Leserunde zu "A thousand heartbeats - Der Ruf des Schicksals" von Kiera Cass

Ein packender Romantasy-Standalone
Cover-Bild A thousand heartbeats - Der Ruf des Schicksals
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Kiera Cass (Autor)

A thousand heartbeats - Der Ruf des Schicksals

Ein packender und hochromantischer Fantasy-Standalone ab 14 (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt)

Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)

Das Leben von Prinzessin Annika und Soldat Lennox könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Annika von Luxus und Komfort umgeben ist, muss sich Lennox im meilenweit entfernten Königreich tagtäglich als Krieger seines Hofes behaupten. Auch in Sachen Liebe sind die zwei völlig verschieden. Annika träumt von einer romantischen Hochzeit, obwohl ihr Vater plant, sie aus politischen Gründen zu verheiraten. Für Lennox hingegen sind Gefühle nichts als eine dumme Ablenkung. Aber als die beiden aufeinandertreffen und sich ihre Liebe allen Widrigkeiten zum Trotz entfaltet, ändert sich schlagartig alles. Eine gemeinsame Zukunft scheint unmöglich - doch ihre Herzen lassen nicht voneinander los ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 02.09.2024 - 22.09.2024
  2. Lesen 30.09.2024 - 27.10.2024
  3. Rezensieren 28.10.2024 - 10.11.2024

Bereits beendet

Schlagworte

Redemption Arc Royals Slow Burn Revenge Enemies to Lovers Soul Mates star-crossed Lovers Romantic Fantasy ab 14 High Fantasy Selection Standalone Prinzessin Königreich Mary E. Pearson Liebe Liebesgeschichte zwei Welten Standesunterschied Lennox Annika Lesehighlight Booktok Promised Aktion KulturPass KulturPass Junge Erwachsene

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 02.11.2024

Irgendwie nicht ganz ausgeschrieben

1

A thousand heartbeats ist der aktuelle Roman von Kiera Cass. Beworben wird er als Fantasy-Standalone mit über 600 Seiten und das erste, was natürlich auffällt ist dieses wunderschöne Cover mit seinen Rosa- ...

A thousand heartbeats ist der aktuelle Roman von Kiera Cass. Beworben wird er als Fantasy-Standalone mit über 600 Seiten und das erste, was natürlich auffällt ist dieses wunderschöne Cover mit seinen Rosa- und Violetttönen - zum Verlieben. Und genau das hofft man natürlich auch von der Geschichte…
Diese ist aus der wechselnden Perspektive von Prinzession Annika und Soldat Lennox geschrieben, welche zunächst einmal nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Während Annika ein vermeintlich behütetes Leben im Schloss führt, viel Zeit in der Bibliothek verbringt, gegen die Langeweile Schlösser knackt und Schwertkampf übt und von ihrem Vater aus politischen Gründen zwangsverheiratet wird, wohnt Lennox in einer heruntergekommenen Burg außerhalb des Königreichs, muss sich mit dem Partner seiner Mutter - dieser ist im Übrigen das Oberhaupt der doch recht großen Gruppe Heimatloser - herumschlagen und unterstützt in der Burg, wie er kann, egal ob es um die Ausbildung neuer Rekruten oder die Bestrafung von Deserteuren geht. Allen ist klar, dass sich zwischen den beiden etwas anbahnen muss, aber der Beginn der Lovestory lässt lange auf sich warten und während jedes weiteren Kapitels (übrigens leider nie länger als 8 Seiten lang), durch die man dank des flotten und leicht zu lesenden Schreibstils der Autorin praktisch hindurch fliegt, stirbt die Hoffnung auf eine gut ausgeschriebene Geschichte mehr und mehr. Am Ende war schlichtweg nicht mehr genug Zeit für ein ordentliches und sinnvoll entwickeltes Enemys-to-Lovers und das Ganze wirkte doch arg konstruiert. Die Geschichte konnte sich einfach nicht genug entfalten und dass, obwohl da echt viel drinsteckt. Die oberflächlichen Beschreibungen der Charaktere wecken großes Interesse, der Spannungsbogen ist bis zum letzen Drittel bemerkenswert - und dann ist da einfach nicht mehr genug Platz, um auch die Nebencharaktere ausführlich zu beschreiben, alle zu Wort kommen zu lassen, den Spannungsbogen sinnvoll zu Ende zu führen. Das führt dann leider auch dazu, dass nicht alles so wirklich aufgelöst wird, es bleiben mehr Fragen auf als üblich.
Ein Highlight für mich war dann nochmal der Epilog, in dem sich wirklich Zeit genommen wurde für eine Momentaufnahme. Hier findet sich auch wieder die Romantik, die im ganzen Buch immer wieder auftaucht, es sind die kleinen Dinge. Und dazu passt dann auch eins meiner zwei Lieblingszitate aus dem Roman:

„Die Liebe hat keine Gestalt.“, flüstert er. „Sie hat einen Klang. Sie klingt wie tausend Herzschläge zugleich“.

