The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1
Die TikTok-Romantasy-Sensation: Ein echter Pageturner voller prickelnder Gefühle (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt, Charakterkarte und Overlay)
Michael Krug (Übersetzer)
Der Auftakt einer neuen fesselnden Dark-Romantasy-Reihe von Erfolgsautorin Leia Stone
Willkommen, in der Welt von Avalier!
Die Nachricht, dass der Drachenkönig eine Partnerin sucht, verbreitet sich in ganz Embergate wie ein Lauffeuer. Als seine Garde auch im kleinen Dorf Cinder hält, um nach geeigneten Kandidatinnen Ausschau zu halten, ist die Aufregung groß. Schließlich leben dort nur schwachmagische Wesen, wie die 17-jährige Arwen. Als die Witterer auf sie aufmerksam werden und sie mit ins Schloss nehmen, ist Arwen alles andere als begeistert. Schließlich möchte sie aus Liebe heiraten. Doch dann erfährt sie, was wirklich hinter allem steckt: Aus dem angrenzenden Nightfall droht eine Gefahr, die die Existenz der gesamten magischen Welt bedroht. Kann König Valdren rechtzeitig eine mächtige Partnerin finden, um den Feind zu bezwingen? Und warum klopft Arwens Herz plötzlich schneller, wenn er in ihrer Nähe ist?
Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt, Page-Overlay & Charakterkarte
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Drachen, Könige und fantastische Welten- das klingt für mich immer nach einer tollen Geschichte. Dann noch ein bisschen Romantasy, da bin ich auf jeden Fall dabei.
Der Einstieg in die Geschichte fiel ...
Drachen, Könige und fantastische Welten- das klingt für mich immer nach einer tollen Geschichte. Dann noch ein bisschen Romantasy, da bin ich auf jeden Fall dabei.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Ich mochte Arwen als Hauptcharakter zu Beginn der Geschichte wirklich gerne, und auch das Setting hat mir gut gefallen. Die Handlung, die sich rund um den König erahnen lies, klang wirklich interessant.
Mit fortschreitender Seitenzahl hat mich das Buch dann allerdings etwas verloren. Mir hat die Grundidee hinter der Handlung auch weiterhin richtig gut gefallen, allerdings hat mir der Erzählstil der Autorin nicht wirklich zugesagt.
Sprachlich war die Geschichte sehr einfach zu lesen und ich bin gut durch die Seiten gekommen, allerdings war mir das Erzähltempo deutlich zu hoch. Es ging wirklich Schlag auf Schlag und dadurch waren mir viele entscheidene Szenen nicht genug ausgearbeitet. Durch die fehlende Ausarbeitung kam bei mir dann oft die Spannung nicht wie erhofft auf oder ich konnte die Handlungen bzw. die Gedankengänge der Charaktere nicht nachvollziehen.
Insgesamt konnte mich das Buch aufgrund der zu knappen Ausführungen und des zu hohen Erzähltempos leider nicht voll von sich überzeugen. Allerdings gefällt mir die Welt, welche die Autorin hier schafft, wirklich gut und ich bin auf jeden Fall auch an den weiteren Bänden der Reihe interessiert.
Kurzbeschreibung:
König Drae Valdren sucht eine Braut, die ihm einen Erben gebährt, um die Macht der Drachenblüter aufrecht zu erhalten und gegen einen Krieg gegen die Königin von Nightfall standzuhalten. ...
Kurzbeschreibung:
König Drae Valdren sucht eine Braut, die ihm einen Erben gebährt, um die Macht der Drachenblüter aufrecht zu erhalten und gegen einen Krieg gegen die Königin von Nightfall standzuhalten. So lässt er im gesamten Land nach geeigneten Frauen Ausschau halten und zu sich ins Schloss bringen.
Im Dorf Cinder wird er auf Arwen aufmerksam, die es ablehnt, dass der König lediglich ihren Mutterleib will. Doch welche Macht auch in ihr lauert und was hinter all dem steckt, erfährt sie erst während der Brautschau. Und aus irgendeinem Grund fühlt sie sich immer mehr zu dem König hingezogen...
🍎 Es war einmal eine Frau, die hatte mehr Macht in sich, als jeder ahnte...
🍎 Optisch ist das Buch ein wahrer Hingucker. Wunderschön veredelt, sodass man den Eindruck von geprägten Drachenschuppen bekommt, zudem ein echt schöner Farbschnitt 🥰 es lässt wirklich keine Wünsche offen: Farbschnitt, Map, Charakterkarte und Pageoverlay.
