein eher flüchtiges Gefühl zurück, welches ich allerdings nicht als negativ empfinde. Es ist eher wie die verblasste Erinnerung an etwas Eindruckvolles und das Wissen um die Möglichkeit jederzeit wieder in diese Geschichte eintauchen zu können.

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Veröffentlicht am 23.10.2024

Das Buch konnte meine Erwartungen leider nur bedingt erfüllen

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Erst einmal möchte ich sagen, dass das Buch wirklich unglaublich schön ist. Das Cover gefällt mir mir den Farben unglaublich gut, dass unter der Schutzhülle das Buch noch einmal anders aussieht mag ich ...

Erst einmal möchte ich sagen, dass das Buch wirklich unglaublich schön ist. Das Cover gefällt mir mir den Farben unglaublich gut, dass unter der Schutzhülle das Buch noch einmal anders aussieht mag ich echt gerne, und mit Farbschnitt und Illustration auf dem Vorsatzpapier konnte mich das Buch sofort verzaubern, und ich habe mich wirklich auf den ersten Blick sofort verliebt, eins der schönsten Bücher die ich besitze.
Leider konnte das Buch diese Verzauberung für mich Inhaltlich nicht durchgängig aufrecht erhalten. Dabei hat der Schreibstil mich wirklich gleich überzeugen können, und ich war mir bereits beim ersten Absatz sicher, es bis zum Ende zu lieben, weil sowohl die Sprache als auch die Figuren mir wirklich schnell ans Herz gewachsen sind, umso weiter die Geschichte voran schritt, umso mehr haben sich allerdings Schwächen in der Geschichte gezeigt, über die ich nicht alle hinwegsehen konnte.
So ist Xishi eine in meinen Augen ziemlich starke Protagonistin, und mit Zhengdan hat sie eine sehr treue und loyale Freundin, die ich sofort ins Herz schließen konnte, und ebenso hat mich tatsächlich auch die Liebesgeschichte Anfangs recht gut überzeugen können, oder andere Nebenfiguren, mit der Zeit schienen die Figuren mir allerdings immer mehr zu Gunsten des Plots verloren zu gehen, ohne dass der Plot dadurch besser geworden wäre. So arbeitet Ann Liang in dem Buch sehr stark mit Zeitsprüngen, und diese sind einerseits logisch und ergeben durchaus Sinn, andererseits hatte ich beim Lesen stark das Gefühl, dass alles an Charakterentwicklung dadurch übersprungen wurde, während die Handlung aber gleichzeitig pausiert wurde. An einigen Punkten kam ich damit gut zurecht (so werden mehrere Wochen Ausbildung in ein paar Sätzen zusammengefasst, was für mich vollkommen in Ordnung war, da ich davon ausging, dass der Fokus dann auf dem Rest der Geschichte liegen würde), an anderen Punkten hat es mich aus dem Lesen aber stark herausgerissen (Monate vergehen ohne selbst durch eine Zusammenfassung zu erfahren, was in diesen passiert, oder Abmachungen werden getroffen und dann für sehr lange Zeit vergessen, bis es sich für die Geschichte doch endlich lohnt, sich wieder daran zu erinnern).
Auch gibt es zwar eine Menge größerer Szenen, die für die Handlung relevant sind, kleinere Szenen, die die Charakterentwicklung voran treiben fehlen aber oft, sodass es teilweise auch Angeschnittene Punkte gibt, die nie aufgeklärt oder näher thematisiert werden, obwohl alle Figuren im Buch zu wissen scheinen, was Sache ist. Beim Lesen bleibt man allerdings außen vor, da Dinge zwar für die Spannung immer mal wieder aufgegriffen, aber nie wirklich besprochen werden. An solchen Stellen hat das Buch mich am ende leider sehr sehnsüchtig zurückgelassen, weil ich wirklich Interessiert an einer Auflösung war, und diese dann einfach ausblieb.

