Es gibt eine Million Dinge, die Halle Levitt und ihren besten Freund Nash verbinden. Sie lieben Bücher, können stundenlang reden ... Und trotzdem verschweigt Halle ihm, wer sie wirklich ist. Denn online heißt Halle Kels - ist berühmte Buchbloggerin und hat alles, was ihr im echten Leben fehlt: Freunde, eine tolle Community, Selbstvertrauen und natürlich Nash. Dann wechselt sie für ihr Abschlussjahr an eine neue Schule, und plötzlich steht Nash leibhaftig vor ihr - da ist Chaos vorprogrammiert!
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Kels & Nash - zwei Internetfreunde wie sie - wortwörtlich - im Buche stehen. Beide sind begeisterte Buchblogger, und könnten sich ein Leben ohne einander nicht mehr vorstellen.
Doch als Kels umzieht und, ...
Kels & Nash - zwei Internetfreunde wie sie - wortwörtlich - im Buche stehen. Beide sind begeisterte Buchblogger, und könnten sich ein Leben ohne einander nicht mehr vorstellen.
Doch als Kels umzieht und, ohne dessen Wissen, Nash in der Bibliothek trifft, beginnt ihr Doppelleben.
Im Internet Kels - die freudige, beste Freundin von Nash.
Im Realen Leben Halle - die verklemmte, ängstliche Neue.
Und als dann auch noch Gefühle ins Spiel kommen, entwickelt sich die Lage zum Teufelskreis.
Wow - was soll ich sagen? Zugegeben - anfangs hatte ich keine allzu hohen Erwartungen an das Buch. Dies änderte sich jedoch bereits nach den ersten 50 Seiten. Mich hat das Buch komplett in seinen Bann gezogen.
Der Schreibstil war gut und schnell zu lesen. Ich könnte nicht sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe, jedoch war er - erfrischend?
Die Handlung macht den Bewertungsabzug des Schreibstils jedoch lange wieder wett. Es war unglaublich interessant zu sehen, wie sich Halle/Kels immer mehr in ihre beiden Identitäten verstrickte, ich fieberte stehts mit ihr. Tja - ich finde es alleine wegen ihr Schade, dass das Buch nicht der Realität entspricht.
Das Cover wird leicht übersehen, was ich persönlich sehr schade finde, da das Buch sehr viel Potenzial hat.
Fazit:
Auch, wenn der Schreibstil von mir keine Top-Bewertung bekommt, ist das Buch auf jeden Fall des Lesens Wert! Die Geschichte bietet eine absolute Wohlfühl-Atmosphäre und ist wirklich zu empfehlen.
Halle Levitt ist die Tochter von zwei Regisseuren und deswegen nie lange an einem Ort. Doch das stört sie nicht, ihr Leben als Halle ist im Vergleich zu ihrem Onlineleben als Kels langweilig. Mit ihrem ...
Halle Levitt ist die Tochter von zwei Regisseuren und deswegen nie lange an einem Ort. Doch das stört sie nicht, ihr Leben als Halle ist im Vergleich zu ihrem Onlineleben als Kels langweilig. Mit ihrem Blog OneTruePastry ist sie auf BookTwitter sehr erfolgreich, schreibt Rezensionen und kreiert, inspiriert von Büchern, Cupcakes. Dazu kommt Kels Internetfreund Nash, der immer für sie da ist und sie zum Lachen bringt. Aufgrund des Todes ihrer Großmutter und einem bevorstehenden Projekt ihrer Eltern, zieht Halle zusammen mit ihrem Bruder Ollie nach Connecticut zu ihrem Großvater. Leider läuft nichts wie sie es sich vorgestellt hat und plötzlich steht Nash vor ihr.
