Leserunde zu "We between worlds" von Francesca Peluso
Die liebsten Tropes vereint: Haters to Lovers & Fake-DatingWe between Worlds
Eine Liebe, die Grenzen überwindet; Haters to Lovers & Fake-Dating (1. Auflage exklusiv mit Farbschnitt & Page-Overlay) (Band 1); ab 14 Jahre
Die liebsten Tropes vereint: Haters to Lovers & Fake-Dating
An der Elite-Privatschule auf der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek ist Peyton Torres die Außenseiterin. Als Stipendiatin von der Westside wird sie von ihren reichen Kommilitonen im besten Fall ignoriert, meistens jedoch schikaniert. Peyton träumt davon, Fotografie zu studieren. Um ihrem Ziel näher zu kommen, jobbt sie für die Lokalzeitung und im Golf Club. Die Arbeit dort könnte so entspannt sein, wäre da nicht der gleichermaßen attraktive wie arrogante Charles McCoy. Als Sohn der Bürgermeisterin ist er der Meinung, sich alles erlauben zu können. Doch dann leistet sich Charles einen Fehltritt, der seine Mutter das Amt kosten könnte - und er braucht dringend Peytons Hilfe ...
Für Fans von Outer Banks, Gossip Girl & O.C. California
Band 2 (SECRETS BETWEEN US) erscheint am 25.07.2025
Timing der Leserunde
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Bewerben 18.11.2024 - 08.12.2024
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Lesen 16.12.2024 - 05.01.2025
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Rezensieren 06.01.2025 - 19.01.2025
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Abschnitt 1, Seite 1 bis 155, inkl. Kapitel 12 bis 22.12.2024
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Abschnitt 2, Seite 156 bis 305, inkl. Kapitel 24 bis 29.12.2024
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Abschnitt 3, Seite 306 bis Ende bis 05.01.2025
Schlagworte
Teilnehmer
Diskussion und Eindrücke zur Leserunde
Abschnitt 1, Seite 1 bis 155, inkl. Kapitel 12
KerstinG
Mitglied seit 01.09.2023
Veröffentlicht am 19.12.2024 um 09:09 Uhr
Zitat von Elodie_Holmes
Ihr merkt: Bisher liebe ich das Buch total und weiß gar nicht, wie ich es bis zum nächsten Leseabschnitt aushalten soll.
Geht mir genauso! Am liebsten würde ich gleich weiterlesen.
Zwischen_den_Zeilen16
Mitglied seit 19.07.2024
Veröffentlicht am 19.12.2024 um 17:30 Uhr
Lieschen_1206 schrieb am 18.12.2024 um 19:02 Uhr
Zitat von chelli
Maxton-Hall-Vibes
Es gibt einige Parallelen, aber soweit ich im Sinn habe, haben sich Ruby und James ineinander verliebt und das ohne irgendeine Fake Situation.
Ich finde auch das Charles deutlich charmanter und sympathischer ist, als James es am Anfang war, oder wie sehr ihr das?
Ja es hat schon ein Biss Maxton hall vibes, haben aber irgendwie alle Bücher die mir den Tropes rich boy X poor girl in einem Schul Setting haben. Mich hat es nicht gestört. Ich würde auch sagen das ich charles viel sympathischer als James finde (besonders als er ihr beil Tischdecken geholfen hat, aber auch als er die Kinder abgeholt hat).
Zwischen_den_Zeilen16
Mitglied seit 19.07.2024
Veröffentlicht am 19.12.2024 um 17:32 Uhr
Claudchen schrieb am 18.12.2024 um 20:06 Uhr
Zitat von Elifff
Anfangs hab ich ein wenig gebraucht um in das Buch rein zukommen, da es aus der dritten Person geschrieben worden ist
Ich glaube das ist es auch was ich Anfangs als ein wenig "kompliziert" wahrgenommen habe, mit der Zeit habe ich den Unterschied aber immer weniger wahrgenommen.
Ich hatte bei dem ersten Sprung von Charles POV zu Paytons Schwierigkeiten zu verstehen, was gerade passiert.
Zwischen_den_Zeilen16
Mitglied seit 19.07.2024
Veröffentlicht am 19.12.2024 um 17:42 Uhr
Ich hab den ersten abschnitt direkt am Montag begonnen, weil ich richtig gespannt auf das Buch war. Der Einstieg hat mir auch schon gut gefallen wobei ich etwas verwirrt war, als von Charles zu Paytons POV gewechselt wurde.
Payton als Charakter mochte ich von Anfang an richtig gerne, sie scheint zielstrebig zu sein, besonders gern mochte ich aber, das sie nicht schüchtern sonder selbstbewusst ist, obwohl sie mit den andern in ihrer Schule eher Schwierigkeiten hat. Ich kann ihre Gedanken richtig gut nachvollziehen und mich gut in ihrer Lage hineinversetzen. Bei Payton vermute ich eine schweige Vergangenheit und bin gespannt ob wir dazu bald mehr erfahren.