🍎 Der Schreibstil ist flüssig, man kommt unglaublich gut rein, demnach fliegt kann man einfach so durch die Seiten. Was man aber auch muss, weil man sonst gar nicht hinterher kommt 🫠😅
🍎 Die Idee dieser Geschichte ist einfach grandios. Sie hat mich direkt gecatched. Drachen, Magie, verschiedene Königreiche, eine starke weibliche Hauptprotagonistin,...
Das Buch hat ein unglaublich rasantes Erzähltempo und es passiert so unglaublich viel... zu viel leider, in meinen Augen.
Hier geht es wirklich Schlag auf Schlag. Dadurch werden aber einige Handlungsstränge viel zu schnell abgehandelt, die eigentlich VIEL mehr Aufmerksamkeit verdient hätten.
🍎 Anfangs wird uns Arwen als unglaublich starker unabhängiger Charakter vorgestellt. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um die Familie, aber nach und nach entwickelt sie sich eher wieder zurück. Sie ist wankelmütig und sehr unentschlossen. Ihre vorangegangene Stärke lässt sich höchstens noch erahnen.
Aber das betrifft nicht nur Arwen, sondern leider auch Drae. Leider konnte man da viele Widersprüche in sich entdecken, was aber vermutlich der Masse an Geschehnissen geschuldet ist.
🍎 Ich habe mir richtig viel von diesem Buch versprochen, bin aber rückblickend ein wenig enttäuscht worden. Das Buch hätte gut und gern 100 bis vielleicht sogar 200 Seiten mehr verdient, um dem Ganzen mehr Tiefe zu geben. Nichtsdestotrotz bin ich gespannt, wie es weiter geht und werde die nachfolgenden Teile sicherlich auch lesen 😅
🍎 The Last Dragon King aus dem One Verlag von Leia Stone bekommt von mir 3🍎 von 5🍎
Macht euch gern selbst ein Bild, die Gesamtgeschichte ist definitiv vielversprechend.
Der Drachenkönig sucht eine Frau, die ihm einen Erben gebärt. Dafür kommen nur Frauen infrage, die über eine ausreichend starke Magie verfügen. Arwen hält sich für unmagisch und ungeeignet, bis die Witterer ...
Der Drachenkönig sucht eine Frau, die ihm einen Erben gebärt. Dafür kommen nur Frauen infrage, die über eine ausreichend starke Magie verfügen. Arwen hält sich für unmagisch und ungeeignet, bis die Witterer des Königs sie zur Brautschau mitnehmen. Es wiederstrebt Arwen, nur als Körper betrachtet zu werden. Sie möchte aus Liebe heiraten. Allerdings löst die Gegenwart des Königs immer mehr Gefühle in ihr aus…
Den Anfang der Geschichte empfand ich als etwas holprig. Ein paar viele Wiederholungen und die Gespräche irgendwie nicht ganz rund. Dies legt sich mit der Zeit aber.
Nach dem Start hatte ich keine genaue Vorstellung, wohin sich die Geschichte entwickeln würde und so konnte mich die Handlung mehrfach überraschen. Allerdings empfand ich leider viele Ereignisse als zu schnell abgearbeitet. Alles geht Schlag auf Schlag, es passiert so unglaublich viel auf wenigen Seiten, aber kaum etwas wird intensiver ausgebaut und so bleiben sowohl die Spannung als auch die Emotionen mehrfach auf der Strecke.
Zudem hatte ich so manches Mal meine Probleme mit den Entscheidungen der Figuren.
Sie werden angegriffen und sind wütend. Ihre Reaktion darauf ist ein unvorbereiteter, völlig überhasteter Gegenschlag, der natürlich ziemlich daneben geht… Praktischerweise hält der Feind aber monatelang die Füße still, als es den Hauptfiguren gerade in den Kram passt. So ganz passte es für mich nicht.
Arwen stellt sich als mutige, kämpferische Protagonistin vor. Seit ihr Vater tot ist, geht sie jagen und versorgt damit die Familie. Anfangs zeigt sie diese Kämpfernatur auch noch am Hof, sagt, was sie denkt, und hinterfragt Dinge. Leider verliert Arwen im Mittelteil ihren Biss, es fiel mir dann schwerer, ihrer wechselnden, teils jammernden Gedankengänge nachzuvollziehen.
König Valdren ist mir teilweise etwas zu launisch. Allerdings muss man ihm wohl die dramatische Lage, in der er steckt, zugute halten. Die Eindrücke zu seinem Volk fand ich sehr spannend. Gern hätte ich noch mehr über die Natur der Drachen, die verschiedenen Arten und die anderen Reiche erfahren – letzteres wird dann wohl in den Folgebänden der Fall sein.