Der Klappentext des Buches ließ mich vermuten es würde sich um eine ähnliche Storyline wie bei Cinder&Ella von Kelly Oram handeln, doch ich habe mich geirrt. Der einzige Aspekt der gleich ist, ist dass sich Halle/Kels und Nash über das Internet gefunden haben, wie Brian und Ella. In What I like about you spielen, neben der Liebe, wahre Freundschaft und die Familie eine bedeutende Rolle. Zu Beginn treffen wir auf eine zweigeteilte Hauptprotagonistin, welche auf wackeligen Beinen in ihrem Leben steht. Ihr fällt der Umgang mit anderen Menschen sehr schwer, wenn dieser nicht über eine Tastatur und den Klick auf den „Senden“-Button stattfindet. Dieser innere Konflikt wurde von Marisa Kanter unglaublich gut dargestellt. Aufgrund dieser Darstellung war es umso schöner, die kleinen Entwicklungsschritte von Halle zu beobachten. Nash ist ein sehr einfühlsamer und aufgeweckter Charakter, den man schnell lieb gewinnt. Er sorgte in diesem Buch, in Kombination mit anderen Personen und Gegenständen, für einige Lacher. Die anderen Charaktere haben die Story schön ergänzt und besonders Ollie und den Opa, der eine eigene Entwicklung durchlebte, habe ich ins Herz geschlossen. Sehr interessant fand ich den jüdischen Aspekt in diesem Buch. Ich bin nicht religiös, weswegen es für mich sehr faszinierend war, in die jüdischen Bräuche und Feiertage eintauchen zu können. Zudem kann ich mich nicht entsinnen, je ein Buch gelesen zu haben, in dem die religiöse Orientierung der Protagonisten so ausgeprägt beschrieben wurde. Auch die Idee mit den Cupcakes finde ich genial, sie verschafft dem Buch eine Einzigartigkeit, mit der es immer auffallen oder in den Gedächtnissen der Leser bleiben wird. Der Schreibstil war sehr angenehm und detailliert, was die Veranschaulichung der Umgebung positiv beeinflusste. Auch das innere Design des Buches hatte einen erfrischenden Effekt. Es gab Rückblicke und einige Chats, Tweets oder E-Mails am Ende von jedem Kapitel. Nicht zu vergessen, dass auch das Cover liebevoll designt wurde und perfekt zum Inhalt des Buches passt. Weniger erfreulich war, dass gegen Ende alles ein wenig gehetzter wirkte und dicht aufeinander folgend ablief. Die letzten 6 Kapitel sind gefühlt in einem Atemzug weggewesen und die Handlung kilometerweit fortgeschritten. Dennoch hat mir das Buch sehr gefallen und mich in eine nicht ganz so idealistische Welt eintauchen lassen. Definitiv eine Empfehlung für hoffnungslose Romantiker (wie mich).
Inhalt:
Halle ist Buchbloggerin und nennt sich im Internet Kels. Durch ihren Blog hat sie ihren besten Freund Nash kennengelernt, die beiden verstehen sich super, haben sich aber noch nie im echten Leben ...
Inhalt:
Halle ist Buchbloggerin und nennt sich im Internet Kels. Durch ihren Blog hat sie ihren besten Freund Nash kennengelernt, die beiden verstehen sich super, haben sich aber noch nie im echten Leben getroffen. Nur Halle/Kels weiß, wie Nash aussieht, er hat sie jedoch noch nie gesehen. Als Halle dann für ihr Abschlussjahr umzieht und an eine neue Schule wechselt, steht sie plötzlich vor ihm. Sie bringt es nicht über sich, ihm die Wahrheit zu erzählen, und verliebt sich langsam in ihn, doch er begehrt eine andere...
Meine Meinung - Charaktere
Halle/Kels: Also Halle hatte bei mir direkt von Anfang an einen Pluspunkt, denn sie ist Buchbloggerin. Somit konnte ich mich so schon ein bisschen mit ihr identifizieren, was das Lesen eines Buches für mich immer angenehmer, und die Handlung nachvollziehbarer macht. Halle ist unglaublich nett und witzig, und zudem noch ordentlich schlagfertig, aber sie legt es nicht so darauf an, cool zu wirken, und das macht sie umso natürlicher. Ich mag Halle/Kels wirklich total gerne, konnte mich gut in sie hineinversetzen und die meisten ihrer Handlungen Nachvollziehen.
