Veröffentlicht am 19.04.2021
Sehr anschaulich und ein bisschen humorig beschreibt Julie Dubois Land und Leute. So bin ich sofort in die Geschichte hineingekommen. Das Cover mit der pittoresken Dorfansicht hat mich begeistert, dort ...
Sehr anschaulich und ein bisschen humorig beschreibt Julie Dubois Land und Leute. So bin ich sofort in die Geschichte hineingekommen. Das Cover mit der pittoresken Dorfansicht hat mich begeistert, dort würde ich gerne einmal Urlaub machen.
Die Menschen im kleinen Saint-Andre-de-Perigord scheinen zum Teil ein wenig schrullig zu sein, haben aber offenbar das Herz am rechten Fleck. Allein die Beschreibung, wie das ganze Dorf auf die verwaiste Helene aufgepasst hat, macht die Dorfgemeinschaft sympathisch. Marie hat bisher nur für ihren Beruf gelebt, das Erbe in Saint-Andre gibt ihr die Möglichkeit, während ihrer Auszeit nach neuen Perspektiven Ausschau zu halten. Sie kommt mir ein bisschen einsam vor.
Die Leseprobe hat mich direkt begeistert, ich hätte am liebsten gleich weitergelesen. Ich wünsche mir sehr, dass ich an dieser Runde teilnehmen darf. Wir dürfen gespannt sein, wie die Geschichte sich weiter entwickelt. Leider gibt es noch nicht einmal den zartesten Hinweis auf den Täter oder ein mögliches Motiv.