Leserunde zu "We between worlds" von Francesca Peluso

Kapitel 2 ist auch geschafft. Und ich muss sagen dass mit das Buch immer mehr gefällt.

Ich glaube wir merken alle dass sich was zwischen Payton und Charles verändert hat. Sie genießen mehr die Berührungen zwischen einander. Die Gespräche der beiden sind intensiver.
Alleine die Scene auf dem Schiff zeigt wie nach sich die beiden schon kommen sind.
Paytonsfamilie ist einfach nur fabelhaft. Die Grillparty hat Charles gezeigt dass auch eine Familie mit nicht so viel Geld zusammen hält. Süß finde ich den Satz als Hold sagt Charles ist kein Gast sonder gehört zur Familie. Dass ist einfach zuckersüß
Alleine die ganze Stadt steht für zusammen halt. Alle haben bei der Aufräumarbeiten geholfen.
Charlesfamile hingegen könnte nicht unterschiedlicher sein. Seine Mutter ist liebevoll und akzeptiert Paton wider und Charles Vater nicht. was stimmt bitte nicht mit ihm. Er sieht doch das Payton seinem Sohn gut geht und er ihr sich auch dadurch zum besseren/guten Menschen entwickelt
Wie wir alle jetzt wissen wollte Alex was von Payton. Wodurch der Spruch in der Turnhalle zustande kommt. Bin aber auch Kapitel 3 gespannt den ich denke das Payton herausfinden wir das Charles bei der Schmiererei dabei war.
Eine Szene ist aber auch noch im Kopf geblieben. Die im Blumenladen. Charles wolle ihr eine Blume schenken wusste aber nicht von deren Bedeutung. Die Worte der Blumenhändlerin waren Schwarze Dahlie steht für Verrat und Warnung. Und ich glaube Charles hat kurz an die Bilder in der Sporthalle gedacht und wie wer Payton sieht das er dafür mit verantwortlich was.

Für Kapitel 3 erhoffe ich mir dass beide sich ihrer Gefühle bewusster werden sie akzeptierten und dem anderen gegenüber offen gestehen. Und natürlich Drama. Wie sie herausbekommt das Charles die Sporthalle verwüstet hat und er merkt was er getan hat. Aber selbstverständlich, dass sie sich vertagen und ein glückliche paar werden. Ach so und dass Charles Mutter Bürgermeistern bleibt.

Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Mich hat dieses Buch in einen Ban gezogen.
Charles und Peyton passen so gut zueinander und mögen sich immer mehr.
Peyton tut mir einwenig leid das niemand versteht das sie zur Saint Clarice geht obwohl sie einfach nur versucht ihren Traum zu verwirklichen. Aber sonst finde ich auch das sie sehr Hard für ihre Familie arbeitet. Als. Harley zu er gekommen ist für das Gill Fest hat man sehr gemärkt das sie ihre Familie liebt. Als Peyton jedoch zum Essen zu Charles gekommen ist fand ich diese Szene nicht so locker und schön wie bei Payton. Nicht nur das Charles Vater so herablassend über Payton denkt sondern auch das er Charles keinen freiraum lässt. Seine Mutter hat zwar noch versucht alles zu retten was jedoch nicht so geklappt hat. Trotzdem hat man gemerkt das sie Payton sehr mag.

In diesen Abschnitt fand ich am besten die Yacht Szene wo Peyton die Schule geschwänzt hat um zu sehen ob es Charles gut geht. Das fande ich sehr süß

Ich denke auch das im dritten Abschnitt Alex irgendwas macht das Charles und Peyton auseinander bringt. Oder irgendwas anderes macht.

Ich freue mich schon darauf den letzten Abschnitt zu lesen und zu erfahren wie es weitergeht.

