Leserunde zu "Songs of Emerald Hills" von Anabelle Stehl

Ein Neuanfang auf der grünen Insel ...
Cover-Bild Songs of Emerald Hills
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Anabelle Stehl (Autor)

Songs of Emerald Hills

Ein Neuanfang auf der grünen Insel ...

Eine Weile Abstand von allem - insbesondere den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin -, das erhofft Caroline sich von ihrem Aufenthalt in Irland. Idealerweise findet sie auf der grünen Insel endlich heraus, was sie eigentlich will vom Leben. Wen sie will, merkt sie früher, als ihr lieb ist: Conor, der Nachbar ihrer etwas schrulligen Gastgeberin, verdreht ihr nämlich vom ersten Tag an den Kopf. Als sie zusammen ein Gälisch- Festival auf die Beine stellen, um Conors Sprachschule zu retten, kann auch dieser nicht länger leugnen, dass er sich zu Caro hingezogen fühlt. Doch sie wird bald nach Deutschland zurückkehren, und so wehrt er sich mit aller Macht gegen die aufkommenden Gefühle, denn Verluste hatte er in seinem Leben bereits genug ...

Romantisch, warm und voller Herz - ein Buch, das sich wie Heimkommen anfühlt

Auftakt der neuen Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Anabelle Stehl

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 18.09.2023 - 08.10.2023
  2. Lesen 23.10.2023 - 12.11.2023
  3. Rezensieren 13.11.2023 - 26.11.2023

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 13.11.2023

Eine wundervolle, berührende Geschichte, die das Leben hätte schreiben können!

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"Ich bin gerade nur Beifahrerin meines eigenen Lebens."

Inhalt:

Ein Neuanfang auf der grünen Insel ...

Eine Weile Abstand von allem - insbesondere den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin ...

"Ich bin gerade nur Beifahrerin meines eigenen Lebens."

Inhalt:

Ein Neuanfang auf der grünen Insel ...

Eine Weile Abstand von allem - insbesondere den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin -, das erhofft Caroline sich von ihrem Aufenthalt in Irland. Idealerweise findet sie auf der grünen Insel endlich heraus, was sie eigentlich will vom Leben. Wen sie will, merkt sie früher, als ihr lieb ist: Conor, der Nachbar ihrer etwas schrulligen Gastgeberin, verdreht ihr nämlich vom ersten Tag an den Kopf. Als sie zusammen ein Gälisch- Festival auf die Beine stellen, um Conors Sprachschule zu retten, kann auch dieser nicht länger leugnen, dass er sich zu Caro hingezogen fühlt. Doch sie wird bald nach Deutschland zurückkehren, und so wehrt er sich mit aller Macht gegen die aufkommenden Gefühle, denn Verluste hatte er in seinem Leben bereits genug ...

Meine Meinung:

Als ich das Cover das erste Mal gesehen habe, war ich direkt in die wunderschöne Gestaltung verliebt. Allein die angedeuteten Hügel mit den besonderen Blättern, den Farben und der geschwungenen Schrift schaffen auf jeden Fall ein gestalterisches Highlight, das mir als Leserin im Genre richtig gut gefällt.

Ich glaube, ich würde mir das Buch nur aus diesem Grund kaufen, weil mich die Gestaltung einfach direkt ansprechen kann und diese auch inhaltlich total gut zum Roman und dem Titel passt.

Aber auch Anabelle Stehls Schreibstil ist absolut gefühlvoll, locker und dennoch leicht und poetisch geschrieben, sodass sich ihre Bücher auch super leicht weglesen lassen. Auch wenn ich bei dieser Geschichte erst nach einer Weile wirklich angekommen bin.

Doch zunächst ein paar Worte zu den Charakteren. Ich fand Caroline eine wirklich interessante Protagonistin. Sie hat ihre beste Freundin verloren und im Prozess auch gewissermaßen sich selbst. Sie ist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und dem, was sie im Leben antreibt.

Hier fand ich einfach super schön, wie sie sich entwickelt und endlich auch das findet, was sie glücklich macht. Manchmal war sie mir auch ehrlicherweise nicht direkt sympathisch, auch wenn ich ihre Gedanken und Gefühlswelt durchgängig greifen konnte.

Auf der anderen Seite war da Conor, den ich einfach nur großartig fand! Ich würde ihn als ehrlichen, lockeren und dennoch auch eher zurückhaltenden Protagonisten in seinem Alter beschreiben. Auch er hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Die Geschichte zeigt am Anfang jedoch auch, dass er betrogen wurde und dieser Moment hat ihn sehr verändert.

