Schnell eBook-Leserunde zu "Remember when dreams were born" von Anne Goldberg

Emotional und hochdramatisch
Cover-Bild Remember when Dreams were born
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Mit Autoren-Begleitung
Anne Goldberg (Autor)

Remember when Dreams were born

"Eine Minute und zwölf Sekunden. Ich bin eine Minute und zwölf Sekunden lang tot gewesen."

Vor acht Monaten riss ein schwerer Unfall Maggie aus ihrem Leben. Seitdem kämpft sie sich durch eine neue Realität aus Schmerzen und Selbstzweifeln - bis sie Thomas begegnet. Anders als ihre Familie behandelt der charmante Hotelmanager sie nicht wie etwas Zerbrechliches. Mit seiner Zuneigung gibt er ihr das Gefühl zurück, begehrenswert zu sein.

Dabei trägt Thomas seit Monaten selbst schwere Schuldgefühle mit sich herum. Als er Maggie begegnet und sieht, wie stark die junge Frau ihr Schicksal meistert, wird er von seinen Gefühlen überwältigt. Aber wie nah darf er ihr sein, ohne alte Wunden wieder aufzureißen? Und wie viel Zeit bleibt ihm, ehe seine Geheimnisse ans Licht kommen?

Der erste Band der emotionalen und dramatischen neuen Romance-Reihe von Anne Goldberg.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 21.03.2022 - 10.04.2022
  2. Lesen 25.04.2022 - 01.05.2022
  3. Rezensieren 02.05.2022 - 15.05.2022

Bereits beendet

Schlagworte

Liebesroman Romance New Adult NA Liebesgeschichte London England deutsche Autorin Romance-Autorin Liebe Gefühl dramatisch beHEARTBEAT Second Chance BookTok Tiktok

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 15.05.2022

Maggie verliebt sich neu

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In dem Buch Remember when Dreams were born (Second Chances 1) von Anne Goldberg, geht es um Maggie, welche einen Autounfall hatte. Nach Monaten der Erholung, sowie einigen Operationen und Physiotherapie ...

In dem Buch Remember when Dreams were born (Second Chances 1) von Anne Goldberg, geht es um Maggie, welche einen Autounfall hatte. Nach Monaten der Erholung, sowie einigen Operationen und Physiotherapie möchte Maggie mal wieder einen normalen Abend mit ihrem Bruder in der Stammkneipe verbringen. Dort lernt sie Thomas kennen, der ihr als gutaussehender Snob an einem vierer Tisch auffällt, an den sie sich und ihr Bruder setzen. Thomas und Maggie kommen ins Gespräch und Maggie bringt ihm ein paar Tage später sein Jackett zurück, weil er es in der Bar vergessen hat. Ab da beginnen für beide erst so richtig das Kennenlernen.

Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Maggies und Toms Sicht, was gute Einblicke in die Gefühlswelt der beiden gibt. Somit war die Geschichte viel gefühlvoller und es hat auch sehr gut zu der Geschichte gepasst.

Am Anfang war die Geschichte noch, wie ein gewöhnlicher Liebesroman mit einer Einschränkung der Protagonistin Maggie, aber gegen Ende der Geschichte hat sich noch mal alles geändert und damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Das Ende der Geschichte hat mich erst dazu gebracht, der Geschichte volle 5 Sterne zu geben, weil es einfach so spannend war und gleichzeitig so gut erzählt wurde. Für mein Geschmack hätte die Geschichte auch ein sehr guter Thriller sein können, wenn einiges davon geändert worden wäre. Aber als Liebesroman gefällt mir die Geschichte sehr gut und ich möchte gerne noch mehr von der Autorin lesen.

Fazit:
Eine spannende Geschichte mit einer Wendung mit der ich nicht gerechnet habe, wie bei einem Thriller. Sehr gefühlvoll und mit Einblicken in ein Leben mit körperlichen Einschränkungen.

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Veröffentlicht am 14.05.2022

Dieses Buch macht etwas mit einem

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In “remember when dreams were born” von Anne Goldberg geht es um das Verarbeiten traumatischer Erlebnisse und um das wieder zueinander finden nach schlimmen Zeiten.
Margaret, Maggie war tot. Nur ganz kurz ...