Ich musste den zweiten Abschnitt unbedingt vor den Feiertagen lesen, sonst hätte ich nicht ruhig schlafen können! 😁
In dem Sinne schon mal vorab schöne Weihnachtsfeiertage an alle, die Weihnachten feiern 🎄

Ich finde es krass, dass Peyton durch die offensichtliche Einladung zum Labor Day nun auch ihre eigene Familie belügen muss. Sie spielt nun nicht mehr nur in der Schule oder ihren besten Freunden, sondern auch ihrer Familie eine Beziehung mit Charles vor. Ich hoffe sehr, dass das Verhältnis von Peyton zu ihrer Familie nicht allzu krass darunter leiden wird in Zukunft...

Charles' Vater scheint nicht viel von Peyton und ihren Zukunftsplänen zu halten und belächelt diese. Was ich wirklich schade finde, denn sie lebt ihre kreative Ader definitiv aus und möchte ihr Hobby zum Beruf machen - das sollte man sich als Vorbild nehmen! Im Gegensatz zu Charles' Vater scheint die Bürgermeisterin McCoy Peyton gern zu haben - das ließ sich aus dem ersten Zusammentreffen beim Labor Day sowie beim gemeinsamen Abendessen zumindest so beobachten.

Nun kam auch endlich ans Licht, was Alex zu den feindlich geschriebenen Worten in der Turnhalle gegenüber Peyton war: er wollte mir ihr ausgehen und hat einen Korb bekommen. Es scheint sehr an seinem Ego zu kratzen, dass Charles' nun mit Peyton ausgeht. Ich bin gespannt, was sich da noch zusammenbraut... Ich hatte beim Lesen so einen Gedanken, dass Alex Charles vielleicht verpetzt und schlecht dastehen lassen will, indem er Peyton mitteilt, dass Charles in der Turnhalle ihr gegenüber feindliche Worte aufgeschrieben hat und für das Chaos dort verantwortlich ist. Aber das werden wir erst im nächsten Abschnitt erfahren 🫠

Peyton gibt uns außerdem eine spannende Einsicht in ihre Gedanken. Nämlich, dass ihr die Verantwortung, die sie Zuhause übernehmen muss, dadurch, dass ihre Eltern durch ihre Berufe selten daheim sind, teilweise über den Kopf wächst und sich nicht gesehen bzw. vergessen fühlt. Was ja auch teilweise auf Charles zutrifft, der sich ebenfalls oft allein gelassen fühlt, da er ein schlechter Verhältnis zu seinem Vater hat und nur noch selten Zeit mit seiner Mutter verbringen kann. Sie tun mir beide jedenfalls sehr leid.

Mir gefällt es, dass Charles sich bei Familie Torres Zuhause so wohl gefühlt hat, als er der Einladung zum Barbecue nachgekommen ist. Auch, wenn er Peyton's Wohnverhältnisse zunächst hinterfragt hat, weil er es eben nicht so kennt.

Mich freut es, dass Peyton offensichtlich nun beinahe alle Tore zu Boston offen stehen: sie muss ihre Mappe rechtzeitig einreichen, weiterhin gute Noten erzielen und gute Arbeit im Rathaus leisten. Allerdings schwänzt sie direkt nach diesen Neuigkeiten die Schule, um nach Charles zu sehen... Ich hoffe, dass dadurch keine negativen Konsequenzen für Peyton bzgl. ihrem Traum von Boston entstehen werden... Je nachdem, welches Ausmaß das noch annehmen wird...

Zuletzt finde ich es echt schade, dass Charles' Vater sich bei diesem Abendessen bei den McCoy's Zuhause so doof verhalten hat und Peyton als "nicht gut genug" abgestempelt hat. Da bin ich ebenfalls gespannt, wie sich das Verhältnis von Charles zu seinem Vater weiterentwickeln wird...