Nash: Nash ist auch super süß. Er ist ziemlich durcheinander mit seinen Gefühlen, bemüht sich aber trotzdem, es allen recht zu machen. Für mich hat Nash definitiv Bookboyfriend potenzial! Er ist einfach toll, nett, zuvorkommend und zudem noch ganz schön verliebt... :)
Meine Meinung - Handlung
Ich habe schon SO lange nach einem Buch gesucht, bei dem die Hauptfigur Buchbloggerin ist! Ich habe zwar schon ein paar Bücher dieser Art gelesen, aber bei denen spielt das sehr schnell keine Rolle mehr, und das finde ich immer recht schade, deswegen war ich umso erfreuter, als ich für die Leserunde angenommen wurde. :) Und ich wurde auch nicht enttäuscht, der Buchblog blieb das ganze Buch über ein Hauptthema, wurde aber sehr gut mit dem Liebesdreieck zwischen Halle, Kels und Nash verbunden. Zudem gab es immer auch 'Hintergrundgeschichten'. Damit meine ich beispielsweise Halles Bruder, ihren Großvater, ihre Freunde, Eltern etc. Man erfährt viel scheinbar 'unwichtiges' (es ist aber natürlich nicht unwichtig!), ohne das es einem 'aufgedrängt' wird. Sowas finde ich immer wichtig, denn ich mag es nicht so gerne, wenn man nichts über die Hintergründe erfährt oder sie nur einmal erwähnt werden und das war's. Das war eine der Sachen, die mir an dem Buch besonders gut gefallen haben. Ich mochte aber auch, dass es LGBTQ+ Ansätze gab, welche für ein bisschen Abwechslung gesorgt haben.
Fazit
Ich LIEBE dieses Buch! Ich hatte keinen einzigen Kritikpunkt und kann das Buch wirklich nur weiterempfehlen! Es ist für mich schon ein weiteres Jahreshighlight! 5/5 Sterne
“Ich bin immer so besessen davon, das Richtige zu sagen, den perfekten Satz zusammenzubauen. Aber vielleicht ist es in Ordnung, wenn meine Worte manchmal chaotisch und verkehrt herauskommen, solange sie ...
“Ich bin immer so besessen davon, das Richtige zu sagen, den perfekten Satz zusammenzubauen. Aber vielleicht ist es in Ordnung, wenn meine Worte manchmal chaotisch und verkehrt herauskommen, solange sie wahr sind.”
Worum geht´s?
Halle Lewitt, im Internet auch besser bekannt als die Buch-Bloggerin Kels von @OneTruePastry, muss einige Überraschungen bei ihrem Umzug nach Conneticut erleben. Dort trifft sie nämlich auf ihren langjährigen besten Freund Nash, nur dass dieser keine Ahnung hat wer sie ist! Im Internet sind sie die besten Freunde und teilen alles, wie es scheint, doch Nash weiß nicht, wie Kels aussieht. Halle verwickelt sich in einem Netz aus Lügen und ihre neu entwickelten Gefühle für Nash machen es nicht gerade einfacher. Auch Nash ist verwirrt, wo er doch noch Gefühle für Kels hat. In Halle entsteht ein Kampf, zwischen ihren Identitäten.
Meine Meinung:
Das Jugendbuch „What I like about you“ ist der Debütroman von der Autorin Marisa Kanter. Da es wie schon erwähnt ihr erstes Buch ist, kann man schlecht mit ihren anderen Büchern vergleichen, doch das was ich gelesen habe, braucht ehrlich gesagt kein Vergleich. Ich vergleiche Bücher gerne mit anderen, wenn mir bei dem von mir rezensiertem Buch etwas unklar ist. Bei diesem Buch sind meine Gefühle ganz klar und ich kann ehrlich sagen, dass ich es ganz nett finde. „Ganz nett“ hört sich vielleicht schlecht an, doch es ist auf gar keinen Fall schlecht.