In “remember when dreams were born” von Anne Goldberg geht es um das Verarbeiten traumatischer Erlebnisse und um das wieder zueinander finden nach schlimmen Zeiten.
Margaret, Maggie war tot. Nur ganz kurz und auch nicht unwiderruflich, aber so ein Schock löst einiges aus. Nicht nur bei ihr, auch bei ihrem Umfeld. Maggie weilt wieder unter den Lebenden, hat aber mit einer ordentlichen Portion Beeinträchtigung zu kämpfen. Ihre Hüfte und ihr Hirn wurden zerschmettert und nun muss sie sich erstmal wieder rehabilitieren. Richtig gehen und denken lernen. Das Problem: Keiner scheint ihr zuzutrauen, sich alleine zurechtzufinden. Und das nervt. Dazu kommt noch, dass sie sich manchmal selbst nicht ganz trauen kann. Teilweise kann sie die richtigen Worte nicht finden, ihre Emotionen geraten in regelmäßigen Abständen außer Kontrolle und normal laufen wird sie vermutlich erst in einer Ewigkeit wieder können. Alles in Allem ist Maggies Situation also verbesserungswürdig. Und genau diese Verbesserung scheint plötzlich in ihr Leben zu treten, als sie eines Abend Tom kennenlernt. In einem Pub, in den sie anfänglich gar nicht gehen wollte. Und Tom ist in genau einer Hinsicht erfrischend anders als der Rest. Er behandelt Maggie wie jemand selbstständiges und gibt ihr damit das Gefühl von Normalität zurück. Das Tom, der vermutlich letzte Gentleman der Welt, sein ganz eigenes Päckchen mit sich herumzutragen hat, wird erst ein bisschen später klar. Maggie wird in eine emotionale Achterbahn geworfen und kommt am Ende an einer ganz anderen Stelle heraus, als sie eingestiegen ist.

Wenn ich das Buch in einem Wort beschreiben müsste, wäre es das Wort „intense!“. Für alle englisch- unbegabten: die Übersetzung ist „intensiv“. Aber die englische Aussprache hat in meinen Augen deutlich mehr Wucht. Das Buch ist großartig. Der Schreibstil ist wunderschön, romantisch, aber nicht zu kitschig. Und doch auf eine Art so zuckersüß, dass man sich im Lesesessel grinsend zusammenkrümelt und denkt „Ach Mensch, wie ist das knuffig!“. Die subtile Art Goldbergs, den roten Faden in Gespräche zu spinnen, finde ich bemerkenswert.
Die Charaktere sind unfassbar tiefgründig beschrieben. Durch die Probleme der Figuren und die dadurch entstehende dramaturgische Tiefe sind sie auf sehr klassische, aber auch sehr wirksame Weise interessant gemacht. Jeder Protagonist hat sein Problem, erlebt einen Bruch und erfährt eine Reise. Klassisch, zeitlos, großartig.
Außerdem: Man liest weiter, weil man einfach Zeit mit den Charakteren verbringen will. DA ist kein großes Drama, welches die Geschichte vorantreibt. Der Spannungsaufbau ist sehr subtil und wie es scheint, gar nicht der Hauptgrund, warum die Geschichte weitergeht. Abgesehen davon, dass man im ersten Augenblick denkt, dass es sehr schnell geht für reale Verhältnisse (das löst sich aber im Laufe der Geschichte noch auf, versprochen 😊), ist es unfassbar realistisch dargestellt. Man hat das Gefühl, man schaut Maggie und Tom beim Leben zu und das gefällt mir. Es bringt Ruhe ins Lesen. Und es wirkt nicht so träumerisch romantisch (und damit unrealistisch und nur in einer Geschichte möglich). Das Buch ist nicht gut zum „heile Welt flüchten“, dafür aber, um das Innerste einer Person zu verstehen.
Dieses Buch macht etwas mit einem. Das Lesen ist ein Abenteuer und man liebt und fürchtet es zugleich. Auch wenn man seine Nase nicht drinne hat, begleitet einen die Geschichte durch den Tag. Das habe ich selten bei einem anderen Buch als denen vom Fantasy Genre erlebt.
Aber man muss sagen: Die Geschichte ist hart. Definitive Trigger Warnung. Es geht um Selbstmord und posttraumatische Belastung. Zwar schön verpackt mit Romantik und einer ordentlichen Portion Witz, aber trotzdem. Wer Probleme mit so etwas hat, sollte sich zweimal überlegen, ob er dieses Buch liest. Auch wenn ich (ACHTUNG SPOILER) versichern kann, dass alles gut wird. Aber auf der anderen Seite ist es ja auch „nur“ der Auftakt zu einer Reihe. Wer weiß, vielleicht kommen die richtig großen Probleme erst noch.

