Leserunde zu "Gute Gründe" von Nadine J. Cohen
Wie groß ist der Schritt vom Schatten in die Sonne?Gute Gründe
Roman. Ein tiefgründiger und humorvoller Roman über Freundschaft. Hoffnung und den Mut, das Leben zu lebenWiebke Pilz (Übersetzer)
Yael hat Nein gesagt. Nein zum Leben. Nun soll sie lernen, Ja zu sagen. Dabei will sie nur, dass man sie in Ruhe lässt. Denn sie sieht keinen Grund, Ja zu sagen. Wozu auch immer. Doch ihre Schwester lässt nicht locker. Deshalb sucht Yael nach Gründen, für die es sich zu leben lohnt, und sie findet sie dort, wo sie sie niemals vermutet hätte: in einer unkonventionellen neuen Freundschaft, sehr, sehr vielen Smoothies, trashiger Erotikliteratur, beim Meeresschwimmen vor Sonnenaufgang ... und immer wieder in der tiefen Bindung zu ihrer Schwester.
Humorvoll und berührend zugleich erzählt Nadine J. Cohen von Freundschaft, Trauer, vererbten Traumata und Mental Health und behält dabei stets den Blick für die kleinen, einfachen Freuden und die Schönheit der Welt. Eine zärtliche und selbstironische Erkundung der Reise einer Frau an den Abgrund und zurück.
Timing der Leserunde
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Bewerben 07.10.2024 - 27.10.2024
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Lesen 11.11.2024 - 01.12.2024
-
Rezensieren 02.12.2024 - 15.12.2024
Bereits beendet
Schlagworte
Teilnehmer
Diskussion und Eindrücke zur Leserunde
Abschnitt 1, KW 46, Seite 1 bis 126, inkl. Kapitel "April"
Marikita
Mitglied seit 25.01.2022
Veröffentlicht am 13.11.2024 um 14:07 Uhr
abnuncha schrieb am 13.11.2024 um 13:31 Uhr
Hallo, psychische Probleme sind ein großer Diskussionspunkt finde ich, es kommt bei einer Diagnose wie Du ja auch schreibst so vieles zusammen, Familiärer Hintergrund, Lebensverlauf, vielleicht auch Genetische Komponenten und und und, dann ist ja auch jeder Mensch anders und da finde ich gerade bei psychischen Erkrankungen habe ich den Eindruck eine Diagnose ist zu schnell gestellt, verläuft die Therapie dann irgendwie anders kommt eine Diagnose dazu und so weiter… Elektroschocks, also Elektrokonvulsionstherapie (EKT) wie sie heute heißen werden immer noch angewandt bei starken Depressionen. Aber generell finde ich Diagnosen schwierig, der Arzt geht danach vor wie es salopp gesagt im Lehrbuch steht und für einen Patienten hört sich das oft schwieriger an wie es ist. Es gibt eine Stelle wo man Arztbriefe von Medizinstudenten quasi übersetzen lassen kann als Patient soll man darauf vertrauen was der Arzt macht und sagt ist schon richtig, und wenn dann noch Zeitdruck dazu kommt, schwierig.
Finde ich aber sehr gut,dass es diese Stelle gibt,wo man sich Arztbriefe/Diagnosen übersetzen lassen kann. Ich finde aufgeklärte Patienten können sich dann auch selbst besser unterstützen oder andere oder eher Hilfe durch Familie/das Umfeld erfahren. Da psychische Erkrankungen aber so stigmatisiert werden,will es niemand zugeben oder darüber reden. Darüberhinaus kann das Preisgeben auch berufliche Konsequenzen haben. Yael aus dem Roman scheint keine wirklichen Geldprobleme zu haben und sie arbeitet online mit Medien?,so dass sie sich das vielleicht einteilen kann. Eine Bekannte von mir,eine Lehrerin,hatte eine schizophrene Psychose und hat sich der Behandlung/Diagnose wiedersetzt,um ihre Zulassung nicht zu verlieren.Nach mehreren großen Krisen und Psychiatrieaufenthalten ist es doch passiert. 😞 Alles kaputt,für was sie solange gearbeitet hat.(wenn man es so sehen möchte,obwohl man verstehen kann,dass das wahrscheinlich notwendig war). Sie verdient bei ihrer jetzigen Tätigkeit sehr viel weniger und bekommt natürlich auch nicht so viel Anerkennung.