Wie schön es einfach ist, dass sich darin auch der Titel findet, oder?
Ihr merkt schon, ich kann mich nicht so recht entscheiden zwischen guter Idee und mäßiger Umsetzung. Für mich zieht sich ein „ich hätte gerne mehr Details gehabt“ oder „Ich wäre gerne tiefer in die Geschichte eingetaucht“ durch den ganzen Roman und lässt mich etwas frustriert zurück.
Noch eine letzte Anmerkung: Obwohl das Buch als Fantasy-Standalone beworben wurde, kamen die Fantasyanteile definitiv zu kurz. Das hat mich prinzipiell gar nicht so unfassbar gestört, weil meine Erwartung eher in die Selection-Richtung ging, enttäuschend kann das aber natürlich schon sein. Die ausgedachte Welt fand ich nicht einmal fantastisch genug, um sie schon als Fantasy durchgehen zu lassen, umso seltsamer war es dann, wenn tatsächlich mal fantastische Elemente dabei waren, das Gesamtbild war da einfach nicht ganz stimmig.
Empfehlen würde ich es eher für diejenigen unter euch, die eine schnelle und oberflächliche Lektüre für nebenbei suchen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es ein guter Romantasy-Einstieg für 12- bis 14-Jährige ist, viele Fantasy-Elemente dürfen aber nicht erwartet werden. 
Mein Fazit ist auf jeden Fall, dass die Geschichte nicht ordentlich ausgeschrieben ist. Da steckt einfach sooo viel Potential drin, aber die Umsetzung ist zumindest für mich nicht ansprechend. Eigentlich lese ich Bücher gern drei- oder viermal, dieses würde ich leider kein zweites Mal in die Hand nehmen, weil es mich am Ende echt angestrengt hat, mich nicht zu sehr zu ärgern. Am liebsten würde ich die Autorin bitten, genau die gleiche Storyline auf zwei oder drei Romane aufzuteilen und mehr in dabei mehr in die Tiefe zu gehen.

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Veröffentlicht am 28.10.2024

Alles für mein Königreich…

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In dem Buch „a thousand heartbeats - Der Ruf des Schicksals“ von Kiera Cass geht es um Annika, Prinzessin aus dem Reich Kadier und Lennox, Soldat aus dem Reich Dahrain. Ihre beiden Leben könnten nicht ...

In dem Buch „a thousand heartbeats - Der Ruf des Schicksals“ von Kiera Cass geht es um Annika, Prinzessin aus dem Reich Kadier und Lennox, Soldat aus dem Reich Dahrain. Ihre beiden Leben könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Annika von Wohlstand und Luxus umgeben im Palast aufwächst, muss sich Lennox alles im Leben hart erkämpfen. Dennoch sind beide bereit sich für ihr Volk aufzuopfern. Aber würden sie auch soweit gehen, ihre eigene Liebe dafür aufzugeben?
Als die beiden unverhofft aufeinandertreffen, werden Ereignisse losgetreten, die das Schicksal der beiden vollkommen verändert.

Das Buch ist mit seinen 653 Seiten ein Standalone. Bedeutet, dass die Handlung in sich abgeschlossen ist und es keine Fortsetzung gibt.
Die Geschichte ist immer abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Annika und Lennox geschrieben. Ein Kapital erstreckt sich auf ca. 4 - 8 Seiten.

Ich muss gestehen, dass es nicht einfach war in die Geschichte von Annika und Lennox einzutauchen. Am Anfang war ich noch recht euphorisch. Coole Handlung, coole Charaktere! Eine Prinzessin, die das Kämpfen lernen möchte, Schlösser knacken kann und ein Soldat der zunächst ein einsamer Wolf ist, wir aber alle wissen, dass er ein Herz aus Schokolade hat.
Trotz der auffallend kurzen Kapitel wollte ich dem Buch unbedingt eine Chance geben. Aber nein - eine Situation hat gerade erst angefangen, da war sie auch schon wieder vorbei - . Da Annika und Lennox den größten Teil des Buches getrennt von einander sind, waren die Sichtwechsel auch unweigerlich Szenenwechsel.