Alles in Allem kann ich aber sagen: DEFINITIVE LESEEMPFEHLUNG!!. Ich habe das Buch geliebt und kann es jedem ans Herz legen, der sich gerne mit etwas schwierigeren Geschichten (auch psychologischer Natur) auseinandersetzt. In diesem Buch lernt man etwas über sich selbst. Wer sich dem gewachsen fühlt wird mit diesem Buch großen Spaß haben. Alle anderen werden sich einfach über die romantische Geschichte freuen.

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Veröffentlicht am 11.05.2022

Herzensempfehlung!

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Das Cover finde ich wunderschön! Dieser Hintergrund und die Schriftart dazu – einfach traumhaft!
Der Schreibstil der Autorin war wieder, wie erwartet, grandios zu lesen. Man konnte von der ersten bis zur ...

Das Cover finde ich wunderschön! Dieser Hintergrund und die Schriftart dazu – einfach traumhaft!
Der Schreibstil der Autorin war wieder, wie erwartet, grandios zu lesen. Man konnte von der ersten bis zur letzten Seite richtig in die Geschichte eintauchen. Der Handlung konnte ich ausgesprochen gut folgen. Man schwebt richtiggehend durch das Buch und das ist, bei dieser Thematik, wirklich ein Meisterwerk.
Maggie, unsere Hauptprotagonistin mochte ich von Beginn an, sie ist stark und meistert ihre „Situation“ sehr gut. Aber noch viel schneller konnte mich Tom von sich überzeugen. Attraktiv, einfühlsam und geduldig – ein Traummann. Beide Charaktere haben mich voll und ganz eingenommen, ihre Geschichten haben mich gar nicht mehr losgelassen.
Die E-Mails zwischen den beiden habe ich so gerne gelesen, sie lockerten das Buch zusätzlich auf. Zum Inhalt des Buches werde ich hier nicht mehr schreiben, das muss man einfach selbst lesen! Ich kann nur sagen, dass mich die Autorin wieder einmal mehr als nur überrascht und sich selbst übertroffen hat.
Ich kann das Buch wirklich herzlichst empfehlen. Ich vergebe für das Buch verdiente 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.05.2022

Diese Liebesgeschichte ist erstens anders und zweites als man denkt!

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„Irreparabler Totalschaden. Seit über acht Monaten war ich genau das. Nicht immer ganz und gar, aber zu jeder Zeit, in jeder einzelnen Minute war ich es mindestens ein bisschen. Ich war Maggie, doch genauso ...