Eine andere Bekannte hatte in ihrer Jugend eine 'Drogenpsychose',hat aber wieder mit viel Hilfe und Eigenarbeit die Kurve bekommen .Trotzdem wird das Trauma dieser Erlebnisse vermutlich lebenslang irgendwie bei ihr Bestand haben und ihr ist damals eine Rechnung über mehrere Tausend Euro/DM für ihren 'Aufenthalt' im der Psychiatrie als Zuzahlung ins Haus geflattert.
Ich finde,die Zunahme der psychischen Erkrankungen oder Gewahrwerdung derselben hat mit der besseren Eigenerkenntnis der Menschen zu tun in den absoluten Krisenzeiten auf dem Planeten,in denen wir jetzt leider angekommen sind. Für mich persönlich ist da auch das Problem,dass viele Menschen nicht sehr spirituell sind. Aber das meine ich nur so für mich... 😀
abnuncha
Mitglied seit 21.08.2024
Gute Bücher enden nicht mit der letzten Seite, sie begleiten dich ein Leben lang
Veröffentlicht am 13.11.2024 um 17:25 Uhr
Marikita schrieb am 13.11.2024 um 14:07 Uhr
Finde ich aber sehr gut,dass es diese Stelle gibt,wo man sich Arztbriefe/Diagnosen übersetzen lassen kann. Ich finde aufgeklärte Patienten können sich dann auch selbst besser unterstützen oder andere oder eher Hilfe durch Familie/das Umfeld erfahren. Da psychische Erkrankungen aber so stigmatisiert werden,will es niemand zugeben oder darüber reden. Darüberhinaus kann das Preisgeben auch berufliche Konsequenzen haben. Yael aus dem Roman scheint keine wirklichen Geldprobleme zu haben und sie arbeitet online mit Medien?,so dass sie sich das vielleicht einteilen kann. Eine Bekannte von mir,eine Lehrerin,hatte eine schizophrene Psychose und hat sich der Behandlung/Diagnose wiedersetzt,um ihre Zulassung nicht zu verlieren.Nach mehreren großen Krisen und Psychiatrieaufenthalten ist es doch passiert. 😞 Alles kaputt,für was sie solange gearbeitet hat.(wenn man es so sehen möchte,obwohl man verstehen kann,dass das wahrscheinlich notwendig war). Sie verdient bei ihrer jetzigen Tätigkeit sehr viel weniger und bekommt natürlich auch nicht so viel Anerkennung.
Eine andere Bekannte hatte in ihrer Jugend eine 'Drogenpsychose',hat aber wieder mit viel Hilfe und Eigenarbeit die Kurve bekommen .Trotzdem wird das Trauma dieser Erlebnisse vermutlich lebenslang irgendwie bei ihr Bestand haben und ihr ist damals eine Rechnung über mehrere Tausend Euro/DM für ihren 'Aufenthalt' im der Psychiatrie als Zuzahlung ins Haus geflattert.
Ich finde,die Zunahme der psychischen Erkrankungen oder Gewahrwerdung derselben hat mit der besseren Eigenerkenntnis der Menschen zu tun in den absoluten Krisenzeiten auf dem Planeten,in denen wir jetzt leider angekommen sind. Für mich persönlich ist da auch das Problem,dass viele Menschen nicht sehr spirituell sind. Aber das meine ich nur so für mich... 😀
Hallo, das mit deiner Freundin tut mir leid, eine Arbeit wegen einer Erkrankung zu verlieren, es zeigt aber auch wieder wie intolerant man gegenüber psychischen Erkrankungen ist. Ich persönlich findet psychische Erkrankungen ganz normal, wie jede andere Erkrankung auch, ist das wenig greifbarer oder macht das Angst, woher kommt diese Einstellung, es kann doch jeden treffen.
