Schnell eBook Leserunde zu "Bunburry - Nur das Schaf war Zeuge" von Helena Marchmont

Very British: Unsere Cosy-Crime-Serie im eBook
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Helena Marchmont (Autor)

Bunburry - Nur das Schaf war Zeuge

Ein Idyll zum Sterben

Sabine Schilasky (Übersetzer)

Folge 8: Thomas Cox, Teilnehmer eines Survival Camps in der Nähe von Bunburry, stürzt mitten in der Nacht von einem Felsen und stirbt. Die Polizei geht von einem Unfall aus und ermittelt nicht weiter. Doch Neil Walker, der das Camp im Wald geleitet hat, ist sich sicher, dass bei diesem Sturz jemand nachgeholfen hat: Er hatte alles abgesichert, damit den unerfahrenen Großstädtern nichts passieren kann. Deshalb bittet er das Bunburry-Trio Liz, Marge und Alfie um Hilfe. Für die Ermittlungen muss Alfie undercover am Survival Training teilnehmen, dabei ist er alles andere als ein Outdoor-Fan ...

Über die Serie:

Frische Luft, herrliche Natur und weit weg von London! Das denkt sich Alfie McAlister, als er das Cottage seiner Tante in den Cotswolds erbt. Und packt kurzerhand die Gelegenheit beim Schopfe, um der Hauptstadt für einige Zeit den Rücken zu kehren. Kaum im malerischen Bunburry angekommen, trifft er auf Liz und Marge, zwei alte Ladys, die es faustdick hinter den Ohren haben und ihn direkt in ihr großes Herz schließen. Doch schon bald stellt Alfie fest: Auch wenn es hier verführerisch nach dem besten Fudge der Cotswolds duftet - Verbrechen gibt selbst in der schönsten Idylle. Gemeinsam mit Liz und Marge entdeckt Alfie seinen Spaß am Ermitteln und als Team lösen die drei jeden Fall!


eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!



Timing der Leserunde

  1. Bewerben 10.08.2020 - 23.08.2020
  2. Lesen 31.08.2020 - 06.09.2020
  3. Rezensieren 07.09.2020 - 20.09.2020

Bereits beendet

Schlagworte

Cotswolds Cherringham cosy cozy Oscar Wilde love story mystery Beaton Agatha Raisin druid woods murder accident funny Olga wojtas Kriminalroman Spannung Survival Training Outdoor Druide Mittsommernacht Mobbing Krimis

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 09.09.2020

Rezension zu Bunburry (Folge 8) -Nur das Schaf war Zeuge

1

Bei „Bunburry - Ein Idyll zum Sterben : Nur das Schaf war Zeuge“ handelt es sich um einen Krimi der zur Gattung Cosy-Crime gehört. Es ist der 8. Teil der Reihe : Bunburry - Ein Idyll zum Sterben. Alfie ...

Bei „Bunburry - Ein Idyll zum Sterben : Nur das Schaf war Zeuge“ handelt es sich um einen Krimi der zur Gattung Cosy-Crime gehört. Es ist der 8. Teil der Reihe : Bunburry - Ein Idyll zum Sterben. Alfie beginnt nach seinem Vater zu suchen und schaltet zu diesem Zweck eine Privatdetektivin ein. Deren Arbeit verfolgen wir aber nur am Rande, denn eigentlich geht es um einen Teilnehmer eines Survival Camps in der Nähe von Bunburry. Dieser stürzt in einen Steinbruch und stirbt. Der Betreiber des Camps schaltet das Bunburry-Trio Liz, Marge und Alfie ein. Er möchte nachweisen, dass jemand nachgeholfen hat und er nicht schuld ist. Deswegen soll Alfie undercover am Survival Training teilnehmen.
Dieser Krimi, war meine erster aus dieser Reihe und ich werde auch noch die anderen lesen. Trotz der Kürze kann ich sagen, dass mir Alfie sehr sympathisch war. Vor allem, dass er eine Ahnung hat wann er besser nichts sagt hat ihm einige Bonuspunkte eingebracht. Bei Liz und Marge bin ich mir nicht so sicher, sie mögen Alfie das kann man spüren bzw. das kommt schon bei mir an, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass sie ihm helfen wollen nach seinem Vater zu suchen oder wenigstens etwas über ihn zu erfahren. Auch die anderen Figuren wurden gut eingeführt auch wenn die Geschichte mit etwa 116-120 Seiten etwas kurz war. Auch die Landschaft der Cotswolds wurde von der Autorin gut umschrieben. Die Geschichte war wirklich spannend ich habe sie an einem Tag verschlungen. Ich habe während des Frühstücks angefangen und konnte mich nicht bremsen, weiter zu lesen wenn ich Zeit hatte. Besonders gut hat mir gefallen, dass ich nicht die "Folgen" 1-7 kennen musste um der Handlung folgen zu können. Schade fand ich, dass der Titel nicht wirklich passte, irgendwie hatte ich mich auf ein Schaf gefreut, Aber daraus wurde nichts. Das war aber nicht weiter schlimm. Das war mein erster Cosy-Krimi und ich muss sagen, ich konnte mir zunächst nichts unter diesem Genre vorstellen, diese Art eines Krimis hat mir jedoch wirklich gut gefallen. Man kann mit raten, muss aber nicht damit rechnen, dass einem gleich das Blut entgegen spritzt. Ich kann mir vorstellen die ganze Reihe in meinen kurzen Weihnachtsferien zu lesen.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Tragischer Unfall oder doch Mord?

