Das Ende fehlt
Eine Liebesgeschichte die sich in einen Krimi entwickelt.
Kathryn Taylor schafft es, in der eigentlich romantisch gesprägten Atmosphäre uns eher einen Krimi zu präsentieren, was viel Spannung zusammen ...
Eine Liebesgeschichte die sich in einen Krimi entwickelt.
Kathryn Taylor schafft es, in der eigentlich romantisch gesprägten Atmosphäre uns eher einen Krimi zu präsentieren, was viel Spannung zusammen mit Schmettlinger im Bau verspricht.
Lexie wird von ihrem Chef in ein kleines Nest in Irland für den Umbau von Dunmor Castle geschickt. Aber nicht nur das Lexie alles bekannt vorkommt, sie jedoch eigentlich als Amerikanerin noch nie an diesem Ort war. Aber auch der Ort selbst und seine Bewohner scheinen sie zu kennen. Lexie kommt ihrer eigenen Geschichte immer mehr auf die Spur und merkt, dass die Dorfbewohner ihr nicht alle gut gesinnt sind. Zu dem ist da noch der gutaussehende Grayson, der gegen ihren Chef und den damit verbunden Verkauf von Dunmor Castle ist aber sie irgendwie um den Finger wickelt. Es knistert heftig zwischen den beiden. Und dann noch die netten Bewohner von Dunmor Castle, die ihr eigenes Geheimnis schützen möchten.
Das Buch ist äußert spannend und man möchte es nicht zur seite legen. Ständig passiert etwas neues und Lexie gerät, ohne groß etwas dafür zu können, desöfteren in Gefahr. Jedoch wird der Leser nach den 348 Seiten einfach ohne eine Lösung zurück gelassen. Man hat das Gefühl mitten in der Story endet die Geschichte, die in jeglicher Hinsicht noch keiner Lösung nahe ist. Aus dem Grund gibt es einen halben Stern abzug, ich hätte mir gewünscht, dass wenigstens ein kleiner Abschluss, ein Rätsel gelöst wurde, am Ende des Buches. So müsssen wir warten bis endlich der 2. Teil erscheint.