„Irreparabler Totalschaden. Seit über acht Monaten war ich genau das. Nicht immer ganz und gar, aber zu jeder Zeit, in jeder einzelnen Minute war ich es mindestens ein bisschen. Ich war Maggie, doch genauso war ich mein Humpeln, meine Sprachlosigkeit, meine Wut. Meine Unsicherheit.“ (S. 159)
Diese Worte beschreiben Maggie Forrester und ihr aktuelles Leben, wohl mehr als perfekt. Ein schwerer Unfall lässt sie 72 Sekunden lang dem Tod direkt in Augenblicken, bevor sie in die Welt der Lebenden zurückgeholt wird. Doch von nun an ist nichts mehr wie vorher. Plötzlich ist Maggie jeglicher Normalität, beraubt. Sie muss wieder bei Null anfangen, muss um jedes Bisschen Selbstbestimmung und jedes Fünkchen Vertrauen ihrer Mitmenschen kämpfen. Ihr Körper ist auf einmal gegen sie und Maggie muss sich fortan gegen sich selbst behaupten, jeden Tag aufs Neue.
Wie würdest du reagieren, wenn einem geliebten Menschen so etwas passieren würde. Wenn er gezwungen ist das Gehen, sprechen und sogar fühlen völlig neu zu lernen. „Ihm helfen.“, „Ihn unterstützen wo es nur geht“, „Ihn in Watte packen.“, wären da wohl die ersten Intensionen. Aber ist das wirklich der richtige Ansatz? Wenn es nach Maggie geht, gibt es darauf nur eine richtige Antwort: „NEIN!“ Alles was sie sich nach der langen Zeit in Krankenhäusern, Rehakliniken und Therapiesofas wünscht ist Normalität. Endlich wieder ihren Lieblingspub besuchen und selbständig sein. Wobei allein Maggies Körper, besonders ihre demolierte Hüfte und ihr Präfrontaler Cortex, dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machen. Und dann ist da auch noch ihrer Familie. Maggie weiß das diese es nur gut meint, aber sie hat deren ganze Bevormundung und das Mitleid einfach nur noch satt.
Doch in dem Meer aus mitleidigen und sorgenvollen Blicken begegnet sie plötzlich einem Augenpaar, dass sie so gänzlich anders betrachtet. Nicht wie ein schutzloses verwundetes Reh, sondern wie eine begehrenswerte Frau. Maggie fühlt sich endlich wieder wie die Version ihrer selbst, die ihr durch den Unfall genommen wurde. Eine Maggie, der nicht ständig die richtigen Worte fehlen und die immer wieder gegen plötzliche Gefühlswellen ankämpfen muss.
Aber zu wem gehören diese besonderen Augen? Tja, zu niemand geringerem als dem wohl letzten echten Gentleman England oder wir er eigentlich heißt: Thomas S. Walsh, Geschäftsführer und Inhaber des Dandelion’s Inn.
Ja ich weiß, bis hier hin klingt es wie eine klassische Liebesgeschichte in der der Gentleman das Unfallopfer trifft, sie wiederaufbaut und sich beide unsterblich ineinander verlieben. Sehr vorhersehbar nicht wahr? Doch genau damit seid ihr auf dem Holzweg. Es ist unglaublich doch Anne Goldberg schafft es tatsächlich ihre Leserschaft bis zur Hälfte des Buches, wenn nicht sogar darüber hinaus, auf eine völlig falsche Fährte zu locken. Die Wendung die das Buch gerade im letzten Drittel nimmt sorgt dafür, dass sich euer Puzzle im Kopf noch einmal völlig neu zusammensetzt, was aber nichts daran ändert, dass immer noch alles vollkommen Sinn macht.
Mich hat Anne Goldberg mit diesem Buch total überwältig und ich habe lange kein Buch mehr gelesen, was mich so sehr überrascht hat. Wenn ihr also mal wieder die Lust verspürt eine Liebesgeschichte zu lesen, bei der ihr nicht schon vor der Mitte das Ende kennt, dann ist „Remember when dreams were born“ meine absolute Top-Empfehlung für euch.
Natürlich ist das Buch an manchen Stellen nicht leicht zu lesen bzw. zu verstehen, gerade dann, wenn Maggie die richtigen Worte entgleite oder ihre Gefühle sie übermannen. Aber für mich wird das Buch dadurch nur noch authentischer. Die Geschichte gibt einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt eines Menschen der sich gerade völlig neu finden oder sogar erfinden muss. Für mich ist es dabei vollkommen verständlich, dass dieser Weg nicht immer frei von Stolpersteinen ist.
Ihr werdet hoffentlich verstehen, dass ich euch hier nicht verrat kann und will was die spannende und geheimnisvolle Wendung im Buch ist, aber trotzdem gebe ich euch zum Schluss zumindest einen kleinen Hinweis in Form eines meiner Lieblingszitate aus dem Buch:
„Ich hielt ihn fest, während ich begriff, was mein Therapeut meinte, und wovon er gewusst hatte, dass Tom es mir zeigen würde: Die Freude eines Wiedersehens, nachdem man fortgewesen war. 72 endlos lange Sekunden.“ (S. 290)

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Veröffentlicht am 10.05.2022

Die Emotionale Geschichte von Meggi und Tom

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Während Meggi sich nach einem schweren Autounfall ins Leben zurück kämpft, trifft sie eines Nachts in einem Pub auf den Hotelier Thomas. Er zeigt ihr, wie schön das Leben wieder sein kann, und dass ihre ...

Während Meggi sich nach einem schweren Autounfall ins Leben zurück kämpft, trifft sie eines Nachts in einem Pub auf den Hotelier Thomas. Er zeigt ihr, wie schön das Leben wieder sein kann, und dass ihre Beeinträchtigungen, die sie seit dem Unfall hat, sie nicht definieren.

Die Geschichte ist unglaublich emotional und sehr schön geschrieben. Von Anfang bis Ende hat sie humorvolle, emotionale, aber auch sehr romantische Scene. Alle drei Hauptcharaktere sind einzigartig und machen die Geschichte zu dem, was sie ist. Von Meggi, die oft unsicher wegen ihren Beeinträchtigungen ist, aber gleichzeitig einen so starken Kampfgeist hat . Bis über ihren Bruder, der sine Rolle als großer, beschützender Bruder sehr ernst nimmt und Meggi so dass ein oder andere Mal ziemlich auf den Keks geht. Zum besagten Hotelier Tom, der als "vielleicht letzter britischer Gentleman" dargestellt wird und immer für Meggi Verständnis Zeigt. Man merkt, wie viele Gedanken sich die Autorin für das Buch gemacht hat. Es ist ihr unheimlich gut gelungen. Ich würde das Buch jedem weiterempfehlen, der gerne Bücher liest, die ab und zu sehr emotional werden, aber trotzdem einen humorvollen touch haben.

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