Charles fand ich am Anfang etwas unsympathisch, was aber bestimmt auch gewollt ist. Zum Ende vom Abschnitt hatte sich das aber schon verbessert, da er eigentlich doch nett zu sein scheint. Och glaube das er im laufe des Buches auch noch viel Charakterentwicklung erleben wird.
Richtig gern mochte ich auch die Tension zwischen den beiden.
LeseLama
Mitglied seit 21.11.2024
Veröffentlicht am 19.12.2024 um 21:39 Uhr
Ich bin nun auch mit dem ersten Leseabschnitt fertig und durch den einfachen und bildhaften Schreibstil bin ich nur so durch die Kapitel geflogen.
Zu Beginn fand ich Charles ziemlich arrogant. Im Laufe der Kapitel hat sich dies etwas verändert, da man gemerkt hat, unter welchem großen Druck er steht: Seine Mutter ist Bürgermeisterin und von ihm wird ein gutes Verhalten erwartet. Zudem muss seine Mutter auch in Notfällen einspringen, sodass bereits geplante Ausflüge mit Charles kurzfristig ausfallen sind. Sein Vater scheint sehr streng zu sein und sagt direkt, was ihm an Charles Verhalten nicht gefällt. Außerdem habe ich an der Textstelle, bei der Charles kurz über seine Zukunft nachdenkt gemerkt, dass er unter großen Druck steht. So sollte er nur bestimmte Studiengänge wählen, die den Vorstellungen seiner Eltern entsprechen. Allerdings kam mir Charles dann wieder unsympathischer vor, als er Peyton das Angebot gemacht hat, eine Fake-Beziehung mit ihm einzugehen. Da habe ich deutlich gemerkt, dass es Charles nur darum geht, das Image von seiner Mutter und sich selbst zu bewahren und einen guten Eindruck bei seinen Eltern zu hinterlassen.
Dahingegen kam mir Peyton gleich viel sympathischer vor. Sie arbeitet hart, um sich ihren großen Traum (Studium der Fotografie in Boston) zu erfüllen. Auch sie hat viel Druck, den sie sich vor allem selbst macht, da sie gute Noten haben möchte. Hier haben Peyton und Charles eine Gemeinsamkeit und ich bin gespannt, wie die beiden im Verlauf des Buches mit dem Druck umgehen. Allerdings war ich überrascht, dass Peyton Charles Angebot mit der Fake-Beziehung angenommen hat, da sie vorher so strikt dagegen war. Ein wenig verständlich ist es aber schon, da Peyton das Fotografie-Studium sehr wichtig ist und sie unbedingt angenommen werden möchte. So handelt auch sie in ihrem eigenen Interesse.
Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit dem Buch weitergeht, denn mir haben sich beim Lesen des Abschnittes folgende Fragen gestellt:
- Woher kennt Alex Peyton Torres (aus der Vergangenheit)?
- Verliert Charles Mutter das Bürgermeisteramt, weil die Freunde von Charles die Turnhalle verwüstet haben und er seine Freunde gedeckt hat?
- Erfährt Peyton, was Charles an die Turnhallenwand geschrieben hat?
- Sagt vielleicht sogar der Vater von Charles Peyton, was sein Sohn Charles an die Turnhallenwand geschrieben hat (da Charles Vater gegen die Beziehung ist)?
Darüber hinaus bin ich gespannt, was sich zwischen Charles und Peyton entwickelt. An einigen Textstellen hatte ich das Gefühl, dass sich die beiden ineinander verlieben.
Veröffentlicht am 20.12.2024 um 14:08 Uhr
Ich habe den ersten Abschnitt heute endlich fertig lesen können und was soll
Ich sagen… ich habe mich in der Geschichte so wohl gefühlt!
Peyton war mir direkt sympathisch, mit ihrer Art für ihre Träume zu kämpfen und sich gleichzeitig für ihre Familie aufzuopfern bleibt allerdings sehr wenig Zeit für sie selbst. Ich bin darum sehr gespannt, ob wir ihre Eltern auch noch einmal kennenlernen und wie sich Peyton entwickeln wird.
Charles fand ich bisher sehr vielschichtig, genau wie seinen besten Freund Drew. Ich mag Drews sympathische Art einfach sehr gerne und seine Verbindung zu Charles. Auch Peytons beste Freundin konnte von sich überzeugen, denn auch sie kämpft mit eigenen Problemen. Ich bin gespannt wie Tasha in Zukunft noch in die Story verwoben wird
Also zusammengefasst; Ich mochte den Schreibstil, die Charaktere und die Handlung bisher sehr, sehr gerne und bin gespannt, wie sich das „Arrangement“ zwischen Peyton und Charles entwickelt…
Veröffentlicht am 20.12.2024 um 18:53 Uhr
Ich bin nun auch mit dem ersten Abschnitt fertig und bisher gefällt mir das Buch sehr gut.