Die Geschichte an sich war nicht wirklich etwas Neues, doch mit all ihren Details dann wieder doch. Es wurden sehr viele Aspekte in der Geschichte untergebracht, wie bspw. die Religion, Verlust einer geliebten Person, die Sexualität, wie auch das Selbstbild, was man von sich erschafft. Durch all die verschiedenen Aspekte (und ich habe bei weitem nicht alle aufgezählt!) finde ich, dass diese Themen nur „angebissen“ worden sind. Natürlich wurden sie besprochen, es wurden Gefühle reingebracht, vor allem bei dem Thema „Selbstbild“, und die dazugehörigen Gedanken, doch es fehlte die Tiefe. Wenn man sich auf zum Beispiel zwei Themen konzentriert hätte, könnte man auch die Tiefe und die Wichtigkeit der Situationen erstellen. Der Schreibstil war sehr flüssig. Anfangs fiel es mir schwer, in die Geschichte einzudringen, doch wenn man erst mal drin ist, kann man sich nur schwer losreißen. Immer wieder nagen den Leser die Fragen „Wie geht es weiter?“, oder „Wann kommt die Wahrheit ans Licht?“. Die Protagonistin Halle und die Ausarbeitung ihrer Gefühlswelt ist für mich besonders bemerkenswert. Ich persönlich konnte ihr anfängliches Zögern, ihre Gedankengänge und ihr Tun vollkommen nachvollziehen, was, wie ich aber bei der Leserunde gemerkt habe, nicht bei allen so war. Für mich hat die Autorin hier etwas sehr Tiefes geschaffen (wenn ich ehrlich sein soll, war es das Interessanteste). Die anderen Charaktere, mit Ausnahme des Großvaters, waren mir zu flach. Man ist auch auf ihre Gefühlswelt eingegangen, doch nur ganz kurz, dass sie eigentlich wichtigen Themen ihre Bedeutung verloren, was sehr sehr schade ist.
Das Haupt-Thema kann jeder für sich anders definieren. Für mich ist das die Suche nach dem ich, das stellen der Frage: „Ist die Person, die ich erschaffen habe, immer noch ich, oder soll sie die Person darstellen, die ich sein möchte?“. Es ist die Selbstfindung, die Suche nach sich in dem Chaos aus Gefühlen und die Akzeptanz gegenüber den eigenen Fehlern. Das macht dieses Buch so besonders und genau das liebe ich hier.
Fazit:
Es ist ein sehr gutes Jugendbuch, das vielen Jugendlichen einen Einblick in sich selber schaffen könnte. Es regt zum Nachdenken an, wer man eigentlich ist und wer man sein möchte. Ich habe es genossen dieses Buch zu lesen, weshalb ich mit leichtem Herzen sagen kann, dass ich dieses Buch jedem Menschen (in jedem Alter) empfehlen kann, denn es ist nie zu spät, um herauszufinden, wer man eigentlich ist.
4,5 Sterne von mir!
Ich bin normalerweise nicht wirklich ein Fan von Jugendbüchern gewesen, weil ich meistens merke, dass die Protagonisten viel zu oft viel zu naiv und fast schon dümmlich dargestellt werden. Jetzt bin ich ...
Ich bin normalerweise nicht wirklich ein Fan von Jugendbüchern gewesen, weil ich meistens merke, dass die Protagonisten viel zu oft viel zu naiv und fast schon dümmlich dargestellt werden. Jetzt bin ich schon seit einiger Zeit auf der Suche, nach einem tollen Jugendbuch und bin froh, hier endlich fündig geworden zu sein.
