Leserunde zu "9 Grad" von Elli Kolb

Beim Schreibstil ist mir gleich aufgefallen, dass er sich unterscheidet von anderen, im positiven Sinn. Fast trocken wurde der Anfang verfasst, ein Eindruck nach dem andern. Aber so, dass man mehr erfahren möchte, über die Charaktere und auch wie sich die Geschichte entwickeln wird. Die Eigenschaften der Hauptpersonen sind gut gewählt, sie könnten sich dennoch in einige Richtungen entwickeln, das bleibt offen, was einen gewissen Spannungsfaktor hat. Das Cover & auch das Verzeichnis haben mich direkt angesprochen, die Farben passen ideal zur Geschichte, auch die Zeichnung & der Titel sind sehr ansprechend. Ich würde mich freuen, das Buch probelesen zu dürfen, bin sehr gespannt!

Das Cover hat mich als erstes angesprochen und zusammen mit der Leseprobe bin ich total auf das Buch gespannt.
Bereits in der Leseprobe finde ich die Dynamik der drei Freund:innen total spannend. Man spürt die tiefe Verbundenheit und gleichzeitig fühle ich untergründig unausgesprochene Gefühle und Momente. Der Schreibstil ist ganz ehrlich und roh. Ich bin direkt in das Buch sehr gut reingekommen und es fühlt sich weniger wie ein Buch und mehr wie das echte Leben an.
Ich finde die Kombination aus der Nahtoderfahrung und dem Körpergefühl von Josi total spannend. Ich lese gerne Bücher, wo die Protagonist:innen am Ende vom Master/Anfang Doktor stehen. Da ich in der gleichen Lebensphase stehe, berühren mich diese Geschichten oft sehr.

Ich bin sehr gespannt wie sich die Dynamik der Freund:innen verändern wird, jetzt wo Rena beschlossen hat, dass Josi sich in ihrem Körper wohl fühlen muss. Gerade verstehe ich Antons Rolle noch nicht, aber ich bin sicher, dass er noch eine wichtige Rolle einnehmen wird.

Das Gesamtpaket aus Schreibstil und Geschichte hat mich überzeugt. Ich glaube, dass es ein super emotionales Buch wird und somit perfekt um sich in einer Leserunde darüber auszutauschen.

Das fesselnde Cover weckte sofort mein Interesse, und das Eintauchen im Wasser ließ mich an das Eintauchen in eine spannende Geschichte denken. Schon auf den ersten Seiten wurde ich in tiefgehende Charaktere eingeführt und mit persönlichen und bedeutenden Themen wie psychischen Problemen, Nahtoderfahrungen und gesellschaftlichem Leistungsdruck konfrontiert. Ich freue mich darauf, die Gedankenwelten von Rena, Anton und Josie zu erkunden und von ihnen zu lernen. Der flüssige Schreibstil und die packende Leseprobe machen definitiv Lust auf mehr.

Das Cover passt thematisch gut zum Inhalt und gefällt mir gut. Auch der erste Eindruck von Josie ist positiv. Man merkt, dass sie ein nachdenkliches Gemüt hat und ich war überrascht, wie schnell man sich mit den Figuren verbunden fühlt. Da der Klappentext schon darauf hindeutet, dass das Buch tiefgründige Themen behandelt, denke ich, dass es sich um eine sehr bewegende Geschichte handelt wird, die beatimmt viel Gesprächsstoff für den Austausch in der Leserunde liefert.

Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich wollte wissen, was es mit dem Buch auf sich hat. Das Eintauchen im Wasser bietet viele Assoziationsgedanken, wie das Eintauchen in eine Geschichte oder der Sprung ins kalte Wasser. Und so begann auf den ersten Seiten direkt ein Eintauchen in sehr tiefgehende Charaktere, die im Laufe des Buches gewiss noch mehr von sich zeigen. Es werden auf den ersten Seiten schon sehr persönliche und wichtige Themen behandelt, bei denen ich sehr gespannt bin, wie sich weitergehend damit auseinandergesetzt wird. Themen wie psychische Probleme und Störungen, das Thema Nahtoderfahrung oder auch der Leistungsdruck in der Gesellschaft stellt eine hohe Wichtigkeit dar. Ich freue mich auf das Eintauchen in die Gedanken und Köpfe von Rena, Anton und Josie. Denn ich mag es, wenn man selbst Dinge aus Büchern lernt, und ich glaube, dass wir das von Rena bestimmt können.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Leseprobe macht Lust auf mehr.