Marikita
Mitglied seit 25.01.2022
Veröffentlicht am 13.11.2024 um 17:59 Uhr
abnuncha schrieb am 13.11.2024 um 17:25 Uhr
Hallo, das mit deiner Freundin tut mir leid, eine Arbeit wegen einer Erkrankung zu verlieren, es zeigt aber auch wieder wie intolerant man gegenüber psychischen Erkrankungen ist. Ich persönlich findet psychische Erkrankungen ganz normal, wie jede andere Erkrankung auch, ist das wenig greifbarer oder macht das Angst, woher kommt diese Einstellung, es kann doch jeden treffen.
Ja Danke!!! Es tut mir auch für sie leid. Aber der Lehrerjob wäre mit so einer 'Vorerkrankung' wirklich vermutlich zu stressig. Ich finde,ihre größte Leistung ist,dass sie sich da herausgekämpft hat und was anderes macht. 😀
Ich denke auch,dass man Angst hat vor psychischen Erkrankungen.Manchmal merken die Betroffenen ja selber nicht wie stark sie sich verändern. Und in Krisensituationen,dass habe ich bei der Bekannten mit Drogenpsychose gesehen,die sind auch aggressiv oder katatonisch.Also diese 'scheinbare' Wesensveränderung macht ja auch Angst. Man denkt ja auch an die ganzen Psychopathen aus sämtlichen Medien,Hannibal Lector oder Psycho oder der Fall der Anneliese Michel/Exorzismus. Das sind dann vielleicht auch extreme Beispiele,welche man im Hinterkopf hat.Wenn jemand Stimmen hört/ Halluzinationen hat,dass macht ja Angst und hat sowas,dass jemand von bösen Geistern/Entitäten befallen ist/ angegriffen wird.
Ich hatte auch mal eine Bekannte,die meinte ihre Mutter sei die Reinkarnation von Sissy. Obwohl das fast noch witzig ist,wenn es das Leben der Person nicht zu sehr beeinträchtigt. Oder wenn es dann noch einen religiösen Anstrich bekommt,dann bekommen viele Angst,weil viele in westlichen Ländern sehr rational eingestellt sind.
MeineLieblingsbuecher
Mitglied seit 18.05.2016
Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. - Kafka
Veröffentlicht am 13.11.2024 um 19:28 Uhr
keelia schrieb am 12.11.2024 um 21:35 Uhr
Leute, ich glaube ich hab schon lange kein Buch mehr so schnell gelesen wie dieses. Ich bin echt nur 2x hingesessen und schon war ich mit dem Abschnitt fertig.
Zum einen liegt es sicher daran, dass immer wieder kleine, einzeilige Sätze / Rückblicke / Gedanken vorkommen, da ist man schnell mit einer Seite durch und zum anderen gefällt mir das Buch und das Thema mega gut.
Ich mag Yael und ich kann mir so so gut vorstellen, wie sie sich fühlt, ich finde die Autorin beschreibt es wirklich so wie es ist. Kann mir gut vorstellen, dass Sie auch depressive Phasen hatte. Es ist ein bisschen wie (will hier keinen vor den Kopf stossen) Kinder haben. Erst wenn man Kinder hat, oder in dem Fall Depressionen, weiss man wie es wirklich ist. Vorher kann man es sich nicht in aller Gänze vorstellen.
Ich mag jedenfalls bis jetzt alles am Buch ,Yael und ihre Geschichte, die Psychologin Priya, die Schwester und die alte Dame vom Schwimmbad usw... Hoffe es fliesst weiter so wie bisher!
