Er balancierte am Abgrund. Sie war sein einziger Halt - bis er sie beide in die Tiefe stürzte
Nie wieder wird sie Connor Quinn in ihr Leben lassen - das hat Kit sich geschworen, als ihr ehemals bester Freund ihr vor vier Jahren das Herz brach und ihrer Heimatstadt ohne ein Wort des Abschieds den Rücken kehrte. Doch jetzt ist er zurück an der Westside University - zurück in den Ruinen ihrer Vergangenheit. Und als Kit plötzlich auf seine Hilfe angewiesen ist, verlangt Connor im Gegenzug das Unmögliche von ihr: Um zu beweisen, dass er bereit ist, das Erbe seines millionenschweren Familienunternehmens anzutreten, soll Kit seine Freundin spielen. Dass sie sich dabei so nahekommen wie nie zuvor, war allerdings nicht Teil des Deals ...
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SAND CASTLE RUINS
ist eins von diesen Büchern, die man nicht mehr aus der Hand legen kann. Spannend, emotional und absolut zum Verlieben - macht euch bereit für die heißesten Bookboys des Jahres!"
ANNA SAVAS
Band 1 der
THE-BOYS-OF-SUNSET-HIGH
-Reihe von Vivien Summer
Band 2 ist bei LYX in Vorbereitung, Erscheinungstermin tba
„Sand Castle Ruins“ erzählt die Geschichte von Christina »Kit« Callahan und Conner Quinn. Sie kommt aus einfachen Verhältnissen und kämpft für den Zusammenhalt ihrer zerrütteten Familie. Er kommt aus wohlhabenden ...
„Sand Castle Ruins“ erzählt die Geschichte von Christina »Kit« Callahan und Conner Quinn. Sie kommt aus einfachen Verhältnissen und kämpft für den Zusammenhalt ihrer zerrütteten Familie. Er kommt aus wohlhabenden Verhältnissen und hat seit dem Tod seines Vaters und jüngeren Bruders mit einem schweren Trauma zu kämpfen. Das Buch wurde von der deutschen Autorin Vivien Summer geschrieben und ist 2022 als eBook und Taschenbuch im LYX Verlag (Bastei Lübbe) erschienen. „Sand Castle Ruins“ ist der erste Band der „The Boys of Sunset High“ Reihe.
Die Geschichte ist eine spannende Mischung aus den „Enemies to Lovers” und „Fake Relationship“ tropes. Der Autorin ist es mühelos gelungen mich innerhalb weniger Seiten zu fesseln und mir ein unvergessliches Lesevergnügen zu schenken. Obwohl es sich bei „Sand Castle Ruins“ um ein Buch aus dem Bereich „Romance“ handelt, liest sich die Geschichte stellenweise wie ein „Thriller“. Ich würde das Buch im Bereich „Romantic Thriller” einordnen, wobei sich die beiden Komponenten die Waage halten.
Den Tod von Conners Vater und jüngerem Bruder hat Vivien Summer in einem eigenen Handlungsstrang umgesetzt. Ich gebe zu, dass das mein absoluter Lieblingspart der Geschichte ist. Dieser Handlungsstrang hatte stellenweise ein bisschen was von einem Thriller und dieses Genre lese ich für mein Leben gerne. Die Autorin hat „den Tod“ und seine Folgen gut umgesetzt, ist dabei für meinen Geschmack aber sehr harmlos geblieben. Letzten Endes hat mich das nicht gestört, denn „Sand Castle Ruins“ ist in erster Linie eine Liebesgeschichte und es hätte einfach nicht zum Genre „Romance“ gepasst, wenn die Autorin diesen Handlungsstrang detaillierte und brutaler gestaltet hätte.
Mit Kit und Conner hat Vivien Summer zwei phänomenale Hauptcharaktere erschaffen, die mich von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen konnten. Kit war mir auf Anhieb sympathisch, bei Conner hat es ein bisschen länger gedauert. Leider hat meine Sympathie für Kit nach wenigen Kapiteln nachgelassen als sie eine für mich nicht nachvollziehbare Entscheidung getroffen hat. Erst zum Ende hin verändert sich ihr Verhalten nennenswert. Obwohl Conner im Laufe der Geschichte mehrere negative Entscheidungen trifft, wurde meine Sympathie für ihn immer größer. Am Ende war er für mich der beste Charakter der Geschichte.