Durch den leichten Schreibstil und die kurzen Kapitel lässt sich das Buch zwar schnell lesen, so wirklich Tiefgang hatten die Charaktere dadurch leider nicht. Weder die Handlungen der Nebencharaktere noch die der Protagonisten erschienen mir vollends nachvollziehbar. Insgesamt blieben mir die Personen zu oberflächlich. Bei ihren Taten und Entscheidungen wurde ich oftmals mit Fragezeichen im Kopf zurückgelassen. Wo einige Personen gar nichts falsch machen konnten, weil sie schlichtweg perfekt waren, sind andere Charaktere zum Ende hin durchgedreht und verrückt geworden.
Da ich nicht zu viel vorwegnehmen möchte hier mal ein kurzes Beispiel: Relativ schnell am Anfang lernen wir Rhett kennen. Er wird als bester Freund von Annika vorgestellt und scheinbar sind die beiden zusammen aufgewachsen. Leider wird nie wirklich auf die Vergangenheit Bezug genommen. Dem Leser wird kein gemeinsames Erlebnis geschildert, nichts mit an die Hand gegeben, sodass man diese Freundschaft nicht wirklich nachvollziehen kann. Selbst als Annika etwas Schlimmes passiert, erkundigt sich Rhett nicht gleich nach ihr. Erst als sich die beiden eine Woche später treffen, reden sie vielleicht zwei drei Zeilen darüber, was passiert ist, aber das wars dann auch. Wenn meine beste Freundin sich so um mich kümmern würde, hätte sich das mit der Freundschaft aber auch ganz schnell erledigt.

Das gleiche gilt auch für das Worldbuilding. Das Buch dreht sich die gesamte Zeit um die verschiedenen Reiche und wer Anspruch auf welchen Thron hat. Aber so einen richtigen Einblick, wer jetzt mit wem wieso verbündet ist oder was eventuell andere Reiche wissen, hat man nicht erhalten. Das Ganze wird Richtung Ende leider relativ schnell abgehandelt.

Obwohl der Roman als „packender und hochromantischer Fantasy-Standalone“ beworben wird, gibt es doch eher wenige, wenn nicht sogar keine (?), Fantasy-Elemente. Zumindest keine, die ich wahrgenommen habe. Die Liebesgeschichte hat sich für meinen Geschmack etwas zu schnell entwickelt. Die Trope Enemies-to-Lovers wurde dadurch viel zu schnell abgehandelt.

Was mich am allermeisten stört ist, wenn Bücher nicht alle Fragen zum Ende aufklären. Eben weil es ein Standalone ist, werde ich wohl nie erfahren, ob die beiden Protagonisten wirklich voneinander geträumt haben und wenn nicht, von wem dann…

Das Ende war genauso wie der Anfang, es passierte zu schnell zu viel. Auch der Epilog hat es meiner Ansicht nach nicht mehr geschafft, die Geschichte für mich sinnvoll abzurunden.

Mein Fazit: Ich liebe den Schreibstil von Kiera Cass und ich habe das Buch gewissermaßen aus Nostalgie zu der Selection-Reihe gelesen. Die Storyline an sich war vielversprechend, aber meiner Meinung nach hadert es an der Umsetzung. Mir sind die Charaktere zu oberflächlich geblieben, die Kapitel zu kurz und die Geschichte nicht detailliert genug. Überzeugen konnte es mich dadurch leider nicht und ich würde das Buch kein zweites Mal lesen. Empfehlen würde ich die Geschichte für 14 - 18 Jährige oder für jeden der nebenbei mal eine seichte Lektüre lesen möchte.

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Veröffentlicht am 28.10.2024

Liebe Klingt wie tausend Herzschläge zur gleichen Zeit

1

"Du hast jedes Märchen in dieser Bibliothek gelesen, Annika. Weißt du es denn nicht? Die Liebe hat keine Gestalt. ", flüstert er.
"Sie hat einen Klang. Sie klingt wie tausend Herzschläge zugleich"

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Spoilerfreie ...

"Du hast jedes Märchen in dieser Bibliothek gelesen, Annika. Weißt du es denn nicht? Die Liebe hat keine Gestalt. ", flüstert er.
"Sie hat einen Klang. Sie klingt wie tausend Herzschläge zugleich"

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Spoilerfreie Rezension | A Thousand Heartbeats| Kiera Cass | One-Verlag | Leserunde Lesejury
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Meine Meinung:


Vorab möchte ich sagen, das die Leserunde wieder eine schöne Erfahrung war und es wirklich schön war, sich mit anderen direkt über das Gelesene austauschen zu können.

