Veröffentlicht am 18.11.2024
Das Cover, die Leseprobe und der Stil allgemein machen Lust auf mehr
Das Cover, die Leseprobe und der Stil allgemein machen Lust auf mehr
Die liebsten Tropes vereint: Haters to Lovers & Fake-Dating
An der Elite-Privatschule auf der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek ist Peyton Torres die Außenseiterin. Als Stipendiatin von der Westside wird sie von ihren reichen Kommilitonen im besten Fall ignoriert, meistens jedoch schikaniert. Peyton träumt davon, Fotografie zu studieren. Um ihrem Ziel näher zu kommen, jobbt sie für die Lokalzeitung und im Golf Club. Die Arbeit dort könnte so entspannt sein, wäre da nicht der gleichermaßen attraktive wie arrogante Charles McCoy. Als Sohn der Bürgermeisterin ist er der Meinung, sich alles erlauben zu können. Doch dann leistet sich Charles einen Fehltritt, der seine Mutter das Amt kosten könnte - und er braucht dringend Peytons Hilfe ...
Für Fans von Outer Banks, Gossip Girl & O.C. California
Band 2 (SECRETS BETWEEN US) erscheint am 25.07.2025
Veröffentlicht am 18.11.2024
Das Cover, die Leseprobe und der Stil allgemein machen Lust auf mehr
Das Cover, die Leseprobe und der Stil allgemein machen Lust auf mehr
Veröffentlicht am 18.11.2024
Ich finde das Buch hört sich sehr interessant an und die Tropes sind mega. Das Cover ist sehr hübsch und den Schreibstil finde ich mega. Die Charaktere finde ich bis jetzt sehr vielversprechend :).
Ich finde das Buch hört sich sehr interessant an und die Tropes sind mega. Das Cover ist sehr hübsch und den Schreibstil finde ich mega. Die Charaktere finde ich bis jetzt sehr vielversprechend :).
Veröffentlicht am 18.11.2024
Das Cover ist modern und ansprechend gestaltet, besonders mit dem exklusiven Farbschnitt, was es sofort zu einem Hingucker macht. Der Schreibstil ist flüssig und lebendig, sodass man direkt in die Welt ...
Das Cover ist modern und ansprechend gestaltet, besonders mit dem exklusiven Farbschnitt, was es sofort zu einem Hingucker macht. Der Schreibstil ist flüssig und lebendig, sodass man direkt in die Welt von Ferham Creek eintauchen kann. Die Dialoge wirken authentisch, und es gibt schon in den ersten Seiten eine spürbare Spannung zwischen Peyton und Charles, die neugierig auf mehr macht.
Peyton ist eine sympathische, ehrgeizige Protagonistin, die trotz der Widrigkeiten, die sie als Außenseiterin an der Eliteschule erlebt, zielstrebig ihren Traum verfolgt. Ihre Entschlossenheit und ihr Durchhaltevermögen machen sie sofort sympathisch. Charles hingegen wirkt zunächst wie der typische verwöhnte Junge aus reichem Elternhaus, doch es wird angedeutet, dass hinter seiner arroganten Fassade mehr steckt. Die Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar, was viel Potenzial für eine spannende Enemies to Lovers-Dynamik verspricht.
Ich erwarte eine fesselnde Mischung aus romantischer Spannung, sozialen Konflikten und Charakterentwicklung. Besonders gespannt bin ich darauf, wie Peyton und Charles lernen werden, ihre Vorurteile abzulegen und zusammenzuarbeiten, vor allem unter dem Druck des Fake-Dating-Plots. Außerdem hoffe ich, dass die Geschichte auch auf die sozialen Unterschiede und die Herausforderungen, denen Peyton als Stipendiatin gegenübersteht, eingeht und dabei eine tiefere Botschaft vermittelt.
Veröffentlicht am 18.11.2024
Mein erster Eindruck war richtig positiv! Ich fand es spannend, dass die Leseprobe aus Charles’ Sicht geschrieben ist, weil man so direkt einen Einblick in seine Gedanken und seinen Lebensstil bekommt. ...