Neben Kit und Conner gibt es etliche Nebencharaktere, die allesamt eine größere oder kleine Rolle spiele und so für den Verlauf der Handlung wichtig sind. Auch hier hat Vivien Summer deutlich bewiesen, dass sie ein Händchen für einzigartige Charaktere besitzt. Schön finde ich, dass zwei von Conners besten Freunden ihre eigene Geschichte bekommen. Im Laufe der Geschichte konnten sie nämlich mehr als nur meine Neugierde wecken. Schade finde ich, dass der wohl wichtigste Freund von Conner kein eigenes Buch bekommen hat, den seine Geschichte würde mich definitiv interessieren.
Der Schreibstil von Vivien Summer ließ sich flüssig lesen und konnte mich mit seiner locker, leichten Art überzeugen. Die Tatsache, dass die Autorin immer wieder eine sehr explizite Wortwahl verwendet hat, hat mich überhaupt nicht gestört, meiner Meinung nach hat es sogar perfekt zu den Charakteren gepasst. Die Geschichte wird aus der Sicht von Kit und Conner erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.
Fazit
Eine spannende, packende Geschichte, die von der ersten Seite an unter die Haut geht.
Ich durfte das Buch „Sand Castle Ruins“ innerhalb einer Leserunde lesen und es fiel mir sehr schwer mich an den angegebenen Abschnitten zuhalten. Ohne der Leserunde hätte ich das Buch wohl innerhalb eines ...
Ich durfte das Buch „Sand Castle Ruins“ innerhalb einer Leserunde lesen und es fiel mir sehr schwer mich an den angegebenen Abschnitten zuhalten. Ohne der Leserunde hätte ich das Buch wohl innerhalb eines Tages durchgesuchtet.
Zu dem Cover muss ich wohl nicht viel sagen: es ist, wie wir es nicht anders vom Lyx Verlag kennen, wunderschön. Das Schwarz wirkt in Kombination mit der rosa Schrift und Blumen sehr elegant, aber auch düsterer als die pastellfarbenen Cover des Verlags. Es passt meiner Meinung nach sehr gut zum Inhalt des Buches.
Schreibstil: Vivien Summers Schreibstil ist roh, echt und ungefiltert. Etwas, dass nichts für jedermann ist, aber mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Es wird geflucht, beschimpft und auch die ein oder andere obszöne Bemerkung fällt. Trotz allem kommen die Emotionen nicht zu kurz. Es gibt wunderschöne Passagen, die mich manchmal nachdenken ließ und manchmal so berührten, dass ich Gänsehaut bekam oder schlucken musste. Besonders innerhalb der Rückblenden waren die Gefühle der Protagonisten sehr präsent und gingen mir wahnsinnig nah.
Vivien Summer hat für mich die perfekte Mischung zwischen der rauen Sprache und der Verwendung von gefühlvollen, schönen Metaphern.
Wer also Fan von L.J. Shen ist, macht mit Vivien Summer nichts falsch.
(wenn ich mal daran denke, wie oft ich selbst fluche und das böse f-Wort benutze, sind die Gedanken der Protas gar nicht so weithergeholt.)
Charaktere: Die Protagonisten des Romans sind Kit und Connor. Kit, einst ein ruhiges und liebevolles Mädchen, jetzt taffe und selbstbewusste bad bitch. Connor, einst ein Arschloch kurz vorm Absturz, jetzt abgestürzter Mistkerl, das sich zurück auf seinen Thron kämpft.
Im Prolog lernen wir die beiden als Teenager kennen, als auch sie beiden sich zum ersten Mal richtig begegnen, bevor wir in der Gegenwart auf sie treffen.
Beide sind von der Vergangenheit gezeichnet, die wir im Laufe des Romans in Rückblenden erleben, und man kann direkt einen Unterschied zwischen den jungen Erwachsenen in der Gegenwart und den Teenagern aus dem Prolog sehen. Kit ist nun eine selbstbewusste Frau, nicht auf den Mundgefallen und weiß, wie sie provoziert. Sie übernimmt die alleinige Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister, kümmert sich um sie und ist gewohnt sich um alles alleine zu kümmern. Demnach ist es kein Wunder, dass wir sie eher pessimistisch kennenlernen.