Der Einstieg fiel mich leicht, da ich durch die Leseprobe ja schon einiges wusste und ich find es irgendwie total interessant, dass das Buch in der dritten Person erzählt wird, das ist ja meistens nicht der Fall.
Peyton finde ich sehr sympathische. Ihr ehrgeizig und ihr Optimismus gefällt mir sehr gut, auf ihr lastet sehr viel Druck, aber ich finde sie geht sehr gut damit um.
Charles kann ich inzwischen auch leiden, er und Peyton harmonieren sehr gut miteinander finde ich.
Ich bin gespannt wie es weitergeht!
alina_s
Mitglied seit 14.11.2024
Veröffentlicht am 20.12.2024 um 20:58 Uhr
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Den Schreibstil finde ich ebenfalls sehr angenehm. Woran ich mich allerdings noch nicht so richtig gewöhnen konnte, ist, dass das Buch nicht aus der Ich Perspektive geschrieben ist. Ich bin gespannt, ob sich das im weiteren Verlauf des Buches noch ändern wird.
Nach den ersten zwölf Kapiteln kann ich auf jeden Fall sagen, dass mir das Buch bisher gefällt. Peyton war mir direkt sympathisch, und ich bewundere sie für ihre Leistung, was sie alles für sich und ihre Familie opfert. Aber auch Charles war mir tatsächlich von Anfang an irgendwie sympathisch. Wenn man ihn von Seite zu Seite näher kennen lernt, scheint er auch nur ein ganz normaler Junge zu sein, mit ganz normalen Problemen und Sorgen.
Was ich wirklich toll fand, war die Stelle an der Peyton mit Charles auf der Party war und (zumindest von ein paar seiner Freunde) direkt herzlich aufgenommen wurde. Aber natürlich muss es auch hier eine Zicke geben.
Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf des Buches. Mir haben sich mittlerweile immer mehr Fragen aufgetan. Wie geht es mit Peyton und Charles weiter?
Wird sein Vater weiterhin abgeneigt von der Beziehung sein?
Wird Peyton oder jemand anderes, jemals von der Verwüstung der Turnhalle erfahren? Und von dem Satz, der dort an die Wand gesprüht wurde?
Was hat es damit auf sich, dass Alex Peyton kennt?
Ich werde auf jeden Fall direkt weiterlesen und bin sehr gespannt, wie sich alles entwickeln wird.
Veröffentlicht am 21.12.2024 um 16:20 Uhr
alina_s schrieb am 20.12.2024 um 20:58 Uhr
Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht. Den Schreibstil finde ich ebenfalls sehr angenehm. Woran ich mich allerdings noch nicht so richtig gewöhnen konnte, ist, dass das Buch nicht aus der Ich Perspektive geschrieben ist. Ich bin gespannt, ob sich das im weiteren Verlauf des Buches noch ändern wird.
Nach den ersten zwölf Kapiteln kann ich auf jeden Fall sagen, dass mir das Buch bisher gefällt. Peyton war mir direkt sympathisch, und ich bewundere sie für ihre Leistung, was sie alles für sich und ihre Familie opfert. Aber auch Charles war mir tatsächlich von Anfang an irgendwie sympathisch. Wenn man ihn von Seite zu Seite näher kennen lernt, scheint er auch nur ein ganz normaler Junge zu sein, mit ganz normalen Problemen und Sorgen.
Was ich wirklich toll fand, war die Stelle an der Peyton mit Charles auf der Party war und (zumindest von ein paar seiner Freunde) direkt herzlich aufgenommen wurde. Aber natürlich muss es auch hier eine Zicke geben.
Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf des Buches. Mir haben sich mittlerweile immer mehr Fragen aufgetan. Wie geht es mit Peyton und Charles weiter?
Wird sein Vater weiterhin abgeneigt von der Beziehung sein?
Wird Peyton oder jemand anderes, jemals von der Verwüstung der Turnhalle erfahren? Und von dem Satz, der dort an die Wand gesprüht wurde?
Was hat es damit auf sich, dass Alex Peyton kennt?
Ich werde auf jeden Fall direkt weiterlesen und bin sehr gespannt, wie sich alles entwickeln wird.
Ich bin auch sehr gespannt, wie sich die Verbindung zwischen Alex und Peyton noch entwickeln wird. Waren die beiden vielleicht sogar einmal zusammen?
Veröffentlicht am 21.12.2024 um 18:13 Uhr
Nun da ihr alle eure Meinung zum ersten Abschnitt geteilt habt komme ich zu meinen.