Fazit
Sehr ereignisreiche, oft aufregende Handlung, in der unglaublich viel passiert. Leider werden die meisten Ereignisse viel zu schnell abgearbeitet, sodass es schwierig ist, zwischen all den Wendungen hinterher zu kommen. Es gibt gefühlvolle und dramatische Szenen, aber aufgrund des zu hohen Tempos konnte ich die meiste Zeit weder nachfühlen noch mitfiebern.
„Viel Macht und Reichtum bedeutet auch viel Verantwortung“ (Arwen zu König Drae Valdren)
Darum gehts:
König Drae Valdren ist auf der Suche nach einer neuen Partnerin in ganz Embergate unterwegs. Als ...
„Viel Macht und Reichtum bedeutet auch viel Verantwortung“ (Arwen zu König Drae Valdren)
Darum gehts:
König Drae Valdren ist auf der Suche nach einer neuen Partnerin in ganz Embergate unterwegs. Als er im Dorf Cinder ankommt wird er auf Arwen aufmerksam und nimmt sie und weitere Frauen mit in die Hauptstadt Jade-City. Dort angekommen findet Arwen mehr über sich selbst und die Beweggründe des Königs heraus, aber auch über die Königin von Nightfall und welche Bedrohung von ihr ausgeht.
Das Cover und der Farbschnitt dieses Buches sind wirklich ein Blickfang und haben mich direkt angesprochen.
Es fiel mir sehr leicht in das Buch reinzukommen. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig und schnell lesen.
Die Geschichte ist interessant und hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Gerade am Anfang des Buches hatte ich das Gefühl direkt im Geschehen zu sein und fand in Arwen einen Charakter, den ich sehr mochte. Ihre Charakterstärke und ihre außergewöhnliche Familienrolle gefielen mir sehr.
Aber desto weiter ich gelesen habe, desto weniger konnte ich mich in Arwen oder auch in den König Drae Valdren hineinversetzen. Arwen macht eher eine Rückentwicklung im Laufe der Geschichte und König Drae Valdren trifft viele Entscheidungen, die ich so überhaupt nicht verstehen kann.
In diesem Buch überschlagen sich die Ereignisse förmlich und es bleibt kaum Raum für Umschreibungen. Alles wird schnell und oberflächlich abgearbeitet. Gefühle aus dem einen Satz, sind im nächsten schon wieder vergessen. Das hat mir leider einfach nicht gefallen und ich konnte mich so überhaupt nicht mit den Charakteren anfreunden.
Gewisse Worte wurden so oft wiederholt, dass ich mich irgendwann gestört durch sie gefühlt habe. Handlungen waren teilweise so undurchdacht von den Charakteren, dass man den Grund dafür nicht richtig nachvollziehen oder greifen konnte. Das ist wirklich schade, denn die Idee hinter der Geschichte gefiel mir wirklich gut. Die Umsetzung leider nicht.
Schlussendlich fand ich die Geschichte interessant und spannend. Ich hätte gerne viel mehr Hintergrundinformationen bekommen und mehr Einblicke in die Gefühlswelt und Motive der Charaktere. Außerdem hätten dem Buch ein paar Seiten mehr und einige Handlungen weniger ganz gut getan.
Insgesamt kann ich das Buch nicht besser als mit 2 Sternen bewerten. Ich bin leider persönlich nicht ganz warm mit dem Buch geworden.
Aber zunächst vielleicht einmal zu den Dingen, die ich positiv hervorheben ...
Insgesamt kann ich das Buch nicht besser als mit 2 Sternen bewerten. Ich bin leider persönlich nicht ganz warm mit dem Buch geworden.
Aber zunächst vielleicht einmal zu den Dingen, die ich positiv hervorheben kann:
Der Schreibstil war sehr leicht und gut verständlich, sodass man federleicht durch die Seiten flog, ohne zu bemerken, wie weit man bereits fortgeschritten ist. Auch der Humor der Einzelcharaktere war sehr witzig und ich musste das ein oder andere Mal schmunzeln, wenn Arwen schlagfertig reagierte. Generell die Idee hinter dem Plot finde ich persönlich ein sehr guter Ansatz und sorgte für einige überraschende Augenblicke.