Wow, das klingt ja toll! Es freut mich, dass die Geschichte dich so mitreißt. Bei mir läuft das Lesen leider eher schleppend, aber vielleicht kann mich der 2. Abschnitt etwas mehr abholen.
MeineLieblingsbuecher
Mitglied seit 18.05.2016
Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. - Kafka
Veröffentlicht am 13.11.2024 um 19:32 Uhr
abnuncha schrieb am 13.11.2024 um 13:43 Uhr
Hallo, ich glaube ich weiß jetzt was mich stört oder irritiert, ich finde das Buch fängt nicht gut an, es fängt ja damit an, das Yael mit ihrer Schwerster bei ihrer Psychologin sitzt, aber warum genau? Ich glaube mir fehlt die Vorgeschichte, was genau ist geschehen, wie lange hat sie bereits die Psychologin, wie hat sie die gefunden, es ist ja schwer Termine bei Psychologen zu bekommen und dann auch noch so engmaschig Betreut wie beschrieben, klingt für mich zu perfekt. Vielleicht ist sie privat versichert, kann ja sein, wenn sie quasi Freiberuflich ist dann müsste auch der finanzielle Aspekt noch kommen, wenn sie Verdienstausfall hat wird sich das bemerkbar machen und Druck erzeugen, sich die Zeit für einen Genesung nehmen oder sich getrieben fühlen, weil Kosten ja weiterhin da sind. Bin gespannt was kommt.
Das ist ein sehr guter Einwand! Nicht jeder kann es sich, zum Beispiel aus finanziellen Gründen, erlauben, sich lange Zeit in den Krankenstand zu begeben. Anders als bei vielen körperlichen Erkrankungen wie Grippale Effekte oder eine Magen-Darm-Verstimmung dauert die Genesung von einer psychischen Erkrankung sehr lange. Ganz zu schweigen, dass Sitzungen bei Psychologen oder Psychiater oft von der Krankenkasse nicht übernommen werden.
abnuncha
Mitglied seit 21.08.2024
Gute Bücher enden nicht mit der letzten Seite, sie begleiten dich ein Leben lang
Veröffentlicht am 14.11.2024 um 17:16 Uhr
MeineLieblingsbuecher schrieb am 13.11.2024 um 19:32 Uhr
Das ist ein sehr guter Einwand! Nicht jeder kann es sich, zum Beispiel aus finanziellen Gründen, erlauben, sich lange Zeit in den Krankenstand zu begeben. Anders als bei vielen körperlichen Erkrankungen wie Grippale Effekte oder eine Magen-Darm-Verstimmung dauert die Genesung von einer psychischen Erkrankung sehr lange. Ganz zu schweigen, dass Sitzungen bei Psychologen oder Psychiater oft von der Krankenkasse nicht übernommen werden.
Danke für Deine Antwort, bin gespannt ob das ein Aspekt wird. Grüße
ninas_bucher_basar
Mitglied seit 17.12.2017
If you don't have the time to read, you don't have the time or the tools to write.
Veröffentlicht am 14.11.2024 um 21:28 Uhr
Der erste Abschnitt ist geschafft und ich bin durch viele Emotionen gegangen beim Lesen.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht, ich mochte den Erzählstil ja schon bei der Leseprobe und war gespannt auf mehr. Bis ich aber das Gefühl hatte, so richtig im Buch „angekommen“ zu sein, hast schon so 70/80 Seite gedauert. Ab da habe ich auch den trockenen Humor sehr lieben gelernt. Anfangs dachte ich mir: Für ein so ernstes Thema schreibt Cohen extrem humorvoll. Das hat mich kurz verwunderte, aber ich finde jetzt: Es passt sooo gut. Man sagt ja auch immer, dass man Depression den Menschen nicht ansieht. Auch ein Mensch der viel lacht, kann depressiv sein. Und genau daran erinnert mich ihr Erzählstil. Dazwischen dann diese lethargischen Momente. Die Kombi finde ich sehr interessant.
