Leserunde zu "Trusting yourself" von Anabelle Stehl

Das schlichte Cover ist mir direkt aufgefallen, da es mir super gut gefällt.
Der Anfang gefällt mir sehr gut und auch die persönlichen Erfahrungen machen das Buch sehr lesenswert. Ich würde mich super freuen, wenn ich für diese Leserunden angenommen werde.

Das Cover ist ein echter Blickfang, obwohl es so dezent gestaltet ist, sticht es aufgrund der Pastelfarben und Blumen sofort heraus. Das Ganze schafft visuell eine unglaublich einleidende Wirkung.
Darüber hinaus ist Anabelle Stehls Schreibstil unglaublich flüssig, was das Lesen sehr einfach und angenehm macht.

Zum Thema oder besser gesagt vielleicht auch den Themen, mit denen sich das Buch beschäftigt, muss ich sagen, dass ich diese sehr wichtig finde und sie auf die eine oder andere Weise behandelt werden müssen. Dass Anabelle Stehl das ganze mit eigenen Erfahrungen untermauert, bringt einem die Thematik noch einmal näher und sorgt vor allem dafür, dass man nicht in einen Kreisauf von negativen Gedanken fällt, da eine andere Person unmittelbar und detailiert beschreibt, dass es ihr genauso ging bzw. geht.

Die ersten Kapitel der Leseprobe haben bei mir schon einen sehr interessanten Eindruck hinterlassen, da ich mir ziemlich sicher bin, dass gerade die unterschiedlichen Dimensionen von Neid nicht jedem bewusst sind, wobei das Buch mit einem der wichtigsten Aspekte anfängt. Warum denn jeder klüger, hübscher und im Allgemeinen einfach besser ist...eine Frage, mit der sich zweifelsfrei jeder schonmal in irgendeiner Art und Weise auseinander gesetzt hat. Sei es in Form von Selbstzweifeln oder Vorwürfen oder den beschriebenen Dimensionen von Neid.

Es stellt etwas dar, dass uns alle tagtäglich in unserem Alltag begleitet, weswegen ich auch sehr gespannt wäre, mich über dieses Thema in der Leserunde mit anderen, die sich ebenfalls dafür interessieren, auszutauschen!

Ich finde das Cover wirklich einfach nur wunderschön - es ist gleichermaßen schlecht und besonders.
Auch wenn es auf den ersten Blick eher weniger "Kapitel" zu sein scheinen, finde ich genau das gut. Denn so kann man sich während des Lesens auch mit dem gelesenen beschäftigen und wird nicht direkt von einem Thema ins nächste geworfen.
Gerade den persönlichen Bezug von Anabelle finde ich sehr vorbildlich - sie zeigt schon im Vorwort auf, dass man nie alleine ist und dass es in Ordnung ist sich helfen zu lassen.
Durch den Einbau von Zitaten aus ihren anderen Büchern, verliert man trotzdem nicht den Bezug zu ihren fiktiven Geschichten. Denn durch diese habe ich Anabelle Stehl überhaupt erst kennengelernt.
Sowohl der Aufbau als auch die Gestaltung gefällt mir sehr gut. Weiterhin wird man persönlich angesprochen, aber auch an die Hand genommen und in Aufgaben "hineingeschubst". Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Anabelle auch in den weiteren Kapiteln noch viele wichtige Infos versteckt hat.

Das Cover und auch die Illustrationen im Buch gefallen mir sehr gut. Ich habe mich bereits im Vorwort sehr von der Autorin verstanden gefühlt und mich in vielen Aussagen wiedergefunden. Ich habe schon häufiger nach einem Ratgeber gesucht und fühlte mich in den wenigen Seiten bereits total verstanden. Ich erwarte vom weiteren Buch noch mehr zum Thema Selbstvertrauen und Selbstzufriedenheit zu lernen und für mich selbst anzuwenden. Wenn man so etwas von einer Person liest, der es ähnlich geht wie einem selbst, fühlt man sich besser verstanden und merkt, dass es nicht nur einem selbst so geht.

Das Cover gefällt mir sehr gut, da es Blumen drauf sind und eine Positive Wirkung auf dem Leser hat. Das Buch „Trusting Yourself“ von Anabelle Stehl soll den Lesern helfen, ihr Selbstbewusstsein zu verbessern, Selbstvertrauen aufzubauen, Grenzen zu setzen und ihre Ziele zu verfolgen. Der Autor spricht über persönliche Probleme mit dem Imposter-Syndrom, Problemen mit dem Körperbild und Workaholismus und betont die Bedeutung der Selbstakzeptanz. Das Buch ermutigt die Leser, unabhängig von der Lebensphase über ihr wahres Selbst nachzudenken, sich weiterzuentwickeln und es anzunehmen. Es befasst sich mit Vergleichen mit anderen und hebt die negativen Auswirkungen ständiger Aufwärtsvergleiche sowie die Bedeutung der Anerkennung individueller Stärken und Umstände hervor. Der Autor diskutiert Bewunderung, Neid und Groll und bietet Strategien wie Visualisierung und die Erstellung von Wunschlisten, um sich auf persönliches Wachstum und Ambitionen zu konzentrieren. Die Erzählung plädiert dafür, Erfolge zu feiern, dem Perfektionismus zu widerstehen und realistische Schritte in Richtung Erfüllung zu unternehmen. Das Buch fördert Selbstfindung, Belastbarkeit und Selbstmitgefühl auf dem Weg zu mehr Selbstvertrauen und Authentizität. Wie trägt die persönliche Reise des Autors zur Botschaft der Selbstakzeptanz und des Wachstums im Buch bei? Welche Strategien schlägt der Autor vor, um mit Gefühlen wie Neid und Vergleich mit anderen effektiv umzugehen? Auf welche Weise können Visualisierungstechniken und Bucket Lists den Einzelnen dabei unterstützen, sich auf die persönliche Entwicklung und die im Buch besprochenen Ziele zu konzentrieren?