Kaum kehrt Moira, Übersetzerin und frisch getrennt, nach Jahren in das Tessiner Dörfchen Montagnola zurück, wird ein Toter in einer Nevèra, einem der dort typischen historischen Eiskeller, gefunden. An den polizeilichen Ermittlungen beteiligt ist auch Moiras Jugendliebe Luca Cavadini, inzwischen leitender Rechtsmediziner des Kantons, der sie bald als Dolmetscherin um Hilfe bittet. Die Befragungen in der Dorfgemeinschaft gestalten sich schwierig, doch bald wird klar, dass es im beschaulichen Tessin nicht gar so friedlich zugeht, wie es zunächst den Anschein hat.
Bereits beendet
Veröffentlicht am 06.01.2022
Das Cover gefällt mir sehr gut, spricht mich an. Ebenso gefällt mir der Schreibstil, sehr gerne hätte ich weiter gelesen, freue ich jetzt schon darauf, wie es wohl weitergeht
Das Cover gefällt mir sehr gut, spricht mich an. Ebenso gefällt mir der Schreibstil, sehr gerne hätte ich weiter gelesen, freue ich jetzt schon darauf, wie es wohl weitergeht
Veröffentlicht am 05.01.2022
Spannender Prolog... der auf eine aufregende Geschichte im nicht immer ganz so lieblichen Tessin schliessen lässt.
Ein sehr angenehmer Schreibstil von Mascha Vassena, der einem schnell in die Geschichte ...
Spannender Prolog... der auf eine aufregende Geschichte im nicht immer ganz so lieblichen Tessin schliessen lässt.
Ein sehr angenehmer Schreibstil von Mascha Vassena, der einem schnell in die Geschichte eintauchen lässt.
Bin gespannt, wie es mit ihrem Vater und den eigensinnigen Katzen weiter geht.
Schön auch das Cover, obwohl es treffendere Bilder für ein Tessiner Dorf gäbe.
Veröffentlicht am 05.01.2022
Das Cover sieht viel ernsthafter aus, als der Text sich darstellt. Fast hätte ich deshalb die Leseprobe gar nicht gelesen. Mir gefällt die Landschaft und auch das Eingangsszenario: Keine verlassene Frau, ...
Das Cover sieht viel ernsthafter aus, als der Text sich darstellt. Fast hätte ich deshalb die Leseprobe gar nicht gelesen. Mir gefällt die Landschaft und auch das Eingangsszenario: Keine verlassene Frau, die aus ihrem Selbstmitleid durch einen Ritter in der goldenen Rüstung gerettet werden muss (auch wenn er Vespa fährt), sondern eine Dame, die ein Leben hat und dieses selbstbestimmt führt.
Überhaupt gefallen mir die Personen (und Katzen mag ich sowieso) und ihr Umgang miteinander, den ich bei "dörflichen" Krimis immer gut finde.
Einzig der Prolog hat nicht gepasst - wer ist so grausam und wer hat diese Grausamkeit warum verdient? Hier hatte ich eher an Ethan Cross als an Cosy Crime gedacht. Nichtsdestotrotz bietet das eine neue Erfahrung und das passt zu einem neuen Jahr!
Veröffentlicht am 05.01.2022
Das Cover spricht mich an. Es passt hervorragend ins Tessin! Hügel, Berge, eine eindrucksvolle Villa - sehr passend für die noble Schweiz!
Was für ein gruseliger Prolog! Man bekommt schon zu Beginn des ...
Das Cover spricht mich an. Es passt hervorragend ins Tessin! Hügel, Berge, eine eindrucksvolle Villa - sehr passend für die noble Schweiz!
Was für ein gruseliger Prolog! Man bekommt schon zu Beginn des Buches eine Gänsehaut! Und eine Vorstellung davon, dass in der zauberhaften Landschaft des Tessins auch grausame Verbrechen geschehen können! Was ist da nur passiert, das zu so einem Ende führt?
Mascha Vassena hat einen sehr angenehmen Schreibstil und ich würde sehr gerne wissen, wie es mit ihr, ihrem Vater und den eigensinnigen Katzen weitergeht!
Veröffentlicht am 04.01.2022
Der Klappentext wirkt vielversprechend. Ein bisschen trivial kommt das Cover daher, da es für mich keine Spannung erzeugt.
Jedoch soll man das Buch ja auch nicht nach seiner Hülle beurteilen. Ich bin ...
Der Klappentext wirkt vielversprechend. Ein bisschen trivial kommt das Cover daher, da es für mich keine Spannung erzeugt.
Jedoch soll man das Buch ja auch nicht nach seiner Hülle beurteilen. Ich bin defintiv gespannt, wie mitreißend der Krimi wird.