So jetzt bin ich auch mit dem zweiten Abschnitt durch und man merkt wirklich wie sich die zwei langsam immer mehr annähern. Es ist immer noch sehr slowburn aber es wird. Von der gemeinsamen Übernachtung habe ich mir zwar ein bisschen mehr erhofft als nur händchenhalten, aber die beiden sind einfach noch zu sehr festgefahren. Ich sehe jetzt auch mehr die Verbindung zu James aus maxton hall, wie es hier manche schon nach dem ersten Abschnitt erwähnt haben, und ich finde auch, dass unser charles im vergleich noch sehr kindlich denkt und sich auch dementsprechend verhält. Das Zsammentreffen mit Alex und seinem Zwillingsbruder fand ich sehr amüsant, ich weiß nichtbwsrum sein Ego so dermaßen gekränkt ist. Naja eins steht fest, solange peyton nichts von der Turnhallen Aktion erfährt, wird sich charles sich ihr nicht öffnen, irgendwie wird alles darauf bezogen, dabei hat er doch noch weitere und tiefere Probleme die ihn belasten. Über seinen Vater muss ich mich jedenfalls jedes Mal unfassbar aufregen.

Mit der Szene mit dem Blumenladen hast du Recht. Vor allem, weil Peyton sich so dachte, dass Charles sie niemals verraten/hintergehen würde, weil sie ja vom Deal beide profitieren.

Da bin ich ganz bei dir 😁 ich dachte mir auch, dass vielleicht abends, als sie dann ins Bett gegangen sind und so offen gesprochen haben, etwas passiert zwischen den beiden. Als sie dann einfach nur schlafen gegangen sind, hatte ich die Hoffnung, dass beim Aufwachen etwas passiert - da hat Peyton ja Charles‘ Arm gestreichelt… Da müssen wir uns wohl noch etwas gedulden 🫠

Auch der zweite Leseabschnitt hat mir sehr gut gefallen, denn bei diesem erfährt man etwas mehr über die Familien von Peyton und Charles.

So begegnet Peyton beim Labor-Day-Empfang zum ersten Mal Charles Eltern. Schon beim ersten Treffen merkt man, dass Charles Vater nicht viel von Peyton hält, während Emma McCoy von Peyton begeistert ist. Beim zweiten Treffen, dem Abendessen vor dem schweren Sturm, sagt Henry McCoy direkt vor Peyton, dass sich Charles lieber ein Mädchen aus seinen Kreisen suchen soll. Dies finde ich sehr unhöflich von ihm.

Charles lernt Peytons Familie beim Grillfest mit den Nachbarn kennen. Auch hier merkt man, dass Peytons Mutter etwas skeptisch gegenüber der Beziehung zwischen Peyton und Charles eingestellt ist, allerdings lässt Peytons Mutter dies nicht so offensichtlich heraushängen und ist dennoch höflich gegenüber Charles.

Auch ich hätte mir mehr von Peytons unerwarteten Übernachtung bei Charles erhofft und bin schon gespannt, wie es sich zwischen den beiden weiter entwickelt.

Zudem frage ich mich, ob Alex aus Eifersucht Peyton verrät, dass Charles für den Vandalismus in der Turnhalle verantwortlich war und ihr sagt, was Charles an die Wand geschrieben hat.

Das gefällt mir auch richtig gut. =)

Peyton und Charles stellen fest, dass sie mehr Gemeinsamkeiten haben, als sie Anfangs dachten. Jeder spürt eine gewisse Einsamkeit, obwohl sie von Menschen umgeben sind.
Und die Grenze zwischen Fake und Echt verschwimmt immer mehr. Beide spüren, dass da mehr ist, aber sie wollen es sich noch nicht wirklich eingestehen. Immerhin hatten sie ja einen Deal. Bisher versuchen sie, so gut es geht auf Abstand zu bleiben.
Peyton fühlt sich immer sicherer in Charles Anwesenheit und genießt zunehmend seine Nähe. Und Charles hat das Gefühl, dass ihn zum ersten Mal jemand wirklich versteht. Dass zum ersten Mal wirklich jemand an ihm als Person interessiert ist.
Ich bin jetzt schon so gespannt auf den 3. Abschnitt. Ich denke, dass Peyton herausfinden wird, was da an die Wände in der Westside High geschmiert wurde.

Das mit der Blume finde ich auch klasse. Dass er genau zu einer greift, die eine solche Bedeutung hat.