Hier sehe aber bereits gleichzeitig aber auch das erste und auch eines der beiden Hauptprobleme:
Man merkt, dass die Autorin viele sehr gute Ideen hatte, die dann aber leider im Keim erstickt wurden. Beispielsweise wurde die Thematik der bestehenden Königreiche angesprochen und ihre gemeinsame Feindschaft mit der Nightfall-Königin. Allein hier hätte man so, so, so viel mehr rausholen können. Stattdessen tauchen plötzlich mitten im Buch neue Königreiche auf (zwei davon werden sogar nur am Rande kurz gestreift und nur erwähnt, dass es sie gibt). Woher kommt diese Feindschaft? Was ist im Einzelnen passiert? Wie leben die Menschen in den anderen Königreichen? Und noch viel mehr Fragen könnte man stellen und alle bleiben unbeantwortet. Man hätte gerade diesen Zweig der Geschichte so viel mehr ausschöpfen können. Und dabei handelt es sich nur um einen Nebenzweig und nicht einmal um den main plot. Gleiches könnte man auch über die Hintergründe der beiden Königsgeschlechter schreiben. Oder, warum die Magie des Drachenkönigs schwächer wird. Oder, warum die Menschen an seine Magie gebunden sind – es wird kurz gesagt, dass es halt so ist, aber nicht weiter vertieft. Und vor allem: Der Drachenkönig ist schon seit einigen Jahren ohne Erben und jetzt plötzlich, sobald erwähnt wird, dass seine Magie ohne einen Erben schwindet, schwindet sie auf einmal so stark, dass er täglich riesengroße Rückschritte bei seiner Verwandlung macht?? Allein diese Teile der Story haben so viel Potential, das einfach nicht ausgeschöpft wird und nur oberflächlich thematisiert wird.
Das Problem mit der Tiefe ist aber nicht nur im Rahmen der Story zu erkennen, sondern auch bei den Details und einzelnen Aktionen der Charaktere. So kam Reginas und Joslyns Tod sehr überraschend und wurde meiner Meinung nach etwas wenig thematisiert. Nach dem Motto: Sie sterben, oh schade, weiter geht’s! Und auch die Brautschau: Über hundert Anwärterinnen werden angeschleppt, lernen kurz den König kennen und verschwinden im selben Moment wieder. Oder auch Königin Amelia: Wer war sie? Wie war sie? Wo kommt sie her? Und und und: Warum wird sie nicht ausführlicher thematisiert?
Generell ist das Charakterbildung nicht sehr gelungen. Abgesehen vielleicht von Arwen, die man noch am ehesten kennenlernt, weil das Buch in ihrer Sicht geschrieben wurde und man dadurch auch Einblick in ihre Gedanken erhält, erfährt man nichts über die Charaktere. Drae als Hauptcharakter ist mir immer noch ein Unbekannter, er reagiert an vielen Stellen für mich nicht nachvollziehbar und mir wird auch nicht ganz klar, wie die beiden sich verlieben und was Arwen an ihm so toll findet. Aber das geht wahrscheinlich erneut auf die Kappe der Kürze des Buches....auch hier einfach viel zu oberflächlich.
Dann dieser ich-kann-mich-in-einen-Drachen-verwandeln-Trope: Ich hatte mich am Anfang einen absoluten „cringe-Moment“ (anders kann ich es einfach nicht beschreiben). Der König trägt Arwen auf dem Rücken in einem fucking Sattel und unterhält sich mit ihr als würden sie gerade ein Schwätzchen beim Essen halten! An sich ist die Gestaltwandler-Idee nicht schlecht, aber auch hier ist meiner Meinung nach die Umsetzung nicht gelungen. Die Drachen wirken leider weniger wie die von -beispielsweise- Fourth Wing, sondern eher wie Elliot, das Schmunzelmonster, was das ganze ziemlich schräg und weird wirken lässt.
Und als letzten Punkt MUSS ich einfach diesen Pregnancy-Trope ansprechen! So viele WTF-Momente??!! Nicht nur, dass anscheinend alle Frauen – außer natürlich Arwen – typsichen Klischees über Frauen entsprechen, die über nichts anderes als Nähen reden und in Ohnmacht kippen…Arwen natürlich eine große Ausnahme, sie ist ganz anders, nur weil sie Hosen trägt (Mon dieu, wie kann sie nur Hosen tragen!!). Aber auch dieses Mutterleib-Gerede und dass der König Frauen wie Vieh behandelt, damit sie ihm ein Kind austragen! Klar, er liefert eine Erklärung….Aber anscheinend kann Arwen ja DOCH ein Kind mit ihm bekommen, warum also diese Geschichte mit den Mätressen? Was für ein furchtbares Frauenbild. Und das hat nichts damit zu tun, dass man Frauen halt früher so gesehen hat….Die Geschichte spielt nicht im Mittelalter unserer Zeit, sodass man mit diesem Argument kommen könnte.
All in all hat das Buch für mich leider zu viele offene Baustellen. Die Idee war gut, die Umsetzung leider nicht.