1

Ein tragischer Unfall bei einem Survival Camp lässt das Bunburry Trio, bestehend aus Alfie, Liz und Marge aufhorchen. War der tödliche Sturz eines Campteilnehmers wirklich nur ein Unfall oder steckt doch ...

Ein tragischer Unfall bei einem Survival Camp lässt das Bunburry Trio, bestehend aus Alfie, Liz und Marge aufhorchen. War der tödliche Sturz eines Campteilnehmers wirklich nur ein Unfall oder steckt doch mehr dahinter?
Anders als das Cover und der Titel vermuten lassen hat die Geschichte wenig mit Schafen zu tun, was dem Ganzen jedoch keinen Abbruch tut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sehr bildlich gehalten und zieht einen direkt in die Handlung mit rein. Bereits nach den ersten paar Seiten hatte ich das Gefühl mit Alfie durch Bunburry zu streifen und mit Liz und Marge bei Tee und Karamell im Wohnzimmer zu sitzen. Die einzelnen Charaktere sind wunderbar aufeinander abgestimmt und jeder auf seine Art wirklich schnell ins Herz zu schließen. Die, teilweise schrägen, Eigenheiten der Protagonisten sind das, was das Buch und die Geschichte ausmachen und die Autorin hat diese so lebendig beschrieben, dass man fast meinen könnte, man würde sie wirklich kennen. Ebenso amüsant und teilweise herrlich schrullig wie die Personen selbst sind die Dialoge zwischen ihnen, die mich wirklich zeitweise zum Lachen brachten oder mindestens zum Schmunzeln. Der Sturz des Verstorbenen wird zeitweise zur Nebensache, ist aber dennoch stets präsent. Auf Grund der Kürze des Buches ist das Ende für mein Gefühl etwas zu abrupt aber es wird alles plausibel aufgelöst.
Das war mein erster Bunburry Krimi aber es wird sicherlich nicht mein Letzter sein. Ich habe die Charaktere jetzt schon ins Herz geschlossen und möchte gerne weiterhin mit dem Trio Fälle lösen und erfahren ob Alfie und Emma sich vielleicht doch langsam näher kommen.

Fazit: Ein kurzer, erheiternder Krimi für humorvolle Stunden und ohne das typische, blutige Bild was bei den meisten anderen Krimis vorherrscht. Das Cover und der Titel sind etwas irreführend und hätten der Geschichte besser angepasst werden können. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Totesfall bei den Felsen

1

Das Bunburry-Trio, bestehend aus Alfie, Marge und Liz, ermitteln in einem Totesfall. Thomas Cox ist von den Felsen gestürzt. Handelt es sich um einen Unfall oder steckt mehr dahinter? Emma Hollis, die ...

Das Bunburry-Trio, bestehend aus Alfie, Marge und Liz, ermitteln in einem Totesfall. Thomas Cox ist von den Felsen gestürzt. Handelt es sich um einen Unfall oder steckt mehr dahinter? Emma Hollis, die Polizisten vor Ort, nimmt die Ermittlungen aus.

Das Buch ist genau richtig, für ein paar gemütliche Stunden. Der Erzählstil ist ausführlich und authentisch. Man erfährt viel über die Charaktere und über das ländliche Leben in Bunburry. Die Kulisse ist romantisch und zum Träumen. Gerne möchte ich mal dabei sein, wenn Marge und Liz bei Tee und Karamell über den Fall fachsimpeln. Bunburry hat seinen eigenen Flair und die Charaktere fügen sich so gut in die Geschichte ein, dass man aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt. Alfie übernimmt den mutigen Teil und kann viel dazu betragen, den Fall zu lösen. Schade nur, das der Krimi nicht so viel mit Schafen zu tun hat, wie der Titel vermuten lässt.

