Ein langweiliger Krimi
Dieses Buch spielt in einem kleinen englischen Dorf das in den Vorbereitungen zum jährliches Volkfest unter dem Motto USA steht. Es handelt von Ausgrabungen wo eine Leiche gefunden wird, die seit ca. 20 ...
Dieses Buch spielt in einem kleinen englischen Dorf das in den Vorbereitungen zum jährliches Volkfest unter dem Motto USA steht. Es handelt von Ausgrabungen wo eine Leiche gefunden wird, die seit ca. 20 Jahren unter der Erde liegt und von einem Versicherungsmakler der verschwindet.
Die Ermittlungen übernehmen eine "Möchtegern" Ermittlerin und ein ehemaliger Polizist aus den USA. Mit sehr frag- und unglaubwürdigen Methoden lösen sie diesen Fall. Die Polizei wird fast gar nicht erwähnt, dafür sehr ausführlich Nebenhandlungen wie z. Bsp. ein Cricketspiel oder auch eine Wasserolympiade. Die vielen Charaktere werden sehr gut beschrieben.
Es ist ein Buch einer Reihe mit mehreren Büchern und hätte ich nicht an dieser Leserunde teilnehmen dürfen, hätte ich dieses Buch wohl nicht zu Ende gelesen. Es wird das erste und letzte Buch dieser Reihe sein.
Obwohl mir der Schreibstil durchaus gefallen hat, kommt keine richtige Spannung auf. Man hätte mehr daraus machen können. Es ist ein sehr langweiliger Krimi, wenn man dem überhaupt so sagen darf. Von mir gibt es nur zwei Sterne.