Connor wirkt zuerst einfach wie ein kaltes Arschloch, dass nur nach Sloane zurück gekommen ist, um endlich die Leitung der Firma seines Vaters zu übernehmen. Doch er ist jemand, der stark an sich gearbeitet hat und der auch ein Herz für seine Mitmenschen besitzt.
Ich mochte beide Protagnisten sehr gerne. Sie sind beide sehr starke Charaktere, die sich nichts gefallen lassen. Jedes Mal wenn beide aufeinander trafen standen die Seiten in Flammen – sei es wegen den unterhaltsamen Schlagabtausch zwischen ihnen oder dem Knistern, dass mit jedem Kapitel intensiver wurde. Die Dynamik der beiden hat mir wirklich gefallen.
Neben den Protagonisten waren mir auch die Nebencharaktere sympathisch: die Clique rund um Connor oder Kits beste Freundin Lana, sowie ihre Geschwister. Besonders haben sich Nate und Josie wie Jamie in mein Herz geschlichen.
Tatsächlich muss ich gestehen, dass Connor mir am Ende sympathischer war als Kit. Bei ihm merkt man einfach eine so starke Veränderung zu dem gebrochenem Jungen aus den Rückblenden. Klar, er hat immer noch was von einem Arsch, aber er bemüht sich das richtige zu tun und kümmert sich nicht nur um Kit, sondern auch um Logan. Er ist halt eine harte Schale, weicher Kern.
Kit hingegen macht für mich keine große Veränderung durch. Sie krallt sich zu sehr an ihre Wut fest, dass bei ihrem Charakter kein Vor und Zurück gibt. Man kann ihre Gefühle verstehen, aber für mich war sie den ganzen Roman im Stillstand. Ich hätte mich gefreut, hätte sie ihre Mauer etwas mehr runtergelassen.
Plot: Der Roman ist voller Emotionen: Wut, Angst, Verzweiflung, Trauer. Aber auch Hoffnung, Liebe, Freundschaft und Glück. „Sand Castle Ruins“ ist keine leichte Kost und man sollte vorher unbedingt die Triggerwarnung lesen.
Die Geschichte wird uns abwechselnd aus der Sicht von Kit und Connor erzählt. Was ich sehr gerne mag, denn so bekommt man ein besseren Einblick in die Protagonisten und kann ihre Bewegungsgründe besser nachvollziehen, was sie denken, wie sie fühlen.
Ebenso gibt es Kapitel aus der Vergangenheit, die uns erzählen, was zwischen Kit und Connor passiert ist. Was mir ebenfalls sehr gefallen hat. Wir erfahren durch diese Rückblenden noch mehr über die Geschichte der Protagnisten, aber was mir besonders gefiel war, dass man somit sehr stark die Veränderung sieht, die Kit und Connor durchmachten.
Der Plot nimmt schnell an Fahrt auf, lässt uns Leser nicht lange warten. Trotzdem kommt man gut mit den Geschehnissen mit. Man wird nicht zu schnell zu viel mit Dramen beworfen, aber der Handlungsbogen blieb konstant oben, sodass man zwar Pausen zum Luftholen hat, aber keine Langeweile aufkommt. Ich mochte es, dass uns immer wieder Fragen aufgeworfen wurden und diese im Laufe der Geschichte beantwortet wurden, wenn man es am wenigstens erwartet hatte. Es gab einige wtf-Momente für mich, die mich überrascht haben, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Die große Frage des Romans, wer denn hinter den Anschuldigungen gegen Connor steckt, hatte ich schon früh raus. Das macht dem Buch aber keinen Abbruch, denn es gibt noch einige Dinge, die im Laufe des Romans aufgedeckt werden.
Das Ende ist für mich ok. Es war nicht perfekt, aber es hinterlässt Hoffnung und das finde ich bei diesem Roman besonders schön, dass wir uns so davon verabschieden.
Vivien Summer weiß es, wie man den Spannungsbogen oben hält, ohne dass es zu viel und aufgesetzt wirkt.
Lovestory: Ich war sehr gespannt auf Kit und Connor, denn die beiden sind einfach wie ein Funken in einem Zimmer voller Benzin. Es kann jeden Moment knallen oder in Flammen aufgehen. Die Spannung zwischen ihnen hat Vivien Summer sehr gut hinbekommen. Manchmal schlug sogar mir das Herz etwas höher.