A Thousand Heartbeats ist sowohl aus Annikas, als auch Lennox Sicht geschrieben und der Schreibstil ließ sich recht leicht lesen. Hier hat mir besonders gefallen, das Annika und Lennox zwar sehr unterschiedlich sind, dennoch aber die ein oder andere Gemeinsamkeit aufweisen, von der sie zunächst selbst nichts ahnten.
Anfänglich hat sich die Geschichte für mich ziemlich gezogen und es wirkte als wäre das erste Drittel mit ziemlichen Belanglosigkeiten gefüllt worden. Es gab viele detaillierte Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonisten. Annika ist aufjedenfall sehr charakterstark und ich mochte sie von Anfang sehr gerne.
Es sind zwei Königreiche  die aufeinander prallen - die Suche nach möglicher Konfliktlösung und  Geheimnisse die gelüftet werden müssen. All dies hat Kiera Cass gut in die Geschichte eingebunden und rundherum eine Liebesgeschichte entstehen lassen.
Eine Geschichte die mir zwar gut gefallen hat, mich aber nicht völlig überzeugen konnte, da hin und wieder die Emotionen nicht tief genug oder greifbar für mich waren. In Escalus und Noemi habe ich zwei Nebencharaktere entdeckt, welche ich sehr mochte und die die Geschichte von Anfang bis Ende gut umspielt und abgerundet haben. Auch wenn der Anfang doch recht langatmig war, wurde das Ende umso spannender, dramatischer und emotional.

Ganz viel Buchzeilenliebe, eure Denise

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Leider viel Storypotential was nicht ausgeschöpft wurde.

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Prinzessin Annika lebt im Luxus, während Soldat Lennox sich als Krieger im fernen Königreich behaupten muss, ihre Ansichten über die Liebe könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch als sie sich begegnen, ...

Prinzessin Annika lebt im Luxus, während Soldat Lennox sich als Krieger im fernen Königreich behaupten muss, ihre Ansichten über die Liebe könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch als sie sich begegnen, entflammt eine leidenschaftliche Liebe, die trotz aller Hindernisse nicht erloschen kann.
Das Cover passt wunderbar zum Rest der Kiera Cass Bücher. Auch ihr Schreibstil war mir im Voraus bekannt, daher waren meine Erwartungen recht hoch.

Man fängt ja bekanntlich mit dem Positiven an, daher zusammengefasst was ich gut fand:
1. Die Szenen zwischen den Protas waren teilweise sehr catchend und die Chemie war spürbar. Vor allem diese Gegensätzlichkeit zwischen den Leben der beiden war in einigen Szenen einfach bemerkenswert erkennbar.
2. Wie man das im Jurastudium lernt, kann man kein 1. verwenden ohne zweitens, allerdings habe ich keinen weiteren Punkt der mir positiv aufgefallen ist.
Um es kurz zu fassen: Es wäre eine wunderbare Reihe oder Zweiteiler geworden. Leider merkt man heutzutage immer öfter, dass Autoren meist eine vorgegebene Anzahl an Seiten haben die sie schreiben müssen/dürfen. Zu Begin des Buches konnte sich die Autorin gar nicht genug Zeit lassen, mindestens ein Drittel des Buches waren einfach unnötige Details die den Fortgang der Story nicht unterstützt haben. Man hatte das Gefühl es passiert unglaublich viel aber auch überhaupt nichts. Dazu waren die Kapitel unglaublich kurz, was ja viele mögen, ich aber leider überhaupt nicht. Nachdem dann gute Zweidrittel des Buches um waren und sich das Buch langsam aber sicher zum Ende neigte, konnten man vor Ereignissen gar nicht mehr durchatmen.
Was leider auch im Gegensatz zu Selection zu kurz gekommen ist, ist das Worldbuilding. Dies liegt definitiv an dem Fakt, dass es ein Standalone ist. Gerade bei Fantasy Büchern brauch man ein gewisses Maß an Hintergrundwissen über die Welt in der man sich befindet um sich in der Geschichte zurecht zu finden. Teilweise wurden auch Entfernungen ganz anders erzählt/beschrieben. Wenn zum Beispiel ein Ritt von Königreich zu Königreich zuerst zwei Kapiteln dauert, ein andermal wiederum aber nur eine halbe Seite, so ist das für den Leser total verwirrend.

Für mich war eigentlich klar, dass ich das Buch lesen muss, da ich Kiera Cass Schreibstil sehr mag. Wie schon erwähnt, wäre es sicher eine gute Buchreihe geworden, als Standalone konnte es mich allerdings nicht überzeugen. Empfehlen würde ich das Buch eher für Jugendliche, wer hier hohe Fantasy auf dem Niveau von Sarah J. Maas oder Rebecca Yarros erwartet, ist hier definitiv falsch.

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