Wow, was für ein Zeitsprung. Francescas Tochter Isabella hat schon ihren Studienabschluss erlangt. Das Valentino Giovanna geheiratet hat, wundert mich gar nicht. Er ist doch nur auf Besitz aus und will ...
Wow, was für ein Zeitsprung. Francescas Tochter Isabella hat schon ihren Studienabschluss erlangt. Das Valentino Giovanna geheiratet hat, wundert mich gar nicht. Er ist doch nur auf Besitz aus und will nun sicherlich auch wieder an das Café Alba heran, irgendwie. Es gefällt mir, wie Francesca das Café weiterentwickelt und geführt hat. Antonella, die gute Seele des Hauses, ist mit 90 Jahren verstorben- schade. Was ich aber toll finde und womit ich nie gerechnet habe, ist, dass Carla nun die Küche übernommen hat.
Ich finde es großartig, dass Francesca noch mit Aurelio zusammen ist, der ihr damals mit der Fabrik geholfen hat. Schade ist nur, dass seine Eltern sie als seine Partnerin nicht anerkennen. Aber das sind halt die "guten alten Zeiten". Die beiden scheinen ein sehr liebesvolles Verhältnis zu pflegen und auch zu Isabella scheint er ein gutes Verhältnis zu haben.
Die Party für Isabella finde ich toll. Das macht ihr den Einstieg in Alba sicherlich etwas einfacher. Ich befürchte aber, dass sie viele Auseinandersetzungen mit Valentino haben wird und er sich wieder fiese Dinge und Intrigen einfallen lassen wird, um an das Café Alba oder die Fabrik zu kommen. Das verspricht Spannung. Ich hoff aber auch, dass Isabella vielleicht auch ihr persönliches Glück in Alba findet.
Ich mag es, dass in der derzeitigen Situation auch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit einfließen und man so schnell wieder einen Bezug zum ersten Teil bekommt oder für die, die den ersten Teil nicht kennen, ein paar Zusammenhänge deutlich werden.