Die kurzen Rückblicke und Momente wirken echt etwas chaotisch, aber auch hier dachte ich mir: passt das vlt auch ganz gut zu ihrem psychischen Zustand, den Nebenwirkungen der Medikamente? Dieses Durcheinander, Chaos an Emotionen und Gefühlen? Vlt etwas zu viel interpretiert, aber ich mochte den Gedanken :D
Insgesamt bin ich jetzt wirklich sehr gespannt wie es weitergeht - auf mich wirkt die Geschichte sehr unberechenbar und ich bin unsicher, was noch geschehen könnte. Wir werden sehen :)
cldwllnk
Mitglied seit 24.06.2024
Veröffentlicht am 15.11.2024 um 09:53 Uhr
Ich mochte den ersten Abschnitt sehr gern. Der Schreibstil war erst ein wenig ungewohnt wegen der ganzen Rückblicke aber ich habe mich schnell dran gewöhnt.
Man lernt viel über Yaels Familie und wie hier die Verhältnisse waren. Leider sind Yaels Eltern zu früh gestorben und das alles hat natürlich Leid bei den beiden Schwestern hinterlassen. Über den Tod eines geliebten Menschen hinwegzukommen ist meiner Meinung nach unmöglich.
Ich mag es wirklich sehr, dass das Buch nicht so traurig und trist beschrieben wird sondern Yaels sarkastische Seite gut durchkommt. Ich finde ihre Depression wird sehr real dargestellt.
Ich bin gespannt wie sie sich noch weiterentwickeln wird und was wir noch alles über sie erfahren.
Veröffentlicht am 16.11.2024 um 10:13 Uhr
Yael ist in ihrer Depression auch sehr lethargisch. Diese Lethargie überträgt sich beim Lesen teilweise leider auch auf mich und ich lese manche Passagen mehrfach, um dabei zu bleiben.
Lieblinglesen
Mitglied seit 22.01.2020
"Wenn du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek, so wird es dir an nichts fehlen." Cicero
Veröffentlicht am 16.11.2024 um 11:26 Uhr
ninas_bucher_basar schrieb am 14.11.2024 um 21:28 Uhr
Der erste Abschnitt ist geschafft und ich bin durch viele Emotionen gegangen beim Lesen.
Der Einstieg fiel mir sehr leicht, ich mochte den Erzählstil ja schon bei der Leseprobe und war gespannt auf mehr. Bis ich aber das Gefühl hatte, so richtig im Buch „angekommen“ zu sein, hast schon so 70/80 Seite gedauert. Ab da habe ich auch den trockenen Humor sehr lieben gelernt. Anfangs dachte ich mir: Für ein so ernstes Thema schreibt Cohen extrem humorvoll. Das hat mich kurz verwunderte, aber ich finde jetzt: Es passt sooo gut. Man sagt ja auch immer, dass man Depression den Menschen nicht ansieht. Auch ein Mensch der viel lacht, kann depressiv sein. Und genau daran erinnert mich ihr Erzählstil. Dazwischen dann diese lethargischen Momente. Die Kombi finde ich sehr interessant.
Die kurzen Rückblicke und Momente wirken echt etwas chaotisch, aber auch hier dachte ich mir: passt das vlt auch ganz gut zu ihrem psychischen Zustand, den Nebenwirkungen der Medikamente? Dieses Durcheinander, Chaos an Emotionen und Gefühlen? Vlt etwas zu viel interpretiert, aber ich mochte den Gedanken :D
Insgesamt bin ich jetzt wirklich sehr gespannt wie es weitergeht - auf mich wirkt die Geschichte sehr unberechenbar und ich bin unsicher, was noch geschehen könnte. Wir werden sehen :)
Da stimme ich dir voll zu!