Die spice Szenen haben mir gefallen. Sie waren gut geschrieben, nichts davon kam mir unangenehm vor oder komplett absurd. Sie kamen an den richtigen Stellen und haben auch zu den Charakteren und der Beziehung der beiden gepasst.
Was ich schade fand war, dass die Beziehung zwischen Connor und Kit sehr aufs körperliche fokussiert war. Mir hat ein bisschen die Liebe gefehlt, die immer wieder betont wurde, die ich aber leider nicht richtig spüren konnte. Außer in den Rückblenden konnte ich eine emotionale Verbundenheit zwischen Connor und Kit spüren, die mir in der Gegenwart gefehlt hat. Ja, Kit wollte sich nicht auf ihn einlassen, aber ich hätte es gut gefunden, wenn wir ein – zwei Szenen gehabt hätten, in denen diese emotionale Verbundenheit zwischen den Beiden wieder aufflammt. Außer in dem Kapitel, in dem sie sich aussprechen, gab es nicht viel emotionales zwischen ihnen. Das fand ich schade, denn es wurde immer wieder betont wurde, wie wichtig sie einander waren.
Was ich aber besonders liebte, war die Thematik, die Vivien Summer mit Connors Abhängigkeit von Kit schreibt. Von einer anderen Person abhängig zu sein ist nicht gesund! Man sollte sein Wohlbefinden nicht nach einer anderen Person ausrichten, dass ist enorm wichtig – besonders wenn man solche mentalen Probleme wie Connor hat. Die einzige Person, die einem retten kann, ist man selbst. Man muss es selbst wollen, aus eigener Kraft. Es ist ein wichtiges Thema und oft wird so eine Abhängigkeit an einer geliebten Person romantisiert, dass hat Vivien Summer hier nicht getan. Und das finde ich super! Sie hat es gut geschrieben, dass es kein einfacher Schritt ist, aber jemanden zu brauche und jemanden zu wollen, sind zwei wichtige Unterschiede, die Connor zum Glück frühgenug erkannt hat.
Alles im allem war „Sand Castle Ruins“ ein wirklich gutes Buch, dass ich jeden empfehlen würde. Es ist definitiv keine leichte Kost, aber es ist voller Gefühle und interessanten Charakteren. Es hat die richtige Menge an spice, sowie Spannung und Drama, wie auch Witz und Humor. Ich konnte kaum aufhören zu lesen, der Schreibstil hat eine wahrliche Sog Wirkung und man wird Süchtig um mehr von den Charakteren und der Welt rund um der Sunset High zu erfahren.
Definitiv eins meiner liebsten Bücher aus dem New Adult Genre.
Allen Fans von L.J. Shen nur zu empfehlen.
Ich werde sehnsüchtig auf die Geschichten der anderen Sunset Boys warten.
Die Geschichte war einer der besten die ich seit langer Zeit gelesen hatte. Connor und Kit sind wie Sonne und Mond, doch diese Unterschiede zwischen den beiden verbinden sie nur noch mehr, weshalb ich ...
Die Geschichte war einer der besten die ich seit langer Zeit gelesen hatte. Connor und Kit sind wie Sonne und Mond, doch diese Unterschiede zwischen den beiden verbinden sie nur noch mehr, weshalb ich diese Zeichen am Kapitel Anfang immer total passen fand. Zwei starke Charaktere die auf eine Reise gehen Volker Gefühle und Geheimnisse denen sie auf der Spur gehen. In diesem Buch geht es um Trauer, Schmerz, Verlust Angst aber auch Liebe, Treue und Hoffnung. Wer viel Drama mag ist dem Buch zu empfehlen. Dazu ist das Cover sehr nach dem Inneren des Buches gestaltet, wie ich finde. Geheimnisvoll, galant und wunderschön.
Vieles in diesem Buch hat mich sehr berührt und ich kann es anderen nur weiterempfehlen!
Schon als das Buch angekündigt wurde, war ich sehr gespannt auf die Reihe von Vivien Summer.
In diesem ersten Teil geht es um Kit und Connor.
Kit war mir sehr sympathisch. Sie ist am Anfang eher zurückhaltend ...