Ich fand beide Charaktere in ihren Entwicklungen jedoch sehr interessant und konnte diese greifen. Auch die unterschiedlichen Perspektiven sind in meinen Augen vollkommen gelungen, weil ich mich gedanklich perfekt in Caroline und Conor hineinversetzen konnte.

Die Handlung an sich konnte mich zudem total mitreißen. Ich fand besonders das Festival, das die beiden geplant haben, einfach nur großartig. Zudem entwickelt sich mit der Zeit ihre Liebesgeschichte immer weiter. Diese war gefühlvoll und authentisch und könnte für mich so dem echten Leben entsprungen sein.

Was mir zudem unheimlich gut gefallen hat, war das besondere Setting. Ich fand die Natur absolut detailreich beschrieben und so wunderschön, sodass ich mich gedanklich direkt selbst dorthin geträumt habe.

So sind mir viele Momente und Szenen einfach vollkommen im Kopf hängen geblieben, die ich nicht mehr vergessen kann. Das Buch hat mich total berührend können, ich wurde überrascht und konnte genauso lachen wie weinen. Das fand ich wirklich unheimlich gelungen.

Insgesamt also eine Geschichte, die mir gut gefallen hat. Besonders junge Menschen werden meiner Meinung nach mit dem Roman angesprochen, weil dieser sehr realistisch war und selbst vom Leben geschrieben hätte sein können. Darüber hinaus fühlt sich besonders das Orientieren in einer neuen Lebensphase super schön zu lesen an.

Aus diesem Grund eine Empfehlung für diejenigen, die gerne einen berührenden, besonderen und leichten Roman lesen möchten. Ich freue mich derweil auf jeden Fall schon unheimlich auf den noch kommenden zweiten Band der Dilogie.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Wohlfühl-Buch

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Songs of Emerald Hills ist der erste Band der neuen Reihe von Anabelle Stehl. Für mich war es das erste Buch der Autorin, aber definitiv nicht das Letzte.

Anabelles Schreibstil hat mir sehr gefallen. ...

Songs of Emerald Hills ist der erste Band der neuen Reihe von Anabelle Stehl. Für mich war es das erste Buch der Autorin, aber definitiv nicht das Letzte.

Anabelles Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ganz besonders die ganzen Beschreibungen der irischen Natur haben ein so deutliches Bild in meinem Kopf gezeichnet, dass ich das Gefühl hatte, selbst schon dort gewesen zu sein. Auch die Emotionen waren für mich absolut greifbar.

Wir begleiten Caroline in ein kleines Dorf in Irland, wo sie es mit einer sehr mürrischen Gastgeberin zutun bekommt. Caro hat vor etwa einem Jahr ihre beste Freundin verloren und fühlt sich schuldig, überlebt zu haben. Ihre Trauer war zu Beginn allgegenwärtig und ich fand es schön, ihre Entwicklung mitzuerleben. Ich konnte ihre Entscheidungen bzw. Handlungen nicht immer nachvollziehen, aber dennoch habe ich sie sehr ins Herz geschlossen.

Conor hat ebenfalls viel verloren und klammert sich an einen Traum, der zunächst unerfüllbar erscheint. Mir hat ganz besonders seine Leidenschaft gefallen, mit dem er an diesem Traum festhält und seine sympathische sowie offene Art. Auch er hat sich im Laufe des Buchs entwickelt, wenn auch nicht ganz so deutlich wie Caro.

Die Liebesgeschichten der Beiden war voller süßer Momente, die mich einfach zum Lächeln gebracht haben. Ich fand die Entwicklung genau richtig.

Zudem ist der kleine Ort mit all seinen wunderbaren Bewohnern schnell zu einem absoluten Wohlfühl-Ort geworden, den ich selbst am liebsten nicht mehr verlassen würde. Zum Ende hin gab es ein paar Wiederholungen, dennoch ist das Buch für mich ein schöner Auftakt und ich freue mich schon sehr auf Band zwei.

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Veröffentlicht am 26.11.2023

Wohlfühlgeschichte mit liebenswerten Charakteren in Irlands grüner Natur

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Inhalt
Bei „Songs of Emerald Hills“ handelt es sich um Band 1 der „Irland“-Reihe von Anabelle Stehl.