Fazit:

Ein humorvoller Krimi für gemütliche Stunden, mit authentischen Charakteren in einer romantischen Kulisse. Am Besten man macht es sich, wie die Hauptprotagonisten, mit einem Tee und Karamell gemütlich und lässt den Gedanken freien Lauf.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Kurzweiliger Krimi

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Bunburry -Ein Idyll zum Sterben -
Nur das Schaf war Zeuge.

Alfie McAlister - selfmade Millionär - hat seiner Heimatstadt London den Rücken gekehrt um in dem beschaulichen Dorf Bunburry das Erbe seiner ...

Bunburry -Ein Idyll zum Sterben -
Nur das Schaf war Zeuge.

Alfie McAlister - selfmade Millionär - hat seiner Heimatstadt London den Rücken gekehrt um in dem beschaulichen Dorf Bunburry das Erbe seiner Tante Augusta anzutreten. Aber ruhig und friedlich geht es hier ganz und gar nicht zu.
Zusammen mit den beiden alten Ladys Liz und Marge ermittelt Alfie in jedem noch so verwirrenden Fall.

Und nun gibt es hier seit kurzem ein Survival Camp und das Bunburry-Trio hat auch diesmal wieder alle Hände voll zu tun, denn einer der Teilnehmer kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben.

Nur das Schaf war Zeuge ist die 8. Folge der Reihe um Alfie McAlister und den alten Ladys Clarissa "Liz" Hopkins und Margaret "Marge" Redwood.
Die Autorin Olga Wojtas schreibt diese kurzweiligen Geschichten unter dem Pseudonym Helena Marchmont.
Die Atmosphäre der englischen Cotswolds - dem Herzen Englands" wird gut eingefangen und man verspürt regelrecht das Verlangen dort mit dem Bunburry-Trio im örtlichen Pub zu sitzen oder das köstliche Karamell zu probieren.

Ich liebe diese Geschichten, weil sie mich jedes mal wieder nach England entführen, weil der Tee auf dem Sofa nochmal so lecker ist, weil es nicht immer komplizierte lange Romane sein müssen, weil nicht immer "das Blut zwischen den Seiten herauslaufen muss", weil es einfach Spaß macht diese Romane zu lesen oder als Hörbuch zu hören.
Auch ohne die bisherigen Folgen zu kennen kann man gut einsteigen. Die Personen und Gegebenheiten werden geschickt vermittelt und man ist gleich mittendrin in der Geschichte.







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Veröffentlicht am 20.09.2020

Unterhaltsamer Cosy-Krimi

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Der 8. Fall rund um das Bunburry-Trio mit Alfie, Liz und Marge. Der Teilnehmer eines Survival-Camps stürzt von einer Klippe. Nur: Was hatte er überhaupt an dieser Stelle zu suchen? Der Veranstalter schwört, ...

Der 8. Fall rund um das Bunburry-Trio mit Alfie, Liz und Marge. Der Teilnehmer eines Survival-Camps stürzt von einer Klippe. Nur: Was hatte er überhaupt an dieser Stelle zu suchen? Der Veranstalter schwört, dass er seine Gruppe niemals in Gefahr gebracht hat. Um die Polizei bzw. die junge Polizistin Emma zu unterstützen nimmt Indoor-Fan Alfie – mehr wider- als freiwillig den freigewordenen Platz ein. Und sucht unter den restlichen Teilnehmern nach einem Mörder…

Für mich war es mein erster Fall dieser Cosy-Crime Reihe und er hat mir insgesamt sehr gut gefallen – auch wenn das Buch verhältnismäßig kurz ist – dementsprechend „zackig“ und kompakt muss auch der Fall abgehandelt werden – und man als Leser auf eine Vielzahl an Personen trifft. Was am Anfang kurz mühsam ist, aber man findet sich dann doch gut hinein. Und auch, wenn es manche Hinweise und Anspielungen auf frühere Fälle gibt, bzw. manche Handlungsstränge nicht abgeschlossen werden, kann man dieses Buch auch gut lesen, ohne die Vorgänger zu kennen.

Abgesehen davon ist der (deutsche?) Titel etwas irreführend, denn mit Schafen hat das Ganze ziemlich wenig zu tun. Insgesamt aber ein unterhaltsamer Krimi, den mal schnell mal so nebenbei lesen kann.

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