Schon als das Buch angekündigt wurde, war ich sehr gespannt auf die Reihe von Vivien Summer.
In diesem ersten Teil geht es um Kit und Connor.
Kit war mir sehr sympathisch. Sie ist am Anfang eher zurückhaltend und man kann eigentlich sagen ein Mauerblümchen. Im Verlauf der Geschichte und der Jahre darf sie sich aber entwickeln. Ich mag es zu welchem Menschen sie geworden ist. Und egal welche Steine ihr in den Weg gelegt werden, Kit bewältigt sie, auch wenn sie manches Mal ins Stolpern gerät.
Connor ist wohl der typische Bad Boy. Und trotzdem irgendwie auch nicht. Er ist kühl und wirkt unnahbar, fast mysteriös. Trotzdem merkt man die Zerrisenheit in ihm. Man spürt sehr schnell das es nur ein Schutz ist und das macht ihn am Ende auch sympathisch. Selbst wenn er oft unfreundlich wirkt.
Beide zusammen sind wirklich spannend. Denn Kit und Connor haben eine eigene Dynamik.
Auch die Szenen mit den verschiedenen Zeitebenen fand ich sehr gelungen. Man hat immer mal kleine Einblicke bekommen und trotzdem hat man während der Handlung oft gerätselt was denn passiert sein konnte. Man erlebt wie die Charaktere sich im Laufe der Jahre verändert haben und ist natürlich genau so gespannt was die Zukunft für die beiden bereithält.
Das Connor es schafft in Kit wieder Gefühle hervorzurufen sorgt für eine Menge interessanter Momente. Man spürt die Anziehung der beiden zueinander, auch wenn vor allem Kit es nicht wahrhaben will. Trotzdem kann sie sich Connors Anziehung nicht entziehen.
Gleichzeitig gibt es Geheimnisse zu entdecken und diese Kombination hat mich durch die Seiten fliegen lassen.
Der Schreibstil war leicht und flüssig. Hier wird eine derbe Sprache verwendet. Aber ich fand es für die Charaktere und die Handlung passend.
Es blieb bis zum Ende hin spannend und man hatte eine Mischung aus Herzklopfen, Verzweiflung und Neugier.
Zum Ende hin ging mir die Auflösung etwas zu einfach. Da hätte ich etwas Spektakuläreres erwartet. Deshalb ziehe ich eine Lesekatze ab.
Insgesamt war es aber eine unglaublich spannende Story und ein toller Einstieg in diese Reihe.
Deshalb gibt es 4 von 5 Lesekatzen.
Ich fand die Story sehr gut.
Besonders die Charaktere mit ihren Eigenarten haben einen ganz großen Charme. Außerdem wie sehr mich die Beziehung zwischen Kit und Logan gepackt hat ist auch kaum zu beschreiben. ...
Ich fand die Story sehr gut.
Besonders die Charaktere mit ihren Eigenarten haben einen ganz großen Charme. Außerdem wie sehr mich die Beziehung zwischen Kit und Logan gepackt hat ist auch kaum zu beschreiben.
Ich finde Kit als Person selbst stellt diesen Zwiespalt wenn man wenig Geld und viel Verantwortung trägt gut dar. Ich habe mich allerdings trotzdem am Ende wie ein kleines Kind gefreut, als sie endlich über ihren eigenen Schatten gesprungen ist, und Connors Hilfe angenommen hat.
Ich denke auch Nate als Charakter hat sehr viel Potential und kann seine ganz eigene Geschichte erzählen. Wir werden sehen, ob auch ihm noch ein Buch gewidmet wird. Ich würde mich auf jeden Fall darüber freuen, weil er mit seinen lustigen Sarkastischen Art, mich wirklich immer wieder zum Lachen gebracht hat.
Ich habe relativ selten etwas in die Kommentare der leserunde geschrieben. Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich mich nicht einbinden wollte, sondern eher dass ich, was das angeht eher der stille Zuhörer und am Ende wenn ich mir selbst ein komplettes Bild machen konnte meine Meinung kund tue. Ich hoffe das ist ok und ich bedanke mich noch einmal für die Möglichkeit das Buch lesen zu können und hoffe dass man sich bald wieder in einer neuen leserunde trifft.