Ich finde dass die Autorin einen sehr charmanten Schreibstil hat. Man liest schön flüssig und kommt gut in jedes Kapitel rein. Ich bin jetzt schon gespannt wie es mit Payton und Charles weiter geht.
Das Buchcover ist sehr Märchenhaft .Der Titel We between worlds ist passend zur Geschichte ausgewählt.
Es beschreibt einerseits die Welt zwischen der Eastside somit der reichen Welt und anderseits der Westside der armen Welt. Außerdem sind damit auch die Welten die Charles undPayton verkörpert worden. Da er Reich und somit alles hat was er benötigt aber Payton wiederum arm und somit den wusch nach einem besserem leben erhofft.
Nun zum Klapptext.
In der es um die Stadt Ferham Greek geht. Diese ist in zwei Stadtbezirke eingeteilt. In der Eastside der reichen Stadt und in der Westside der armen Stadt.
Charles lebt mit seinen Freunden in der Westside
Payton in der Westside. Beide gehen aber auf die gleiche Schule der Saint Claire Prepratory School.
Carles und seine Freunde vom Lacrosse-Team wohnen auf der Eastside. Einen schönen Stadt wo es an nichts fehlt. Alle Gebäude sind sehr gut im Stande. Die Schule besitzen alles was das Schüler Herz begehrt.
Im Gegensatz zur Westside. Wo die Gebäude herunter gekommen sind. Die Schulen könnten eine Modernisierung gebrauchen. Die AGs müssen alle miteinander sich die Sporthalle teilen.
Dass Lacrosse-Team finde ich sehr hochnäsig sind die typischen rich Kids. Sie besitzen alles und wenn nicht kriegen sie es von Mama oder Papa oder besorgen es sich selber.
Nur weil sie gegen die Westside verloren haben. Müssen sie mit Wandalismus die Sporthalle beschädigen und verunstalten. Nur weil es ihr Mutprobe ist. Dass ist echt nicht in Ordnung.
Alex ist echt aufgeblasen. Er hat von seinem Vater dem Sheriff alle Schlüssel die wichtig sind nach bilden lassen.
Auch die andern Jungs hinterfragen gar nicht die Konsekvensen der Tat weil se ja glauben ihnen passiert ja eh nichts.
Auch Charles finde ich suspekt. Aus ihn werden ich bisher nicht schlau. Er macht mit und unterstützt damit die Jungs obwohl er gar nicht mehr zum Team gehört..Hat zum früheren Kaptein aufgeschaut und möchte so werden wie er.
Er sagt dass er freiwillig verhaftet werden möchte weil ihm ja so wieso nichts als Bürgermeisterkind passiert. Das ist echt unverschämt.
Ich glaube Charles bricht aus der Rolle der verantwortungsvollen Jungenweil er seinen Vater ärgern will. Er sehr ihm so ähnlich dass er es einfach satt hat ständig mit ihn verglichen zu werden. Charles hat nur geglaubt dass er bestraft werden könnte aber nicht das der Job seiner Mutter auf dem Spiel steht. Er dacht es sei nur ein streich was eben Jugendliche in seinem Alter tune das aber darunter auch seine Mutter leiden könnte darüber hat er nicht nachgedacht.das zeigt ganz deutlich die Stelle im Polizei Revier. Seinen Mutter kommt ganz Bürgermeisterin habt freundlich auf ihn zu während sein Vater aufgewühlt auf in zu kommt.
Payton hingegen kommt von der Westside sie ist Fotografin. Sie wirkt auf mich stolz auf ihre Arbeit. Alle sagen dass es leicht ist doch nur sie selbst weis wie viel Arbeit in den Bildern stecken.
Sie ist nicht gerne auf der Eastside weil alle so hochnäsig sind sie fühlt sich fehl am Platz .
Sie gehrt zwar mit der rich Kids auf die selbe Schule wird aber nicht von denen beachtet.
Die Begegnung zwischen ihr und Charles finde ich interressant.Beide wissen von einander reden aber kaum ein Wort bis zu diesem Tag. Payton wundert sich über die lang Unterhaltung und dass auch Charles nicht zuerst auf dem Podest mit seinen Eltern steht.
Was ich aber süß finde dass, er ihr ihre Bitte näher kommt.
Was ich aber glaube ist das er mehr über sie herausfinden. Einerseits weil sie von der Westside kommt wo er die Schule zerstört hat. Anderseits weil ihr Name in der Sporthalle auf der Wand stand und er wissen will warum.
Nun zum Plan.
Es ist ja nichts Neues mit dem Fake Dating. In diesem Buch finde ich es aber sehr gut umgesetzt. Charles möchte seinen Ruf und damit den seiner Mutter reinwaschen und Payton braucht ihn für ihr Bewerbung am Collage. Ich glaube dass sich aus den beiden noch mehr entwickelt sonst denke ich mahl würde es das Buch nicht geben.