Leserunde zu "We between worlds" von Francesca Peluso

Das Cover hat mich auf den ersten Blick verzaubert. Die harmonischen Rosa-, Pink- und Lilatöne wirken wie ein perfektes Zusammenspiel und strahlen gleichzeitig etwas Magisches und Mystisches aus. Besonders der eindrucksvolle Farbschnitt macht das Buch zu einem echten Hingucker – ich konnte es kaum erwarten, hineinzutauchen! Ein besonderes Highlight ist das filigrane Schiff, das am Anfang jedes Kapitels eingefügt wurde. Es verleiht der Geschichte eine romantische und abenteuerliche Note und lässt mich sofort auf eine Reise zwischen Welten hoffen.

Die Einleitung hat mich direkt gefesselt. Der düstere Einstieg sorgt für eine prickelnde Spannung, die mich neugierig auf die bevorstehenden Ereignisse macht. Die Charaktere Alex und Charles sind wunderbar authentisch beschrieben. Ihre Dialoge fließen natürlich und mit einer Dynamik, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Besonders die Wortwechsel zwischen ihnen bringen die Figuren lebendig und greifbar nahe.

Der Schreibstil ist dabei genau nach meinem Geschmack: Er ist klar und auf den Punkt, ohne sich in überflüssigen Beschreibungen zu verlieren. Die Handlung wird zügig, aber mit genau der richtigen Menge an Details vorangetrieben.

Besonders begeistert haben mich die dynamischen Persönlichkeiten von Payton und Charles. Ihre Kontraste und Eigenheiten sorgen für einen fesselnden Spannungsbogen, der mich ungeduldig auf mehr hoffen lässt. Schon jetzt scheinen die beiden Charaktere durch ihre Widersprüche und Eigenheiten perfekt miteinander zu harmonieren – oder eher aneinander zu reiben!

Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und kann es kaum erwarten, mehr über diese faszinierende Welt und ihre Charaktere zu erfahren.

Mein erster Eindruck der ersten beiden Kapitel von We Between Worlds ist durchweg positiv – Francesca Peluso hat mich mit ihrem Einstieg sofort in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist lebendig und fesselnd, was es mir leicht gemacht hat, direkt in die Geschichte einzutauchen. Schon jetzt spürt man, dass die Handlung sowohl emotional als auch spannend sein wird.

Was mir besonders aufgefallen ist, sind die starken Beschreibungen: Die Atmosphäre der beiden Welten wird so detailliert und greifbar eingeführt, dass ich das Gefühl hatte, die Schauplätze förmlich vor mir zu sehen. Gleichzeitig lässt die Autorin Raum für Geheimnisse, was die Neugier weiter anheizt.

Die Hauptfigur – ich nehme an, sie wird im Mittelpunkt der Geschichte stehen – hat bereits in diesen frühen Kapiteln mein Interesse geweckt. Ihre inneren Konflikte und die Andeutungen über ihre Verbindung zwischen den Welten machen sie vielschichtig und glaubwürdig. Besonders spannend finde ich, wie sie zwischen Pflicht und Wunsch zerrissen scheint. Es wirkt, als ob die Handlung sehr charaktergetrieben sein könnte, was ich in Geschichten liebe, weil es sie emotional tiefgründiger macht.

Auch die Nebenfiguren und die Dynamik zwischen ihnen scheinen eine große Rolle zu spielen. Ich habe das Gefühl, dass hier interessante Beziehungen und Spannungen entstehen könnten, die noch für Überraschungen sorgen.

Insgesamt machen die ersten beiden Kapitel Lust auf mehr. Der Ton der Geschichte – eine Mischung aus Geheimnis, Spannung und einer Spur Melancholie – lässt mich gespannt darauf zurück, wie sich die Handlung und die Welten weiter entfalten werden.

Der Schreibstil ist super & sehr spannend.

Super angenehmer schreibstiel.

Haters to Lovers & Fake-Dating sind wirklich zwei meiner liebsten Tropes und ich habe beim Lesen des Klappentextes totale Maxton Hall Vibes verspürt, auch wenn es schon Jahre her ist, dass ich die Bücher gelesen habe.

Das Cover ist total schön und ein echt strahlender Blickfang. Peyton liebt Fotografie, was ich immer total schön und spannend finde in Büchern, da ich slebst gern fotografiere.
Ich stelle es mir schwer vor, sich als Außenseiterin der ganzen Schule zu fühlen und nicht akzeptiert zu werden. Charles McCoy, der SOhn des Bürgermeisters und wohl ziemlihc großspurig und selbstgefällig. Ich bin sehr gespannt was er für einen schwerwiegenden Fehler macht, der seiner Mutter so sehr schaden könnte und warum er ausgerechnet Peytons Hilfe benötigt. Die beiden gehen sehr in ihren Charakteren auf und verkörpern total authentisch, ihre Person, so wie ich es mir vorstelle, so mein erster Eindruck. Ich bin sehr gespannt wie hitzig es zwischen den beidne noch zugehen wird und wann sie sich näher kommen und vorallem wer sich zuerst verliebt.