Es geht um Caro, die vor ihrem Leben in Deutschland für ein paar Monate nach Irland flieht. Weg von ...

Inhalt
Bei „Songs of Emerald Hills“ handelt es sich um Band 1 der „Irland“-Reihe von Anabelle Stehl.

Es geht um Caro, die vor ihrem Leben in Deutschland für ein paar Monate nach Irland flieht. Weg von den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin, weg von den Erwartungen ihrer Eltern und ihren eigenen Gedanken daran, was sie in ihrem Leben überhaupt möchte.

Wen sie möchte, findet sie in Irland jedenfalls schnell heraus: Conor, der Nachbar ihrer Gastgeberin, übt von Anfang an einen großen Reiz auf Caro aus und hilft ihr mit seiner Art nicht nur, sich im Ort gut einzuleben, sondern auch dabei, endlich wieder etwas positiver in die Zukunft zu schauen. Während die beiden zusammen ein Gälisch-Festival auf die Beine stellen, kommen sie sich immer näher. Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Caro sich auch ihrem Leben in Deutschland wieder stellen muss…

Meine Meinung
Nachdem ich die „Away“-Reihe schon wirklich gern mochte, war ich nun gespannt auf die neuste Reihe von Anabelle Stehl.

Der Schreibstil der Autorin war wie erwartet wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Vor allem die Beschreibungen, allem voran der Umgebung und der Natur in Irland haben mir gut gefallen, da sie sehr bildhaft und stimmungsvoll sind. Man hat sich beim Lesen richtig gut nach Irland träumen können.
Durch die Perspektiven sowohl aus Caros als auch aus Conors Sicht kann man sich beim Lesen in beide gut hineinversetzen und ihre eigenen Probleme und Schwierigkeiten noch einmal besser nachvollziehen.

Caro als Protagonistin mochte ich schon von Anfang an sehr gern, da man schnell einiges über sie erfährt und sich ihr dadurch sofort näher fühlen kann. Obwohl sie in ihrem Leben ein paar Baustellen und einige Päckchen hat, die sie mit sich herumtragen muss, ist sie dennoch überwiegend eine freundliche, offene und interessierte Person, die es anderen um sich herum leicht macht, sie zu mögen. Auch wenn andere ihr gegenüber etwas verschlossener oder gar abweisend sind, schafft sie es dennoch ihre positive Art zu behalten – das finde ich einen tollen Charakterzug.

Conor war mir hingegen ein wenig ferner als Caro, aber auch ihn habe ich nach und nach in mein Herz geschlossen, auch wenn ich sein Verhalten in der ein oder anderen Situation nicht gut fand – aus seiner Sicht war es dennoch nachvollziehbar, warum er so gehandelt hat.

Bei den Nebencharakteren gab es so einige, die ich unglaublich gern mochte, einfach auch deshalb, weil sie alle sehr liebevoll gemacht und auf ihre eigene Art interessant und sympathisch sind.

Von der Handlung her ist die Geschichte überwiegend wenig spannend und größtenteils in ihren Entwicklungen doch recht vorhersehbar, was ich aber überhaupt nicht schlimm fand. Aufgrund der Atmosphäre des Buches war es für mich eher eine Wohlfühllektüre und daher stört es auch gar nicht, dass wenig spektakuläre Dinge passieren oder krasse Plottwists fehlen. Es war einfach eine insgesamt runde Geschichte, die vor allem von der tollen Atmosphäre und der Liebesgeschichte zwischen Caro und Conor gelebt hat.

Was ich sehr mochte, sind die vielen Infos über Irland und seine Kultur, die man durch die Geschichte ganz unweigerlich mitbekommen hat. Conors große Begeisterung für Irland hat auf jeden Fall das Potenzial sich beim Lesen auf den/die Leser:in zu übertragen.

Fazit
Eine ruhige Geschichte mit Wohlfühlfaktor, tollen Charakteren und in einem stimmungsvollen Setting.

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Veröffentlicht am 19.11.2023

Idyllische Landschaftsbeschreibungen

2

In Songs of Emerald Hills flieht Caroline aus ihrem aktuellen Leben und reist für eine befristete Zeit nach Irland in das kleine Dorf Baile na Mara. Dort trifft sie auf Conor, der viel Wert auf Traditionen ...

