Leserunde zu "We between worlds" von Francesca Peluso

Ich glaube in einen Punkt kommt noch was.Klar wird Payton mitbekommen das ihr Name da stand.Ich denke mir als sie für Charles Gefühle entwickelt.Dann sind sie zusammen.Danach kommt es heraus aber am Ende wird alles gut.So war es bis jetzt immer zumindes bei den Büchern die ich bisher gelsen habe.

Also ich musste mich am Anfang erst etwas umstellen wegen dem Fakt das, dass Buch in der dritten Person geschrieben ist. Ich finde die ganzen Gefühle würden viel besser rüberkommen, wenn es aus der Perspektive von Peyton oder Charles geschrieben wäre. Deswegen bin ich etwas enttäuschend, da mich die Geschichte zwar total catcht aber ich nicht wirklich mit dem Schreibstil klarkomme. Ich finde es auch etwas doof das Peyton, Charles am Anfang so gar nicht leiden konnte (und umgekehrt) aber dass dann auf einmal nach einem einzigen Abend sie sich so ultra zueinander hingezogen fühle n. Normalerweise ist das ja kein Ding aber es ging mir dann doch etwas schnell weil es ja schon in den ersten 120 Seiten passiert ist.

Ich finde die Erzählweise aus der dritten Person auch sehr gut. Ist Mal was anderes. Mich hat es jedenfalls nicht gestört.

Innerhalb der Beziehung (ich denke, dass sie ziemlich enttäuscht von ihm sein wird)..

Erstmal muss ich sagen, dass das Buch und das Page Overlay wunderschön sind. Ich habe nicht total gefreut mit dem Buch zu Starten und ich wurde nicht enttäuscht. Peyton und Charles sind einfach großartig, ich liebe die zwei jetzt schon zusammen, ihre Wortgefechte sind genial, humorvoll und einfach nur unterhaltsam. Den Unterschied zwischen East und West wird schnell deutlich, allein schon durch Charles (teilweise eingebildete und ignoranten) Freunde, wobei man sagen muss, dass seine ˋechtenˋ Freunde (Drew) total sympathisch sind, Peyton dagegen braucht viele Jobs um genug Geld zu verdienen und kümmert sich neben der Schule und den Jobs noch um ihre Geschwister.

Außerdem bin ich sehr gespannt was bald noch zwischen den beiden passieren wird, denn so abgeneigt Peyton am Anfang noch bezüglich Körperkontakt war, desto empfänglicher ist sie jetzt dafür. Das ging tatsächlich ziemlich schnell. Ich bin außerdem sehr gespannt was es mit Alex(?) Abneigung gegenüber Peyton auf sich hat.

Ja zum Glück fängt er damit an, ich konnte ihn vorher wirklich gar nicht leiden: -p

Zunächst muss ich sagen, dass ich die Haptik des Taschenbuchs klasse finde, es ist so weich und man kann es super weit aufschlagen und hat so ein super entspanntes Leseerlebnis.

Das erste Kapitel hat mich tatsächlich erneut überrascht und ich musste erst wieder reinkommen, warum, weis ich nicht so genau,
Vielleicht fand ich das erste Kapitel doch etwas holprig.

Das hat sich dann aber sofort wieder geändert und jetzt je weiter ich komme, desto mehr genieße ich es zu lesen.
Der Schreibstil ist jetzt so flüssig und die Seiten fliegen nur so an mir vorbei.

Charles ist wirklich interessant, ich kann ihn bis jetzt noch nicht so einschätzen, nur was ich weis ist, dass ich seinen Vater wirklich so gar nicht leiden kann.
Ich fand es daher wirklich sehr erfrischend, dass Charles sich doch so selbstbewusst behauptet.
Allgemein finde ich seine Einstellung gegenüber der "schlechten" Seite eigentlich ganz gut.
Klar, er hat keine Ahnung und sich nie wirklich Gedanken gemacht, aber er ist weit weniger ein Snop als ich anfangs gedacht habe.

Das macht für mich die Story aber so viel angenhemer und schöner zu lesen. Dass da keine richtigen Gemeinheiten seinerseits kommen und er nicht wirklich unsympatisch ist, macht diese angenhem lustige Chemie zwischen ihm und Peyton erst wirklich glaubhaft.

Peyton finde ich einfach klasse, sie ist schlagfertig und selbsbewusst und tut so viel, was ich toll und beeindruckend finde, aber zugleich ist ihr alles auch zu viel und sie ist unsicher, was sie eher versteckt. Ich finde es super, dass sie so nicht die "perfekte" Person ist, sondern auch wirklich Ecken und Kanten hat.
Ich hoffe, wir erfahren noch mehr über ihre Leidenschaft für das forographieren und wie sie dazu gekommen ist.

Jetzt bin ich echt schon auf den ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt der beiden gespannt und wie der Vater reagieren wird (ich habe ja das Gefühl, dass er es ein bisschen ruinieren wird).

Ich bin auch gespannt auf Peytons Entwicklung, man merkt ja schon, dass auch bei ihr die (verständlichen) Vorurteile etwas aufgeweicht werden, wene s um Charles geht.

Bis jetzt habe ich wirklich viel Spaß beim lesen

ja, da muss ich dir zustimmen.Ich empfinde Charles doch als recht symapthisch, von beginn an.
Klar er ist ein bisschen zu sehr von sich überzeugt udn definitiv verwöhnt, aber er war doch nie wirklich herablassend bzw. wirklich gemein, was mir sehr gefallen hat.

Und das sich Ähnlichkeiten auftun, ist wohl bei solch einem Setting und der Grundidee auch irgendwie schwer zu vermeiden

Der Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Charles erinnert mich bisschen an Chuck aus Gossip Girl. Sein Vater ist wirklich unsympathisch aber seine Mutter gefällt mir.

Ja davon geh ich auch ganz stark aus schätze das wird der Grund für den third act breakup sein.