Der Ton der ganzen Geschichte (eine Mischung aus sehr schön und blumig geschrieben, gleichzeitig werden unschöne Momente und Katastrophen aber nicht verschönert oder verharmlost, wenn es dazu kommt) konnte mich dennoch überzeugen, ebenso wie das übergreifende Thema von Krieg in meinen Augen recht akzeptabel aufgegriffen wurde. Auch die Figuren mochte ich großteils, selbst wenn ich bei vielen das Gefühl hatte, dass Ann Liang aus ihrem Potenzial nur einen Bruchteil herausholen konnte oder herausgeholt hat, auch weil viele Figuren einfach verschwunden sind, solange sie für den Plot nicht relevant waren. Dadurch konnte ich mich zwar mit der Idee der Figuren viel anfreunden, die Figuren selbst blieben mir aber oft eher fremd.
Ich hatte dennoch eine Menge Freude an dem Buch, fand viele Ideen schön, und fand auch das Ende passend für die Geschichte, sodass ich in der Hinsicht nicht gänzlich unzufrieden bin, da ich aber nach den ersten paar Seiten wirklich viel Potenzial gesehen habe, bleibe ich am Ende trotzdem etwas enttäuscht, wie wenig dieses ausgeschöpft worden ist, auch wenn ich meine Zeit mit der Geschichte nicht bereue.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

ausbaufähig

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Ann Liang greift in "A song to drown rivers" eine alte chinesische Legende auf und erweitert diese zu einem Roman. Die wunderschöne Xishi lebt mir ihren Eltern in einfachen Verhältnissen auf dem Land, ...

Ann Liang greift in "A song to drown rivers" eine alte chinesische Legende auf und erweitert diese zu einem Roman. Die wunderschöne Xishi lebt mir ihren Eltern in einfachen Verhältnissen auf dem Land, sie arbeiten hart und können nur von einer zur nächsten Mahlzeit planen. Das Land wird von dem Nachbarland unterjocht und das Leben ist gefährlich. Nach einem Vorfall fällt sie dem jungen Militärberater Fanli auf, der sie zur Spionin ausbildet. Sie wird am Königshaus des Nachbarreiches eingeschleust und soll die Gunst des Königs Fuchai gewinnen und ihn ausschalten. Ihre Liebe zu Fanli erschwert die Situation beträchtlich.
Der Erzählstil ist gut und leicht zu lesen, man kommt zügig durch das Buch. Der Geschichte fehlte es jedoch teilweise sehr an Tiefe. Es geht gleich recht rasant mit einer gefährlichen Situation los, die die beiden Hauptfiguren zusammenführt, aber danach gibt es immer wieder unnötige Längen. Die Liebe zwischen Xishi und Fanli erreichte mich emotional nicht.
Von dem Setting und der Grundidee hatte ich mir mehr erhofft, hier wurde leider Potential verschenkt. Das Ende konnte bei mir jedoch punkten, damit hatte ich nicht gerechnet.
Das Buch selbst ist wunderschön gestaltet, die Farben wirken super.
Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3,5 Punkte.

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Veröffentlicht am 23.09.2024

Ein makelloses Mädchen

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Mir gefällt das Cover dieses Buches sehr gut, weil es so künstlerisch raffiniert wirkt, obwohl es gar nicht kompliziert ist, wenn man es näher betrachtet. So etwas fällt positiv aus dem Rahmen. Aber der ...

Mir gefällt das Cover dieses Buches sehr gut, weil es so künstlerisch raffiniert wirkt, obwohl es gar nicht kompliziert ist, wenn man es näher betrachtet. So etwas fällt positiv aus dem Rahmen. Aber der Inhalt ist bei einem Buch ja immer wichtiger als die Verpackung und so kommt mit auf eine Reise in die chinesische Vergangenheit, ins 5. Jahrhundert. Nun ja, gehen wir noch ein wenig weiter mit unserer Reise, denn es wird auch noch eine Fantasiereise.
Xishi ist nicht einfach nur ein makellos hübsches Mädchen, das sich für die Zwecke anderer einspannen lässt. Sie macht ihre Aufgabe als Spionin am Hof der Wu richtig gut.
Die Romantik spielt natürlich auch eine Rolle, aber irgendwie konnte mich die Liebesgeschichte nicht so sehr mitreißen.
Ich kenne mich in chinesischen Legenden gar nicht aus und so kannte ich auch die Vorlage zu dieser Geschichte nicht. Manchmal fiel es mir etwas schwer, mich zurecht zu finden. Vielleicht hat mir dies auch den Zugang zu dem Roman etwas erschwert. Insgesamt gesehen hat das Buch aber einen guten Gesamteindruck hinterlassen.