In Songs of Emerald Hills flieht Caroline aus ihrem aktuellen Leben und reist für eine befristete Zeit nach Irland in das kleine Dorf Baile na Mara. Dort trifft sie auf Conor, der viel Wert auf Traditionen legt und sich das Ziel gesetzt hat die Dorfschule wieder in Betrieb zu bringen und somit zu renovieren. Doch kann Caroline sich wieder von Conor und den Dorfbewohner verabschieden, um in ihr Leben in Deutschland zurückzukehren?

Songs of Emerald Hills glänzt mit sehr schönen Naturbeschreibungen von Irland, bei denen man sich nur wegträumen kann. Das Cover des Buches passt ideal zum irlandischen Setting. Auch der Schreibstil von Anabelle Stehl führt dazu, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte. Die Landschaftbeschreibungen haben mir am allerbesten an dem Buch gefallen. Sie waren so schön und idyllisch beschrieben, dass ich mir die irlandische Landschaft sehr gut vorstellen kann und diese am liebsten direkt vor Ort betrachten möchte.

Caroline ist eine sehr empathische Protagonistin, die einen geliebten Menschen verloren hat und mit ihrer Trauer umgehen muss. Somit reist sie nach Irland und landet in dem kleinen Dorf Baile na Mara. Die Dorfbewohner habe ich direkt ins Herz geschlossen und es war schön zu lesen, dass Caroline sich immer wohler fühlt und dort richtig ankommt. Am ersten Abend trifft sie ihren Nachbarn Conor. Ihm ist die irlandische Kultur sehr wichtig und die dorfeigene Schule liegt ihm sehr am Herzen. Zu Beginn möchte ich Conor sehr gerne, da ich es so schön fand, dass er ein Ziel vor Augen hat und dieses unbedingt schaffen möchte. Jedoch muss ich sagen, dass ich im Laufe des Buches eher genervt von ihm und seiner Einstellung war. Er handelte oft sehr stur und egoistisch, zumindest in dieser einen Hinsicht, die mich besonders gestört hat. Somit konnte ich keine Beziehung zu ihm aufbauen, was ebenfalls dazu führte, dass die Liebesgeschichte keine Gefühle in mir ausgelöst hat.

Das Buch lebt von den unendlich schönen und idyllisch Landschaftsbeschreibung und einer herzerwärmenden Dorfgemeinschaft. Die Liebesgeschichte und Conor als Protagonist konnten mich jedoch nicht überzeugen. Dennoch war es ein gutes Buch für zwiwchendurch und es hat sich sehr schön und fließend lesen lassen.

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Veröffentlicht am 19.11.2023

Leider nicht wie erhofft

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Ich hatte mich schon sehr auf das neue Buch von Anabelle Stehl gefreut. Die ersten 50 Seiten waren auch sehr vielversprechend. Doch leider konnte mich das Buch dann doch nicht so abholen, wie die anderen ...

Ich hatte mich schon sehr auf das neue Buch von Anabelle Stehl gefreut. Die ersten 50 Seiten waren auch sehr vielversprechend. Doch leider konnte mich das Buch dann doch nicht so abholen, wie die anderen der Autorin.
Conor und Caroline waren für mich von Anfang an ein Buch mit sieben Siegeln. Mir ist es total schwer gefallen, mich in die beiden hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen. Ihre Handlungen zu verstehen. Erst beim letzten Drittel konnte ich mich ein bisschen in beide hineinversetzen. Jedoch war es da dann halt auch schon zu spät. Das gesamte Buch über hatte ich nicht wirklich das Gefühl die beiden zu kennen.
Was mich aber wieder vollkommen überzeugen konnte, war der Schreibstil. Er war wieder einfach und flüssig zu lesen, sodass ich gut durch das Buch gekommen bin.
Auch die Story an sich fand ich sehr gut und auch gut umgesetzt. Aber dennoch ist erst alles im letzten Drittel passiert. Davor plätscherte es nur friedlich vor sich hin.
Irland hingegen fand ich wieder ein sehr tolles Setting und Anabelle Stehl hat alles so gut beschrieben, dass ich schon ein bisschen Fernweh bekommen habe.
Abschließend kann ich sagen, dass das Buch wichtige Themen behandelt und die auch gut thematisiert wurden. Es ist also ein Buch, dass es sich lohnt zu lesen. Erst recht dann, wenn man die Bücher von Anabelle Stehl mag.
Ich freue mich auf jeden Fall (trotz allem) schon sehr auf Band zwei und darauf, wieder nach Irland zurück kehren zu können.

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