Veröffentlicht am 05.01.2025
Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn man liest und liest und gar nicht merkt, dass man schon am Ende der Leseprobe angekommen ist. So erging es mir hier.
Penny steckt irgendwo fest, es gibt kein vorwärts, ...
Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn man liest und liest und gar nicht merkt, dass man schon am Ende der Leseprobe angekommen ist. So erging es mir hier.
Penny steckt irgendwo fest, es gibt kein vorwärts, kein rückwärts, gefühlt bleibt sie einfach stehen, während sie und ihr Leben sich nicht verändern, das Leben aller anderen um sie herum aber schon.
Ich konnte Penny und ihren Frust gut verstehen.
Aber auch ihre Ängste wirkten irgendwie bekannt. Das Unwohlsein vor dem nächsten Arbeitstag, die abwartenden Nachrichten in ihrer Freundinnengruppe, deren Erwartungen sie zerschlagen wird, das alles und noch mehr, empfand als sehr authentisch.
Zum Schluss dann auch noch die Abfuhr ihrer Chefin, die Penny nicht unbedingt ein besseres Gefühl in Bezug auf ihre Arbeit gibt.
Ich bin gespannt, wie sie darauf reagieren wird und was sie plant zu tun.