Mein erster Eindruck war richtig positiv! Ich fand es spannend, dass die Leseprobe aus Charles’ Sicht geschrieben ist, weil man so direkt einen Einblick in seine Gedanken und seinen Lebensstil bekommt. Sein Charakter wirkt auf den ersten Blick ein bisschen arrogant, aber man merkt auch, dass hinter der Fassade mehr steck. Der Schreibstil ist leicht zu lesen, und die Atmosphäre hat mich direkt neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte gemacht – vor allem, wie Peytons Perspektive später dazukommt.
Veröffentlicht am 18.11.2024
Die Leseprobe hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Die Darstellung von Peytons Welt – die klare Trennung zwischen der Eastside und dem Ferham Creek – macht sofort deutlich, dass es sich um eine ...
Die Leseprobe hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Die Darstellung von Peytons Welt – die klare Trennung zwischen der Eastside und dem Ferham Creek – macht sofort deutlich, dass es sich um eine Geschichte über soziale Schichten und persönliche Konflikte handelt. Die Figur von Peyton wirkt sehr authentisch, mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Frustration, die die Spannung aufrecht erhält. Charles McCoy ist für mich noch ein wenig mysteriös, aber seine arrogante Haltung und der scheinbare Unterschied zwischen seiner äußeren Perfektion und dem, was darunter steckt, intrigieren mich.
Das Cover gefällt mir sehr gut, da es eine sanfte, fast träumerische Atmosphäre erzeugt. Die rosa und lilafarbenen Töne in Kombination mit dem aquarellartigen Stil erinnern mich an Wolken oder fließendes Licht und verleihen dem Buch eine gewisse Leichtigkeit und Emotion. Der sanfte Farbschnitt und die geschwungene Schrift des „Between“ ergänzen den Eindruck einer verträumten, vielleicht auch etwas zerbrechlichen Geschichte, während das „Worlds“ in dicken Großbuchstaben ausdrucksstark und selbstbewusst wirkt. Es gibt diesem Cover eine interessante Dynamik, die zwischen zarter Ästhetik und kraftvollem Statement schwankt. Der Schreibstil der Leseprobe ist ebenso flüssig und packend, mit gut dosierten Dialogen und inneren Monologen, die die Gedanken und Emotionen der Charaktere klar transportieren. Besonders Peytons Perspektive kommt durch ihren Humor und ihre Selbstreflexion sehr authentisch rüber, was den Schreibstil für mich sehr angenehm und leicht lesbar macht.
Peyton ist eine faszinierende Protagonistin, die aufgrund ihrer Herkunft und ihrer persönlichen Ambitionen auf der Eastside eine Außenseiterin darstellt. Ihre Skepsis gegenüber der Welt der McCoys und der gesamten sozialen Schicht, zu der sie nicht zu gehören scheint, macht sie zu einer sehr sympathischen und authentischen Figur. Charles McCoy hingegen wirkt auf den ersten Blick wie der typische privilegierte Sohn einer reichen Familie, doch seine Reaktionen und das, was zwischen den Zeilen durchklingt, lassen erahnen, dass er möglicherweise mehr Tiefgang hat, als es den Anschein hat. Ich bin gespannt, wie sich beide Charaktere entwickeln und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen werden.
Ich erwarte, dass sich die Spannungen zwischen Peyton und Charles weiter intensivieren, besonders weil sie aus so unterschiedlichen Welten kommen. Es könnte zu einem spannenden Konflikt kommen, der sowohl auf persönlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene stattfindet. Ich hoffe, dass die Autorin die Komplexität der Charaktere weiter ausarbeitet und vielleicht auch tiefere Einblicke in die unterschiedlichen sozialen Schichten und die damit verbundenen Erwartungen und Probleme gibt. Gleichzeitig erhoffe ich mir eine Entwicklung der Beziehung zwischen Peyton und Charles, die vielleicht nicht sofort auf eine romantische Note hinausläuft, aber sicherlich von Widersprüchen und Herausforderungen geprägt sein wird.