Bisher kannte ich diese Autorin nicht. Ich weiß auch nicht, wie die original englisch Ausgabe aussieht, aber die deutsche Ausgabe ist einfach wunderschön. Die Übersetzung hört sich gut an - der Schreibstil ist flüssig und hört sich nicht an, als hätte jemand den Google Übersetzer wild auf das Buch losgelassen (das passiert bei Büchern häufiger, als manche glauben). Das Cover ist wirklich schön und dieses satte Blau bleibt definitiv im Gedächtnis. Aber vor allem passt es zur Geschichte. Das Cover ist sorgfältig gestaltet und ausgewählt worden und man merkt beim Lesen, dass die Farbe gut zum ganzen Twitter-Universum der Protagonistin passt. Aber auch ist die Gestaltung innerhalb des Buches mehr als wunderschön. Die vielen kleinen Elemente beim Beginn jedes Kapitels passen ebenfalls perfekt zur ganzen Blog und Twitter Thematik. Am meisten beeindruckt haben mich allerdings die Twitter Beiträge. Die sehen nämlich sehr real aus. In der Gestaltung des Buches steckt so viel Zeit und Liebe. Das gibt mir beim Lesen ein besonderes Gefühl und macht gleich viel mehr Spaß.
Die Protagonistin ist ein sehr faszinierender und interessanter Charakter. Beim Lesen spürt man ihre Liebe zu Büchern und zum Bloggen. Sie wurde wirklich sehr gut ausgearbeitet, ihre Stärken und Schwächen werden mit der Zeit klar und man bekommt wirklich das Gefühl sie zu kennen. Gegen Ende des Buches fühlte ich sogar etwas ähnliches wie Stolz. Ich war tatsächlich ein wenig Stolz auf Halle. Ihre Entwicklung von der ersten bis hin zur letzten Seite ist sehr deutlich und klar. Wir lernen am Anfang die unsichere Halle kennen und verabschieden uns am Ende von einer reiferen, stolzeren, glücklicheren und selbstbewussteren Halle. Es fühlt sich so an, als hätte ich Halle als Leserin bei ihrer Reise begleitet und sie wachsen sehen können.
Zu Nash kann ich leider nur relativ wenig sagen. Der Online-Nash am Anfang hat mir sehr gut gefallen. Ich fand ihn witzig und schlagfertig. Er wirkte leichter und etwas verspielt. Ich mochte ihn recht gerne. Aber der reale Nash konnte es mir dann leider nicht sehr an tun. Es kam mir nur halb so toll vor, was ich ehrlich sehr schade fand. Wir wurden einfach nicht warm miteinander. Er ist sympathisch und nett, aber hat leider kein Potential, um bei mir im Gedächtnis zu bleiben.
Die Liebesgeschichte und allgemeine Storyline hingegen war trotzdem sehr interessant. Sie war sogar sehr spannend! Ich würde euch unheimlich gerne mehr darüber erzählen, aber ich muss mich zügeln, um euch nicht zu Spoilern. Das Zusammenspiel zwischen Halle und Kels ist unglaublich. Ich wusste beim Besten Willen nicht, was als Nächstes passieren wird und das ist es, was mich so sehr an dieses Buch gefesselt hat. Ihre beiden Persönlichkeiten lassen verschiedene Handlungen offen und ermöglichen verschiedene Entwicklungen - aber es bleibt immer offen, welche von denen sie einschlagen wird.
Die Liebesgeschichte ist zwar sehr süß und schön, aber auch voller Spannung und Überraschungen. Ich hätte mir ein wenig mehr Ehrlichkeit gewünscht, aber da es sonst kein Drama gäbe, fand ich die Geheimnistuerei sogar spannend, obwohl ich das meistens als eher nervig empfinde.
Der eigentliche Grund, wieso mir das Buch aufgefallen ist und wieso ich es unbedingt lesen wollte, ist die Thematik. Als Buchblogger kann man sich damit gut identifizieren.
Es gab auch genug Nebencharaktere - die einen waren sympathischer als die anderen. Sie boten alle genug Stoff für Nebengeschichten, die alle same interessant zu verfolgen waren.
Sehr wichtig und toll fand ich die Botschaft am Ende des Buches. Dabei kann ich der Autorin auch nur zustimmen, denn:
Sei du selbst.
Bleib so wie du bist.
Du bist genug und wunderbar.